AltTexty beschreibt Bildinhalte

A person wearing a red and black plaid shirt holds a smartphone displaying the "AltTexty" app interface, showcasing its image upload functionality and the generated alternative text for an uploaded image of a Nintendo Switch console.

AltTexty.org.

Ihr wisst schon, für eure (versteckte) Homescreen-Seite, auf der ihr Progressive-Web-Apps sammelt.

Switch 2 an Apples Studio Display

Ich sitze verdammt gerne an meinem Schreibtisch. Er ist jedoch ganz bewusst nicht mein Entertainment-Epizentrum. Die räumliche Trennung von Arbeit und Freizeit lässt mich beides mehr genießen.

„Having said that…“ dieses Club-3D-Kabel verbindet auch die Switch 2 mit Apples Studio Display.

A Nintendo Switch console in its dock, with Joy-Con controllers resting below; on a screen behind the console are game icons and menu options, indicating the console is active.

Für Audio müsst ihr weiterhin Kopfhörer bemühen; die maximale Auflösung über exakt dieses Kabel beträgt „1440p (WQHD)“. Wähle ich „2160p (4K)“ in Nintendos Einstellungen, flackert lediglich der Screen.

Zusatztipp: Diese Video-Capture-Karte verbindet Nintendos neueste Konsole weiterhin erfolgreich mit iPads, um sie als Monitor für den Handheld zu benutzen.

Close-up of a tablet displaying a gaming interface, connected by a black cable to a gray Hagibis USB 3.0 HDMI adapter. The tablet is propped on a silver stand on a dark surface.

Fotowerkzeug: Pixeldrop verpixelt Gesichter und Text

Das Bild zeigt eine Person, die ein Smartphone hält und eine bearbeitete Schwarz-Weiß-Fotoansicht betrachtet. Die Darstellung auf dem Bildschirm ist unscharf und pixelig. Im Hintergrund sind Gegenstände wie ein Computer und verschiedene Büroartikel zu sehen.

Offline und ohne Bezahlung: Pixeldrop zensiert Gesichter und Text, die es meistens automatisch erkennt und deshalb oft nur eine einzelne Bildschirmberührung benötigt.

„The Talk Show Live from WWDC 2025“

Auf dem Bild sitzen drei Personen auf schwarzen Sesseln auf einer Bühne. Zwei Männer und eine Frau lachen und scheinen sich angeregt zu unterhalten. Die Atmosphäre ist entspannt und freundlich.

John: You’re telling me that after Google I/O, a senior Google executive sat for an interview with you? And it answered your questions?

Nilay: All these executives are super type A, and I think they like the fight, and I think sometimes they choose the fight, and they want to show their companies they’re in the fight. Sometimes, they don’t.

Joanna: You’ve been put in a little timeout. I do this to my kids all the time.

Apples (dünnhäutige) Absage für die diesjährige „The Talk Show“ wertete die Veranstaltung deutlich auf. Joanna Stern und Nilay Patel sind exzellente Gäste, die die (Keynote-)Themen meinungsstark und mit einem zwinkernden Auge besprechen (können).

Zuvor war’s reizvoll, da sich Apples Führungsriege fast nie in längliche und freie Live-Interviews setzt. Man hoffte auf Einblicke abseits der offiziellen Ankündigungen, durfte aber maximal zwischen den Zeilen lesen.

Es war nie langweilig, aber inhaltlich auch nie so substanziell wie „The Talk Show Live from WWDC 2025“.

PushPod schreibt persönliche Podcast-Feeds

PushPod ist PodQueue, wobei die Video- und Audiodateien für euren persönlichen Podcast-Feed auf Dropbox oder im OneDrive liegen.

Das Bild zeigt ein Tablet mit einer geteilten Ansicht, auf der linken Seite eine Podcast-Verwaltungsoberfläche und rechts die Detailansicht eines Podcasts namens „Alex“. In der linken Spalte werden zwei Podcasts mit Episodenzahl, Speicherort und Aktualisierungsdatum angezeigt. Rechts sieht man die Episodenliste und einen großen „Play“-Button zum Abspielen des ausgewählten Podcasts.

In der Praxis schiebt ihr eure Feed-losen Files schlicht in einen dieser Cloud-Ordner. PushPod vermerkt sie dann umgehend als neue Episode für die Podcast-App eurer Wahl.

Das Set-up erledigt ihr einmalig über die Webseite; anschließend kopiert, verschiebt und löscht ihr lediglich .mp3s und .mp4s im Wolkenspeicher. Das klappt wunderbar über Apples Dateien-App; die App-Store-Anwendungen von Dropbox und Microsoft öffne ich dafür nie.

PushPod ist unverbindlich auszuprobieren; der Einmalkauf kostet 18 EUR.

„Kopfbandkissen“ für AirPods Max

Nach viereinhalb Jahren verlor das Netzgewebe meiner AirPods Max seine ursprünglich straffe Spannung. Damit der Edelstahlbügel nicht direkt auf dem Kopf aufliegt, klemmt sich nun ein „Kopfbandkissen“ aus Silikon (Affiliate-Link) zwischen den Doppelbügel.

Das Bild zeigt eine Hand, die einen orangefarbenen Silikongriff hält. Im Hintergrund sind verschwommen ein paar Schuhe mit roten Schnürsenkeln zu sehen. Der Untergrund besteht aus Gras und einer Holzoberfläche.

Das Gummistück ist im Gegensatz zum „Mesh“ nicht atmungsaktiv – logisch! Und es macht mit 43g einen schweren Kopfhörer noch ein bisschen schwerer. Allerdings verteilt es das Gewicht nun deutlich besser und drückt mir vor allem nicht mehr auf die Birne.

Ich war skeptisch; allerdings fehlt diesem Problem eine preislich akzeptable Lösung. Apple verlangt für den Austausch des Kopfbügels rund 190 EUR. Zugegeben: Es steckt viel Technik drin. Andererseits lässt sich der Bügel mit einer Büroklammer wechseln.

Der oben gesetzte Link zu Amazon ist lediglich exemplarisch zu verstehen. Es gibt Hunderte von (wahrscheinlich identischen) Angebote. Mein Exemplar kostete 5 EUR, roch nicht unangenehm und fällt farblich nicht störend auf.

Mit diesem Post wollte ich lediglich auf die preisgünstige Möglichkeit hinweisen, eine schlaffe Bespannung nicht nur optisch zu kaschieren, sondern tatsächlich Tragekomfort wiederherzustellen.

#460 – erste Kleinigkeiten aus iOS 26

Die „Kleinigkeiten aus iOS 18“ benötigten im letzten Jahr drei separate Videos. Die erste Beta von iOS 26 geht es diesbezüglich ruhiger an, versteckt aber trotzdem die eine oder andere tatsächlich nette Minineuerung.

Hier das Intro zur Episode:

Vimeo

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iPadOS 26: neues Fenstermanagment wertet Clipboard-Apps auf

Mit Neid schaue ich auf macOS Tahoe und sein „biggest Spotlight update ever“. Es ist nach der aufgebohrten Fensterverwaltung mein fehlendes Puzzlestück für iPadOS 26 – insbesondere für das dort integrierte Management der Zwischenablage.

Exakt dieses neue iPadOS-Fenstermanagement erlaubt es jedoch, „Clipboard-Apps“ nun semi-dauerhaft mitlaufen zu lassen. Sprich: Apps wie PastePal bleiben geöffnet und ziehen sich automatisch jeden kopierten Textschnipsel – egal aus welcher App.

Auf dem Bild sieht man einen Computerbildschirm, auf dem ein Artikel mit dem Titel „Internet-Kommentare: eine Handvoll Reaktionen zur WWDC 2025“ geöffnet ist. Rechts daneben ist das Einstellungsmenü einer App zu sehen. Unten am Bildschirmrand befindet sich eine Leiste mit verschiedenen App-Symbolen.

Klar: Um diese Inhalte zurückzuholen, muss man zum Clipboard-Manager wechseln; noch fehlt die komplette „Hotkey-Superpower“.

Ich bin mir jedoch sicher, dass diese App-Store-Anwendungen ab Herbst eine komplette Tastaturnavigation berücksichtigen (bis wir im nächsten Jahr das „biggest Spotlight update ever“ für iPadOS bekommen).