Nächste Woche gibt es (voraussichtlich) neue iPhones – das Datum steht.
Das erinnert mich daran, was für ein absurder (Verkaufs‑)Erfolg das aktuelle Line-up aus Apple-Telefone ist: Apple hat in den letzten drei Quartalen1 zusammengerechnet bereits mehr iPhones verkauft, als in allen vier Quartalen2 im Jahr 2020.
And while we’re on the topic of people who actually identify scammy apps in the App Store and leave their unanswered pleas for help there: did you know the App Store used to have an actual “Report a problem” button on every single app?
When I asked Apple about this, the company told me it still exists, but it feels like a joke by comparison.
Nur wenn ihr in der Kategorie „Spiele“ oder „Apps“ ganz nach unten scrollt, findet ihr den „Ein Problem melden“-Button. Früher fand sich „App Support“ auf jeder Einzelseite von jeder Anwendung.
Im Jahr 2013 übernahm die URL reportaproblem.apple.com als Anlaufstelle für Beschwerden, Rückerstattungen und Rechnungsbelege (inklusive Mehrwertsteuer!) – bis heute.
Und diese Webseite (!) erledigt keinen guten Job. Warum kann ich „Qualitätsprobleme“ nur für ausgewählte Apps melden? Warum reicht meine Liste mit App-Store-Einkäufen nur bis April zurück? weiterlesen
Am Mac speichere ich täglich Hunderte von Textschnipseln in der Zwischenablage. Pastebot – als eine von unzähligen Apps – erledigt das seit vier Jahren für mich zuverlässig.
Am iPhone und (insbesondere) am iPad fehlt (weiterhin) eine systemweite Zwischenablage, die mehr als nur einen Eintrag festhält. Ich jammere darüber häufig, weil’s mich täglich ausbremst. Command + Shift + V – mein Tastaturkurzbefehl für Pastebot – sollte als Tastenkombination (oder Button auf dem Software-Keyboard) auch auf iOS + iPadOS ein Pop-up aufwerfen, dass die letzten 10 kopierten Items zur schnellen Auswahl bereitstellt.
Keine Frage: Apps treiben Unsinn mit der Erlaubnis in die Zwischenablage zu schauen. Mit iOS und iPadOS 15 schiebt Apple diesem Treiben aber einen Riegel vor.
With secure paste, developers can let users paste from a different app without having access to what was copied until the user takes action to paste it into their app.
Miradore ist euer webbasiertes Mobile Device Management (MDM) als Self-Service – für iOS, macOS, Android und Windows 10.
Egal, ob Klein- oder Großunternehmen: Die zentrale Verwaltung eurer mobilen Computer spart Zeit, Geld und gewährleistet Datensicherheit.
Das neueste Feature sind Custom-Konfigurationsprofile für iPhone, iPad und macOS. Damit ordnet ihr App-Icons auf dem Homescreen an und legt die VPN-Einstellungen fürs eigene Firmennetzwerk fest.
Diese Konfigurationsprofile sparen euch nicht nur Zeit bei der Einrichtung neuer Geräte, sondern vereinheitlichen welche Apps ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin im Dock platziert oder wo ein Ordner auf dem Homescreen sitzt.
Mit der schrittweisen Rückkehr ins Büro sei an die Trennung von privaten und beruflichen Kontakten auf nur einem (Firmen-)Telefon erinnert. So sehen WhatsApp und Co. niemals die geschäftlichen Adressbucheinträge.
Geht ein Telefon verloren, bleiben alle sensiblen Firmendaten geschützt. Eure Geräte lassen sich nämlich aus der Ferne orten, sperren oder direkt löschen.
Die zentrale und cloud-basiert Verwaltung eurer Geräteflotte hilft außerdem bei der Budgetplanung: Mit dem Inventar- und Lebenszyklus-Überblick wisst ihr welche Firmengeräte demnächst ausgetauscht werden.
Miradore lässt sich kostenlos und für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten ausprobieren – deutschsprachiger Kundenservice inklusive. Mit der 14-tägigen Testversion kann man das einfach zu bedienende Multiplattform-MDM unverbindlich und im vollen Funktionsumfang testen. Ideal um die clevere Verwaltung seiner Computer einmal privat auszuprobieren, und diese Erfahrungen dann in seine Firma und seine Teams mitzunehmen.
Wie es zur Chip-Knappheit kam, warum sie anhält und wie die komplizierte Lieferkette aussieht, erfährt man in der aktuellen Episode des Decoder-Podcasts (oder aus seinem Transkript).
Well, I think you highlighted a very important point: there are really two different worlds. There is the leading edge, as you described. And that is mostly chips that go into smartphones, computers, data-center stuff, and high-performance chips. A large part of the world uses older process technologies. Sometimes they’re five or six generations older than what you find in your Apple iPhone. And so those chips are much cheaper to make because the technology is less demanding and the equipment is already fully depreciated. It’s already paid for. So those are much more commodity chips.
Now, even in your iPhone, you will have commodity chips like a power management chip or a display driver chip. In an iPhone it will be a little bit different, but your TV set will use display driver chips.
Update as of September 3, 2021: Previously we announced plans for features intended to help protect children from predators who use communication tools to recruit and exploit them and to help limit the spread of Child Sexual Abuse Material. Based on feedback from customers, advocacy groups, researchers, and others, we have decided to take additional time over the coming months to collect input and make improvements before releasing these critically important child safety features.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die Wortwahl des Statements macht dies sehr deutlich. Trotzdem steht Apple jetzt eine (Hinter‑)Tür offen, um ihre Idee der Überwachung auf Gerätebasis (hoffentlich grundlegend) umzukrempeln.
Speziell nach den hochkarätigen Interviews von Erik Neuenschwander und Craig Federighi war ich davon nicht mehr ausgegangen.
Auffällig war nach der ersten Chaos-Woche jedoch das anhaltende Schweigen von Tim Cook. Hätte Apple die umstrittene Funktion trotz massiver Kritik zum Release von iOS 15 wirklich durchdrücken wollen, hätten wir vorher vom Chef gelesen.
Apples erstes Herbst-Event steht bereits in zwei (maximal drei) Wochen an. Mit Blick auf den Kalender war heute der letzte (vielleicht vorletzte) Freitag, um diese Aufschiebung noch dezent aus der Berichterstattung zu kegeln.
Sich in Ruhe hinzusetzen und am Ende einer Beta-Zeit in die hintersten Ecken eines neuen iOS-Updates zu schauen, bereitet mir in jedem Jahr einfach großen Spaß.
Dieses Video war pure Vorfreude-Recherche.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Apple today announced an update coming to the App Store that closes an investigation by the Japan Fair Trade Commission (JFTC). The update will allow developers of “reader” apps to include an in-app link to their website for users to set up or manage an account. While the agreement was made with the JFTC, Apple will apply this change globally to all reader apps on the store. Reader apps provide previously purchased content or content subscriptions for digital magazines, newspapers, books, audio, music, and video.
Diese Nachricht ist deshalb so gut, weil die Regel zuvor so verdammt schlecht war.
Doch wie immer gilt nicht die Regel, sondern die Umsetzung dieser Regel. Apple definiert weiterhin welche Software als „Reader-App“ zählt. Spoiler: Auf dieser (nicht öffentlichen) Liste finden sich keine Apps, die am „App Store Small Business Program“ teilnehmen.
In der Praxis wird’s einen „Sign up“-Button sowie einen Link zur Kontoverwaltung im Web für Netflix und Spotify geben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.