The Daily Show: Jon Stewart interviewt Lina Khan

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Sure enough, Stewart was able use his „far more popular perch“ to let these gripes be known, eventually. He just decided to wait until the time where it would hurt Apple the most. Cold!

M.G. Siegler

Sein Timing ist „brutal“, ja.

Stewart moderiert The Daily Show lediglich jeden Montagabend. Es ist also seine zweite Sendung nachdem das US-Justizministerium offiziell die Kartellklage gegen Apple einleitete. Sein Gast ist nicht nur Lina Khan, die Vorsitzende der Federal Trade Commission, sondern sein Thema war AI – eine der „kreativen Differenzen“ mit Apple.

I gotta tell you, I wanted to have you on a podcast, and Apple asked us not to have you. They literally said: Please don’t talk to her.

They wouldn’t let us do even that dumb thing we just did in the first act on AI.

Im Cupertino-Kosmos nimmt sein Zitat verständlicherweise den zentralen Fokus ein. Stewart rückt seine eigenen Befindlichkeiten jedoch nicht in den Vordergrund, sondern behält „the big picture“ im Blick. Die 40-minütige Sendung fokussiert sich vorrangig auf Meta, Amazon und Martin „Pharma Bro“ Shkreli.

Durch seine eigenen Handlungen reiht sich Apple jedoch ab sofort dauerhaft in diese unrühmliche Aufstellung ein. Und das wiegt schwerer als „dünne Haut gegenüber Reizthemen“.

„Scott Kelby: Using Your iPhone As Your Second Camera for Travel Photography“

Das Bild zeigt ein Smartphone, das ein Foto von einer malerischen Küstenstadt anzeigt, mit dem Text "The obvious advantages." über dem Bildschirm.

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My wife has a great saying. She goes: If you treat it like it matters, your pictures will change. Because what happens is: It’s not my real camera, so this picture is not going to be any good. So click.

But if you change the way you think about it, it’ll make a difference. But I’ll tell you the day it changed for me, because I remember it very clearly, where I really started to realize I was being silly, not giving this my second camera status.

Wer hier mitliest, kennt bereits alle „20 tips for better iPhone photos“ von Scott Kelby. Trotzdem ist es interessant zuzuhören, wie ein professioneller Fotograf so enthusiastisch von einem zusätzlichen Arbeitsgerät schwärmt.

Tipp: Ortsdaten in Fotos nachtragen

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Für „Rückblicke“ benötigt Apples Fotos-App eine Bilder-Bibliothek mit Ortsinformationen. Metapho trägt sie bei mir nach.

#398 – ein Dutzend neue Apps

Der wichtigste Termin im jährlichen Apple-Kalender fällt in diesem Jahr auf den 10. Juni. Die WWDC24 legt (unter anderem) fest, welche Technologien wir von Entwickler:innen zukünftig in deren Apps sehen.

Und es lässt sich nicht fett genug unterstreichen, wie relevant native Software und vermeintlich kleine App-Ideen für die Plattformen von Apple weiterhin sind.

Hier das Intro zur Episode:

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„Welcome to Canva, Affinity!“

Das Bild zeigt die Logos von zwei Design-Softwareunternehmen: Canva und Affinity. Sie sind durch ein 'X' verbunden, was eine Partnerschaft oder Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen andeutet.

We couldn’t be more excited about the possibilities ahead as we welcome Affinity to Canva. Based in the United Kingdom, they join a number of other European companies who have become part of Canva, including Flourish, Kaleido, SmartMockups, Pexels, Pixabay and SlidesCarnival. They bring with them a 90-person team who we’re thrilled to have joining Canva.

Cliff Obrecht | Canva.com | Affinity

Der Einmalpreis war ein entscheidendes Gegengewicht zum Cloud-Abo von Adobe. Ich benutze insbesondere Affinity Photo in seiner iPad-Version bis heute.

Es wäre jedoch ein Fehler, die Affinity Suite (in Version 2) auf sein Preismodell zu reduzieren. Es ist schlicht hervorragende Software.

Das Bild zeigt den Bildschirm eines iPhones, auf dem eine FAQ-Seite zu einem Unternehmen geöffnet ist, die eine Frage zum Geschäftsmodell von Canva und Affinity beantwortet. Es wird darauf hingewiesen, dass keine Änderungen am aktuellen Preismodell geplant sind und dass die Apps weiterhin als Einmalkauf verfügbar sein werden.

„Einmalpreis“ ist zudem der falsche Begriff: Serif setzte ganz klassisch auf bezahlte Updates. Zwischen der Version 1 und Version 2 lagen vier und sechs Jahre. So zeigt diese Übernahme vielleicht auch, dass eine solche Finanzierung für große Teams nicht länger tragfähig ist!?

Zu Ostern: pCloud reduziert Lifetime-Speicherplatz mit 2 und 10 TB [Sponsor]

Lebenslanger Speicherplatz zum Festpreis? Ohne Folgekosten? Klar! pCloud ist der führende Anbieter von Cloud-Speicher in einem EU-Rechenzentrum.

Einen hervorragenden Schnäppchenpreis müsst ihr zu Ostern nicht suchen: Klickt einfach auf diesen Link. Dort gibt es 55%-Rabatt auf „2 TB Family Lifetime“, so bezahlt ihr einmalig nur 399 Euro. 53% günstiger ist in dieser Woche der „Lifetime-Family-Plan“ mit 10 TB Speicherplatz: Statt 2249 Euro zahlt ihr hier nur 1049 Euro. Beide Pläne sind für dich und bis zu 4 Personen deiner Familie nutzbar.

Das Bild zeigt eine illustrierte Person, die auf einen Computerbildschirm zeigt, auf dem ein Passwortfeld mit einem Schloss-Symbol und das Logo von pCloud zu sehen ist. Im Hintergrund sind schematische Darstellungen von Webseiten-Elementen zu erkennen.

Jedes Familienmitglied bekommt selbstverständlich einen persönlichen Bereich für alle Fotos, Videos und Dokumente. Ohne monatliche Gebühren teilt ihr euch bequem den Einmalpreis.

Als Serverstandort ist bei der Neuregistrierung automatisch das ISO-zertifizierte und zu 100% DSGVO-konforme EU-Rechenzentrum in Luxemburg ausgewählt. Es erfüllt die höchsten Sicherheitsstandards – mit intensiver Risikobewertung und Frühwarnsystem. Deine Daten sind mehrfach gespiegelt, um deren Verfügbarkeit zu gewährleisten und Datenverlust vorzubeugen.

Eure Daten sind dort nicht nur pfeilschnell und verschlüsselt gesichert, sondern gleichermaßen flott von jedem Computer aus wieder abgerufen. Zur Auswahl stehen das Web-Interface, eine Browser-Erweiterung sowie Apps für iOS, Android, macOS (auch M1-nativ), Linux sowie Windows.

Als Schweizer Unternehmen unterliegt pCloud den strengen Schweizer Datenschutzgesetzen, die zu den weltweit rigorosesten bezüglich personenbezogener Daten zählen. pCloud bietet bereits seit über einem Jahrzehnt den sicheren Cloud-Speicherplatz an; inzwischen vertrauen mehr als 20 Millionen Nutzer darauf.

Nutzt also die Gelegenheit und sichert euch den kräftigen Rabatt unter diesem Link!

Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!

Detaillierter „Kaufverlauf“ aller eurer App-Store-Einkäufe

15 Jahre nach dem App-Store-Start gibt‘s nun eine zu filternde Übersicht aller eurer digitalen Einkäufe – von Apps über Musik bis Videos.

Das Bild zeigt den Bildschirm eines Tablets mit offener Kaufhistorie, wo verschiedene Einkäufe aufgelistet sind, einschließlich einer "Super Agent Unlimited" Abonnement, sowie andere Apps und Dienste. Im Hintergrund ist ein gelbes Design mit herzförmigen Zeichnungen und ein Profilbild von zwei lächelnden Menschen.

Die deutsche Übersetzung verwendet mehrere Begriffe: „Purchase History“ wird gleichermaßen als „Kaufverlauf“ und „Einkaufsverlauf“ bezeichnet; Apples Supportseite nennt es „Einkaufsstatistik“.

Ich habe an dieser kleinen Zeitkapsel in den Accounteinstellungen definitiv zu viel Spaß. Wer sich aber eine Rechnung herunterladen möchte, ruft diese wie bisher unter https://reportaproblem.apple.com ab.

via Matt Birchler

Digitaler Bilderrahmen oder Bildschirmschoner: „Movie Posters Perfected“ streamt Filmplakate

Movie Posters Perfected“ streamt mit der Hilfe einer Slideshow-App über 3.500 Filmplakate auf eure Displays. PixFolio greift dabei direkt auf einen 200-GB-Google-Drive-Ordner zu – beides kostet einmalig 20 Euro.

Das Bild zeigt einen Computerbildschirm mit einem blumigen Hintergrundbild neben einem Tablet, auf dem ein Filmplakat von "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" zu sehen ist. Das Tablet lehnt an einer dunklen Vorhangseite und der Film wird am 14. Dezember 2012 veröffentlicht.

Die Diashow-App passt den Hintergrund entsprechend eures Bildschirmes an. Für Filmplakate auf dem iPad empfiehlt sich ein schwarzer Rahmen, während über den Apple TV an einem 16:9-Fernseher auch ein verschwommener Hintergrund ins Auge sticht.

Das Foto zeigt ein Schwarz-Weiß-Bild eines Filmplakats von "Der Pate" mit dem berühmten Puppenspieler-Logo, umgeben von einem weißen Rand, das in einem modernen Raum gegen einen Fernseher lehnt. Auf dem Plakat sind die Namen der Hauptdarsteller und des Regisseurs sowie das Logo von Paramount Pictures zu erkennen.

Umfangreichere Montagevorschläge für den digitalen Bilderrahmen finden sich hier. Da die Bilder in einem geteilten Google-Drive-Ordner liegen, sind unterschiedlichste Hardware- und Streaming-Software-Lösungen möglich.

Die Aufbereitung und Auswahl der Filmposter ist beeindruckend; ein echtes Liebhaberprojekt. Während die Filmplakate hier neben mir als Diashow durchlaufen, fühle ich mich verleitet viele dieser Filme für den nächsten Filmabend vorzumerken.