Dies sind einige Artikel, denen ich mich heute gewidmet habe und die ich für empfehlenswert erachte.
Google I/O was AI, AI, AI, AI, AI, AI. Apple's WWDC was UI, UI, UI, UI, UI, UI.
Can you imagine if the new "Liquid Glass" UI hadn't leaked ahead of time, for example? Or even the silly new naming scheme? These would have been big, topical stories that could have helped Apple distract from what is going on internally with AI. I'm not saying I feel badly that this is happening to them, I'm just saying it's wild that they have not been able to stop it. And such a leaky boat is never a good sign of overall company health, of course.
Speaking of Apple’s models, they’ve been updated, and Apple is opening them up much more broadly. App developers have direct access to the smaller on-device model, with relatively free rein to build features based on it. Even more impressive is the latitude being given to actions in Shortcuts on the Mac, which can use the on-device model, Apple’s Private Cloud Compute, or even ChatGPT to perform tasks and return data.
Ein Redesign muss erst übers Ziel hinausschießen, damit man es dann zurückdrehen kann. Ich hatte befürchtet, dass Apple sich nicht weit genug aus dem Fenster lehnt – auch deshalb, weil sie erstmals alle Plattformen gleichzeitig bespielen.
Oh, boy. Das war eine unbegründete Sorge. Aber die Wahl fürs „Material“ ist vielversprechend und denkt bereits einige Hardware-Jahre in die Zukunft.
Erzwingen Webdienste als zweite Bestätigung eine klassische SMS-Textnachricht (anstelle von Einmalcodes in eurer Passwort-App oder Passkeys), markiere ich mir das im Kennwort-Notizfeld – um’s später auf eine geschütztere Methode umzustellen.
Autofill-SMS sind in Safari sehr bequem. Diese Bequemlichkeit lässt sich mit 2FHey (zuvor „Ohtipi“) für andere Browser nachstellen. Es kopiert schlicht den per Textnachricht eintreffenden Code in die Zwischenablage (vorausgesetzt ihr erlaubt der Hintergrund-App den Zugriff auf eure iMessage-Datenbank).
2FHey looks for incoming texts with OTP codes in them and copies the code to your clipboard along with a notification. Everything happens locally and nothing is ever sent to a server.
Kürzlich habe ich meine Eltern ins eigene Tailscale-Konto eingebunden. Der Komfort, verglichen mit TeamViewer und Co., ist in unserer semi-häufigen Nutzung gigantisch. Die Deinstallation der vorherigen Fernwartungssoftware zog meine Mundwinkel unbeabsichtigt nach oben.
Die Computer meiner Eltern zeigen sich nun direkt in Screens neben dem eigenen Mac. Im Supportfall sind sie lediglich einen Klick entfernt.
Seit letzter Woche schiebt Screens auch bequem Dateien.
File transfers are no longer limited to the Mac. With Screens 5.6, you can now drag and drop files between your Mac and your iPhone, iPad, or Vision Pro during a session. Whether you’re retrieving documents or sending files to your remote Mac, it’s fast, intuitive, and secure.
Am iPad ziehe ich zwei Apps nebeneinander; am iPhone drag-und-droppe ich aus der Files-App. Um umgekehrt eine Datei von einem entfernten Mac zu besorgen, ziehe ich sie mit der Maus auf den automatisch erscheinenden Download-Pfeil. Das kleine Transferfenster bietet dann einen Direktlink in meinen lokalen Dateienordner, in den das Dokument übertragen wurde (➝ On My iPad/iPhone ➝ Screens ➝ Downloads).
Es ist so wohltuend, dass das neue Design (bis jetzt) nicht geleakt ist. Solche unvollständigen Informationshäppchen erklären nie die dahinterstehende Idee.
If skeuomorphic design is performative, and flat design is reductive, maybe Diamorph is something else entirely—less about illusion, more about belonging.
Whatever you call it, it’s clear something is shifting. We’ve felt it building for a while: Big Sur icons, the many -phism experiments, playful micro-interactions, richer lighting models—it’s been building in waves. But now it’s breaking through.
And with it, we finally get to move past the tired flat-vs-skeuo binary. It’s time to make space for something new.
Morgen hoffe ich auf eine Vision, die den Platz, den die Computer bei uns allen einnehmen, treffender repräsentiert.
„Skeuomorphic design“ war vertraut; „Flat design“ funktional. Sebastiaan de With nimmt das lesenswert auseinander.
Die nächste Dekade wird jedoch ein Interface begleiten müssen, das omnipräsente (AI-)Begleiter berücksichtigt, die unsere verschiedensten Geräte viel intimer machen.
Hoffentlich ist dafür „Liquid Glass“ nicht zu kühl, steril und abgebrüht.
Auf Musik folgen Podcasts, logisch. Mit Fokus auf Apps, „die Dinge anders denken“. Die, die „keinen Respekt vor dem Status quo haben“. „Die Rebellen. Die Querdenker. Die runden Pflöcke in den eckigen Löchern.“
Hier das Intro zur Episode:
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Vor zwei Jahren dauerte es „rund 15 Minuten“ bis ich unzählige englischsprachige Sätze für die persönliche KI-Stimme eingesprochen hatte. 20 weitere Stunden später konnte ich sie dann verwenden.
In ihrer Ankündigung zu den diesjährigen Accessibility-Funktionen will Apple eure Anstrengungen auf „weniger als eine Minute mit nur zehn aufgezeichneten Phrasen“ eingestampft haben.
Für Menschen mit dem Risiko, ihre Sprechfähigkeit zu verlieren, wird „Eigene Stimme“ schneller, einfacher und leistungsfähiger denn je. Dank Fortschritten beim maschinellen Lernen und der künstlichen Intelligenz auf dem Gerät kann in weniger als einer Minute mit nur zehn aufgezeichneten Phrasen eine flüssigere, natürlicher klingende Stimme erstellt werden. „Eigene Stimme“ wird auch Spanisch unterstützen.
„State-of-the-Art in Voice Synthesis“ ist aktuell OpenAudio S1 – auszuprobieren unter https://fish.audio/. Wenn ihr euch dort ein Konto klickt und eine 30-sekündige Audiodatei der eigenen (deutschsprachigen) Stimme hochladet, fallen euch bei der direkt erzeugten „Audioprobe“ wahrscheinlich die AirPods aus den Ohren.
Die Audioqualität beeindruckt, weil’s so verdammt schnell geht und lediglich einen kurzen Audioschnipsel benötigt. Aber hinzu kommt: Eine Stunde Audio kostet lediglich einen US-Dollar.
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