Die beste Webcam für macOS ist bekanntlich keine Webcam.
Zoom und Camo benötigten nur wenige Tage, um Apples „Center Stage“ für Videoanrufe über die Frontkamera der neuen iPad Pros einzuschrauben. Damit euch die TrueDepth-Kamera von selbst im Bild behält, müsst ihr den „Folgemodus“ in den iOS-Einstellungen anschalten.
Die (bessere) Unterstützung von externen Displays für iPadOS steht seit vielen Jahren auf vielen Wunschzetteln. Die Voraussetzungen dafür existieren jedoch genau genommen erst seit letztem Jahr.
Vor 14 Monaten lernte iPadOS den Trackpad-Mode. Mit Pointer und Trackpad-Gesten ist die Benutzung über einen separaten Monitor erst vorstellbar – AssistiveTouch war limitiert; die Touchbedienung ohne haptisches Feedback erfordert den kontinuierlichen Blick zurück aufs iPad.
Es versteht sich von selbst, trotzdem sei es erwähnt: Externe Multitouch-Displays existieren nicht. Es gibt zwar Computer mit berührungsempfindlichen XXL-Displays (Microsoft Surface Studio), aber keine alleinstehenden Monitore. weiterlesen
„Mit dem iPad fotografiert man nicht!“ ist genauso überholt wie „Videos nimmt man nicht im Hochformat auf!“ — insbesondere, wenn die Kameras in Apples neuen Pro-Modellen einen deutlich geringeren Fokusabstand gegenüber dem iPhone besitzen.
Erzählt hat’s Apple aber niemandem. Halide-Entwickler Sebastiaan de With stieß von selbst darauf.
iPad basically comes with a microscope. That’s right: you can take some pretty incredible macro shots of things without any accessories. The iPhone 12 Pro (or any iPhone, really) has a different lens design and only focuses to about 8 cm (that’s over 3 inches) away from the camera lens. iPad Pro easily focuses on things much closer to its sensor.
Der Fokusabstand ist die Distanz zwischen dem Motiv beziehungsweise der Fokusebene und dem Bildsensor in der Kamera. Ein präzises Nachmessen überlasse ich Leuten, die sich damit auskennen. Wenn man jedoch einfach vergleicht in welchem Abstand das Kamerabild scharfstellt, kommt das iPad deutlich näher dran.
Mein Versuchsaufbau ist alles andere als wissenschaftlich, zeigt aber den unterschiedlichen Arbeitsabstand. Das Bild demonstriert den Mindestabstand von iPhone (12 Pro Max) respektive iPad Pro aufs Magic Keyboard. Über die manuelle Fokuseinstellung von Halide fand ich die minimale notwendig Entfernung für ein scharfes Bild.
Und wie man sieht, hängt das iPhone (12 Pro Max) dafür deutlich über dem neuen iPad Pro.
5000+ Magazine und Zeitungen unlimitiert in einer App und zum Flatrate-Preis: Das ist Readly.
Ich bin mit Printmedien aufgewachsen; ich liebe auch heute noch das Magazinformat. Deshalb freue ich mich sehr, dass Readly in den nächsten 7 Tagen mein „Sponsor der Woche“ ist.
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Readly führt durch den großen Blätterwald – von CHIP über Connect bis Forbes. Ich muss mich nicht vorab entscheiden welche Magazine und Zeitungen ich mitschleppen will.
Und dabei liest man nicht nur deutsche Magazine, sondern greift auch zu US- und UK-Publikationen. Für mich gehören TIME Magazin und WIRED zur Pflichtlektüre. Gleichzeitig landen jedoch auch die GameStar und M!Games jeden Monat pünktlich auf meinem iPad.
Neue Ausgaben lädt die Readly-App (Android, iOS, iPadOS sowie auf Mac und PC) bei Bedarf sogar automatisch herunter. Zeitungen und Zeitschriften lassen sich im Offline-Modus lesen, die Textsuche funktioniert durchs ganze Sortiment und die App ermöglicht es bis zu fünf Profile anzulegen – absolut familientauglich!
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Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Als ich im März über die Trakt.tv-App schrieb, befand sich die Software noch in der TestFlight-Beta; nun lässt sie sich aus dem App Store laden.
Die offizielle App für den plattformübergreifenden TV-Tracker-Dienst nutzt die gleiche Schnittstelle wie die Anwendungen von Drittanbietern. Der derzeit einzige Unterschied ist der „Watch Now“-Button (in Zusammenarbeit mit JustWatch). Er verrät, wo ein Film oder eine Serie gekauft respektive gestreamt werden kann.
Die Anwendung funktioniert schon jetzt auf dem iPad, ist für den großen Bildschirm aber noch nicht angepasst. Für die Nutzung in der Slide-Over-Ansicht und das Widget reicht’s aber.
Der Apple TV ist so alt wie das iPhone. Ich vergesse das mitunter. tvOS ist zwar noch keine 14 Jahre alt, hat aber auch schon 5 (bewegte) Jahre hinter sich.
„The Future of TV is apps“ ist es nicht geworden. Trotzdem bleibt Apples Set-Top-Box meine Entertainment-Lösung. Und wie mein Setup konkret aussieht, habe ich in dieser Woche einmal zusammengefasst.
Hier das Intro zur achtminütigen Episode:
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What I wish would happen — and yes, I know this is naive and stupid and probably fruitless — is that Apple would just give the slightest bit of ground. Yes, the company has the right to earn a profit from its IP, and yes, it created the market that developers want to take advantage of, and yes, the new generation of creators experimenting with new kinds of monetization only make sense in an iPhone world, but must Apple claim it all?
Let developers own their apps, including telling users about their websites, and let creatives build relationships with their fans instead of intermediating everything. And, for what it’s worth, continue controlling games: I do think the App Store is a safer model, particularly for kids, and the fact of the matter is that consoles have the same rules. The entire economy, though, is more than a game, and the real position of strength is unlocking the full potential of the iPhone ecosystem, instead of demanding every dime, deadweight loss be damned.
Ab heute in einer Woche zählen alle Videos und Fotos, die ihr auf Google Fotos ladet, gegen das kostenlose Speicherkontingent. Bis zum 1. Juni 2021 sind alle Uploads in „Hoher Qualität“ noch inbegriffen und belasten auch danach nicht das Limit für euren Google-Wolkenspeicherplatz.
So sieht es bei mir im Speicherverwaltungstool von Google Fotos aus, obwohl dort meine komplette Fotomediathek (500 GB) liegt.
Ich investiere keinerlei Arbeit in die Sortierung oder Bearbeitung von den dort gespeicherten Bildern. Über die iOS-App ist Google Fotos für mich ein bequemes Zweitbackup. Es funktioniert in der Tat so wartungsfrei, dass ich dafür zukünftig zahlen werde – voraussichtlich in 11 Monaten.
Für den Ersttransfer kann man Apples Web-Werkzeug ausprobieren; für Googles versprocheneOne-App bekomme ich nur einen „Diese App ist derzeit in deinem Land nicht verfügbar“-Fehler.
An Backup-Alternativen mangelt es natürlich nicht – von Dropbox über Amazon bis Microsoft. Datei-basierte Sicherheitskopien zähle ich erst gar nicht auf. Und obwohl Googles Anwendung sich gegen viele iOS‑(Design‑)Konventionen sträubt, bleibt sie meiner Erfahrung nach die zuverlässigste App unter allen Backup-Mitbewerbern.
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