In zwei Tagen läuft mein Jahresabo für Castro aus; erstmals seit 2018. Das fühlt sich komisch an, obwohl Queue schon seit letztem Jahr meine erste Anlaufstelle für alle Podcasts war.
Nun spielt Updates als neuer Podcast-Player auf – skandinavisch minimalistisch. Die schwedische App drückt mit ihrer simplen Liste aus neuen Episoden direkt alle (meine) richtigen Buttons.
Keine Playlisten, keine Kollektionen und allem voran keine Empfehlungen: Der Zugang zum weltweiten Podcastverzeichnis ist auf ein winziges Plus-Symbol reduziert. So gehört sich das! Updates geht ohnehin davon aus, dass ihr hier eure eigene OPML-Datei mitbringt.
Podcasts streamen; ein Download startet nur auf expliziten Wunsch. Das macht die App absolut leichtgewichtig. Installiert ihr sie etwa auf eurem Zweitgerät – etwa einem iPad – sind über iCloud direkt alle Abos und Abspielstände vorhanden – keine Verwaltung, keine Sortierung.
Die direkte Anwahl von Kapitelmarken empfinde ich noch als holprig; visuell gefallen mir im Moment nicht die Buttons, die sich hinter den Wischgesten in der Hauptansicht verstecken. weiterlesen
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Meta also secretly linked user data with other information to track users’ activity on other websites without their permission — despite Apple in 2021 introducing measures explicitly requiring consent, according to Purkayastha’s filings.
The claims were part of an application submitted to the Central London Employment Tribunal by Purkayastha to remain an employee until his claim of unfair dismissal had been adjudicated. The former Meta product manager said he was laid off in February this year after repeatedly raising concerns internally at Meta about the practices.
Weil’s Apple nicht prüfen kann, heißt es im Pop-up „Ask App Not to Track“. Federighi erklärte den Wortlaut hier:
There are other techniques that developers over time have developed like fingerprinting as a bit of cat and mouse game around other ways that an app might scheme to create a tracking identifier. And it’s a policy issue for us to say you must not do that. And so we can’t ensure at the system level that they’re not tracking. We can do so at a policy level.
Und diese „policy“ sagt: „Apps that are found to be engaging in this practice […], may be rejected from the App Store.“
Ich bin mir aber sicher, was nicht passieren wird.
Noch vor Continuity Camera ermöglichte es euch Camo das iPhone als Webcam zu benutzen. Nun streamt Camo Studio mehrere Videoquellen vom iPad ins Netz – ähnlich wie Ecamm Live oder OBS.
Auf macOS installiert man Software ohne App-Store-Zwang. Das führt nicht nur zu Software, die mehr kann, sondern generell zu mehr Anwendungen, die ansonsten auf dem Mac landen würden.
Die hier vorgestellten Apps habe ich nicht nur ausprobiert, sondern in meine Arbeit am Mac integriert.
Hier das Intro zur Episode:
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Über die Uhr steuere ich häufig die Audiowiedergabe des iPhones – von Podcast bis Musik. Die dafür wichtigste Apple-Watch-Einstellung findet sich unter ➝ Allgemein ➝ „Zur Uhr zurück“ – wie ihr bereits wisst.
Wenn eine App keine eigene Watch-Anwendung hat, konfiguriert ihr die „Now Playing“-App. Hier ist es mir wichtig, dass die App dauerhaft geöffnet bleibt, respektive immer wieder aufspringt, solange Audio spielt. Nur so habe ich schnellen Zugriff und kann etwa die hervorragende Doppeltipp-Geste für Play/Pause benutzen.
Verlässt man die „Now Playing“-App, öffnet die Watch sie zwar automatisch wieder – allerdings nur solange der Podcast läuft und nicht augenblicklich. Darauf möchte man eventuell nicht warten, wenn die nächste Podcastwerbung zu überspringen ist.
Um also schnell zur Steuerung zurückzukehren, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Den App-Umschalter über einen doppelten Klick auf die Digital Crown bemühen.
Die App in der Listen- und Bienenwaben-Ansicht zu finden.
Das Mini-Icon am oberen Zifferblatt-Rand zu treffen.
Viermal dürft ihr raten, was am zuverlässigsten und schnellsten für mich funktioniert …
Es ist der Smart-Stapel, keine Überraschung. Mein Tipp dazu: Macht euch einmal die Mühe, alle anderen Apps, die ihr dort nicht sehen wollt, explizit auszuklammern – weil’s so übersichtlicher bleibt.
Ein leistungsfähiger Game-Boy-Emulator ist eine exzellente Ergänzung zum weiterhin wachsenden (und allem voran hervorragenden) Spieleportfolio für das Playdate – ich habe Season 2 etwa sehr genossen.
Die Installation der nur 400 KB großen Software über die Dateien-App des iPads ist quasi nicht schwieriger, als ein USB-Kabel einzustecken.
Das ist in erster Linie natürlich Panic und Sideloading zu verdanken – auch wenn Apples Dateiverwaltung dafür fundamental ist.
Gefühlt bleibt diese Software unterschätzt – zumindest bei einem technikaffinen Publikum, zu dem ich mich auch zähle. Mein erster Gedanke beim Aufrufen der GitHub-Seite war: „Das installierst du, wenn du im Büro am Mac sitzt.“
Das ist natürlich Quatsch, weil ich täglich mit Files arbeite und seinen Funktionsumfang kenne. weiterlesen
Es gibt so Spiele, die liebe ich und in denen bin ich gleichzeitig ganz schlecht. Enter the Gungeon gehört in diese Kategorie.
Klar, in Roguelikes stirbt man – aber ich sterbe gefühlt früh. Und trotzdem fange ich immer wieder von vorn an. Immer. Wieder.
Studio Dodge Roll hat sich mit diesem Mobile-Release ordentlich Zeit gelassen: Lediglich 10 Jahre nach der Windows-Version stürmt man nun auch auf iOS durch den Kugelhagel. Immerhin erscheint gleichzeitig das Sequel – Exit the Gungeon – allerdings als separater Kauf.
„Play before pay“: Beide Spiele lassen sich anspielen und werden (bei Gefallen) einmalig bezahlt. Enter the Gungeon schickt euch sogar im Online-Coop-Multiplayer ins Sperrfeuer. Wie gut, dass der Kauf die App-Store-Familienfreigabe beinhaltet.
Eure Aufgabe ist bekannt: Ausweichen und Abschießen. Mit Hardware–Controllern legt man diese Funktionen auf beliebige Tasten. Ich habe mir etwa die essenzielle Ausweichrolle sowie die ähnlich wichtige Schusstaste auf beiden Schulter-Buttons eingerichtet.
Der Grafikstil funktioniert natürlich ein Jahrzehnt später noch; aber auch die gesamte Spielmechanik bleibt charmant. Ich empfehle, mit Anlauf aufzuspringen und abzudrücken.
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