[tip] entriegeln

Ob das wirklich schneller ist, lasse ich mal dahingestellt. Ich kannte diese ‚Fingerübung‘ jedoch noch nicht.
Ob das wirklich schneller ist, lasse ich mal dahingestellt. Ich kannte diese ‚Fingerübung‘ jedoch noch nicht.
Der Kauf von 92 iPhones an nur einem Tag!
In 10 Apple Stores war der gute Mann im Raum San Francisco unterwegs. AT&T war nicht so freundlich zu ihm (das hört man als Nicht-Amerikaner anscheinend häufiger): dort hat er insgesamt nur 16 Geräte bekommen – in den offiziellen Apple Stores war der ‚Rest‘ zu erwerben.
Eigentlich wurde von Apple eine Beschränkung von 2 Geräten pro Kreditkarte eingeführt, später die Barzahlung unterbunden. Diese Restriktionen wurde mittlerweile ein bisschen gelockert. Pro Kreditkarte gibt es derzeit je nach Kulanz und verhandlungstechnischem Geschick eine Handvoll Geräte.
Das erinnert mich an die nette Geschichte von MissPiggy, die am Verkaufstag für 100.000 Dollar iPhones erwerben wollte. MissPiggy wollte sich natürlich nicht in die lange Schlange stellen, um später einen guten Schnitt auf Ebay zu erlangen, weshalb Sie für 800 Dollar dem ersten Wartenden seinen Platz abkaufte um daraufhin vom AT&T-Mitarbeiter belehrt zu werden, das sie maximal 1 Geräte mitnehmen darf.
Alfred Gusenbauer ist österreichischer SPÖ-Politiker und derzeitiger Bundeskanzler.
Nun telefoniert Herr Gusenbauer seit einigen Tagen mit einem iPhone. Eigentlich nichts besonders. Wenn, ja wenn er dies nicht bereits seit Januar 2008 tun würde.
Wie wir berichteten, wurde das iPhone in Österreich erst am 14.März veröffentlicht und muss vorher entweder mit einem amerikanischen AT&T-Vertrag, einem O2-Tarif aus UK, mit Orange in Frankreich oder via T-Mobile in Deutschland gemeldet worden sein – dies waren Anfang des Jahres die einzigen Länder, in denen das iPhone offiziell zu erwerben war.
Eine fünfte Möglichkeit will jetzt die BZÖ, die österreichische rechtspopulistische-nationalkonservative Partei sehen. Den ‚illegalen‘ Unlock, wie der Standard.at berichtet, soll nun über eine parlamentarische Anfrage bewiesen werden, indem Herr Gusenbauer aussagt wo er sein iPhone erworben hat und wie er es betreibt.
Photo: piratepango (cc)
Ohne mich qualifiziert zur österreichischen Nationalpolitik äußern zu wollen (die BZÖ ist das ‚Bündnis Zukunft Österreich – deren Bündnisobermann Jörg Haider war) finde ich das Verhalten von Herrn Gusenbauer mehr als ungeschickt, die Frage nach der Ländersperre einfach aufzuklären.
Poltisch jemanden jedoch aufgrund seines Mobiltelefons anzugreifen: kläglich!
(Danke, Julian!)
Bis Juni und Firmware 2.0 geht noch einige Zeit ins Land.
Heute Morgen habe ich einen iPhone Restore durchgeführt – iPhoto hat meine iPhone Photo-Bibliothek nicht mehr erkannt. Die Prozedur dauert inklusive Backup, Wiederherstellung und ZiPhone keine 10 Minuten mehr.
Was nervt sind die einzelnen Applikationen des Installers, die bei Bedarf wieder installiert werden müssen – genauer genommen nervt das zusammensuchen aus den verschiedenen Kategorien. iAppCat schafft Ablöse, indem man sich auf der Webseite sein eigenes Repo zusammenklickt, aus dem später die Installation erfolgen kann.
Sehr sinnvoll, da selbst ohne zusätzliche Repositories die Liste der verfügbaren Programme sehr lang ist.
via ipodtouched.net
Notizen sind durch den fehlenden Abgleich mit dem Mac/PC (fast) immer noch wertlos.
Da es Apple bislang noch nicht geschafft hat, den kleinen Merkzetteln ein vernünftiges Synchronisations-Protokoll außerhalb von Mail auf den Leib zu schneidern, drängen andere Anbieter auf den Markt.
Als kostenlose Variante sei iPhoneNotes in der Beta-Version 0.1.1 empfohlen. Mit einem gejailbreakten iPhone muss OpenSSH installiert sein, und die entsprechende IP-Adresse bei iPhoneNotes hinterlegt werden. Der Sync funktioniert derzeit nur drahtlos – eine kabelgebundene Version ist in Arbeit (ist das normalerweise nicht eher umgekehrt der Fall…)
(Danke, Winnie)