Unterwegs in Großbritannien führte mich mein erster Stadt(rund)gang zum lokalen Mobilfunkanbieter. Leider habe ich jedoch weder bei Vodafone, O2, T-Mobile oder dem Carphone Warehouse ein vernünftiges Prepaid-Datenpaket angeboten bekommen.
O2 war preislich dabei noch am attraktivsten, wollte mir die 2GB-Tagesflat für £2 (7 Tage = £7.5) jedoch nicht ohne USB-Stick verkaufen. Bei mir liegen Zuhause derzeit zwei ungenutzte Sticks herum, die mir eine weitere £30-Investition nicht plausibler machen konnten. Während meinem fünftägigen Aufhalt war ich deshalb auf lupenreines WiFi angewiesen.
Lange Rede kurzer Sinn. Ohne konstante Datenverbindung hatte ich mein 3G durchgehend im Flugzeug-Mode, welcher seit Firmware 2.0 trotz Mobilfunksperre aktiviertes WiFi erlaubt. Der Flugmodus (wie er korrekt bezeichnet wird) stellt jedoch neben der Mobilfunkverbindung, dem Bluetooth auch das GPS ab – alles was irgendwie funkt.
Das führt bei der Verwendung von Google Maps zu teils verwirrenden Ergebnissen. weiterlesen
Eine weitere Woche beginnt mit einer weiteren Klage.
Diesmal reicht die Softwarefirma Picsel Technologies Klage vor dem ‚United States District Court for the District of Delaware‘ ein und beansprucht eine ‚Bildschirm-Rendering Technologie‘ für sich, die Apple im iPhone verbaut haben soll.
Die weltweit agierende Firma engagiert für die Durchsetzung ihrer (vermeintlichen) Patent-Verletzung die Anwaltskanzlei Nixon Peabody, die jetzt beweisen muss das der Seitenaufbau, das Zoomen und Verschieben von Webseiten und Bildern in seiner Wiedergabe auf dem iPhone eine Picsel-Entwicklung verwendet.
Einen Zwergenaufstand vor Gericht veranstalten dieser Tage auch die App Store-Entwickler von ‚iFart Mobile‘ und ‚Pull My Finger‘ über die Markenrechte der letzt-genannten Wortverbindung. Obwohl ich mich als iPhone-Entwickler einer dieser beiden Applikationen eher beschämt in der Ecke verkriechen würde als einen Warenzeichen-Kampf auszutragen, genügt ein Blick in die Wikipedia um den Referenz-Ursprung (zumindest) einzugrenzen.
Mehr als alles andere hätte die Futuristen aber das iPhone entzückt, dieser Fototelefoninternetallesverbinder mit seinem Touchscreen, den man nur streicheln muss, schon hat man die ganz Welt in Händen.
Flugreisen zu organisieren bedarf – bei begrenztem Budget – keinem unerheblichen Zeitaufwand.
Zumindest nach der Buchung möchte man’s dann unkompliziert: FlightTrack (Pro) ist eine Applikation, die alle eure Flug-Reisepläne verfügbar hält. Weltweit können sich sowohl die Passagiere, als auch die ungeduldigen Verwandten, auf dem Laufenden halten wo die erwartete Maschine gerade ist, an welchem Gate sie ankommt und welches Wetter vor Ort herrscht.
Die Flugsuche beinhaltet (für die USA) eine Live-Karte, kann Status E-Mails an Arbeitskollegen verschicken und sagt euch (manchmal) sogar an welchem Förderband das aufgegebene Gepäckstück wartet. Die Echtzeitdaten stammen von Fight View und Flight Stats.
Das vor kurzem veröffentlichte Pro-Update beinhaltet eine Integration des Online Reisedienstes TripIt – ein mir bislang vollkommen unbekanntes StartUp, mit einer aktuell akquirierten 6 Millionen Dollar Finanzspritze.
Der Dienst bietet nach Registrierung alle Möglichkeiten eure Reisepläne zu organisieren und diese mit der Reisebegleitung zu teilen. Dazu kann man seine Stationen händisch in eine Datenbank eintragen oder die Reisebestätigung per E-Mail ‚einchecken‘. Die ‚Professional-Edition‘ von FlightTrack übernimmt euren TripIt-Account aufs iPhone, so dass ihr eure Flughäfen nicht individuell einpflegen müsst.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es ‚iPhone-kompatibel‘ auch in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Der Werbeanbieter AdMob analysiert den amerikanischen Reklame-Traffic und stellt dabei fest, dass im Smartphone-Sektor das iPhone OS mit 51 Prozent dominiert.
Den kompletten Januar-Bericht von AdMob, welche in über 160 Ländern die PIs, Klicks und Werbeanfragen von mehr als 6.000 Webseiten betreuen, gibt’s als umfangreiches PDF zum Download.
Der SuperNintendo-Emulator ’snes4iphone‘ von ZodTTD läuft in der nun veröffentlichten Version 3.5.0 auch mit der aktuellen iPhone-Firmware 2.x.x sehr rund.
Zum Valentinstag schließen sich über zwei Duzend deutschsprachige Entwickler zusammen und reduzieren für den heutigen 14.Februar ihre App Store-Preise.
* Wer ein Programm im App Store über den oben eingebundenen Link bestellt, unterstützt das iPhoneBlog mit einem kleinen Prozentsatz des (unveränderten) Kaufpreises.
Ethan Nicholas kodierte neben seinem Job bei Sun Microsystems, das Taktikspiel iShoot (2.39€; App Store-Link), welches ihm nach Interviewaussagen über eine halbe Millionen Dollar aufs Konto spült. Die 70-prozentige Auszahlung (Apple behält sich 30% für Transfer- und Bereitstellungskosten ein) steht jedoch bislang noch aus.
Eine im Januar vorgestellte Lite-Version (kostenlos, App Store-Link) wurde bereits in 2.4 Millionen Einheiten heruntergeladen. Aus dieser Version resultierten 320.000 Direktverkäufe für das vollständige 2.39€-Spiel.
Hohe App Store Chart-Platzierungen förderten auch bei iShoot den Absatz enorm. Ein vergleichbares Phänomen konnte auch Steve Demeter, der Entwickler hinter Trism (2.39€; App Store-Link) berichten. Er gab im November ein CNN-Interview und verriet das ihm der Tetris-Klone innerhalb von 2 Monaten 250.000 Dollar einspielte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.