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Meine Kinder lieben ihre eigenen Babyvideos. Wir schauen diese kurzen Clips oft gemeinsam, bevor sie einschlafen. Sie kennen fast alle Aufnahmen auswendig, aber sind jedes Mal aufs Neue fasziniert.
Mit Cassette springen wir zufällig durch die eigenen Tapes – im nostalgischen Stil alter Heimvideos.
Videorekorder- und VHS-Technik musste ich der Generation Alpha natürlich erklären. Und ich habe volles Verständnis dafür, dass diese Erklärung bei ihnen keine lauten „Oh und Ah“-Geräusche auslöste.
Die zufällige Wiedergabe, der „Take me somewhere“-Button, der durch die verschiedenen Jahrgänge springt, verhindern die Diskussion darüber, welches Video wir als Nächstes anschauen.
Zudem erinnert Cassette an eine Zeit, in der man ziellose durch Fernsehkanäle gezappt hat. Dieses Stöbern erweist sich als wunderbare Art, die eigene Videosammlung neu zu entdecken (und führt gleichzeitig vor Augen, wie wenige bewegte Aufnahmen es aus meiner eigenen Kindheit gibt).
Zusammengestaucht und durch die Mangel gedreht: Obwohl ich PDF Squeezer nun schon viermal in acht Monaten erwähnte (1, 2, 3 + 4), quetsche ich die PDF-Schrumpf-App hier trotzdem erneut rein – nicht zuletzt, weil sie gerade nur die Hälfte kostet.
Die Dateigröße von PDFs bekommt man über verschiedene Wege reduziert; nie würde ich Dokumente zum Verkleinern aber auf Onlinedienste laden. Außerdem schätze ich native Software, auch wenn die macOS-App auf Apples Computern mit M-Chips noch Rosetta bemüht.
Auf einem dieser Macs habe ich sie mir als „Quick Action“ in den Finder integriert; am iPhone teile ich direkt PDF-Anhänge aus Mails für das (Buchhaltungs-)Archiv.
Egal ob diese Dokumente dann in die DEVONthink-Datenbank oder in den iCloud-Dateibaum wandern: Abgespeckte PDFs sind immer zu bevorzugen.
Bonuspunkte gibt‘s übrigens für das auffällig hübsche App-Icon!
Lege den Finger auf das Symbol „Wetter“, um die stündliche Wettervorhersage abzurufen. Tippe auf die stündliche Wettervorhersage, um die Wetterprognosen für die kommenden Tage in der App „Wetter“ abzurufen.
Das doch recht versteckte Feature existiert dort seit 2017 – damals natürlich als ein „3D Touch“.
Zwei Jahre später ersetzte Apple den kräftigen Druck ins Display durchs längere Fingerauflegen – „Haptic Touch“.
Bis heute bringt ein längeres Halten des Fingers auf dem Display systemweit eine Vielzahl an verborgenen Funktionen und Shortcuts zum Vorschein. Ausprobieren lohnt.
When DaVinci Resolve launched on iPadOS in 2022, it shipped with only the Color and Cut pages available. While it’s been possible to unlock the other pages through unofficial methods, Blackmagic Design hadn’t formally expanded the iPad feature set….until now.
With the release of version 20.1, Resolve for iPad gains official support for the Deliver Page, a major step toward bringing desktop-class post-production to iPadOS.
So möchte man doch arbeiten – mit einem iPad, am Speed Editor.
Anyway… es amüsiert mich jedenfalls sehr, dass dieser Trick, der bereits vor zweieinhalb Jahren die „Deliver Page“ freischaltete, immer noch für die weiterhin nicht finalisierten Arbeitsbereiche klappt.
Weg vom „Action Mode“, hin zum Shortcuts-Ordner: Wählt man unter ➝ Einstellungen ➝ Aktionstaste die Kurzbefehle, lässt sich dort auch ein ganzer Kurzbefehle-Ordner auswählen, der dann die ersten acht Kurzbefehle in einem Pop-up-Fenster anzeigt.
Ich nehme Apple beim Wort und wechsele auf tatsächliche Aktionen für die Aktionstaste. Apps, die ich einfach nur schnell starten möchte, bleiben im Kontrollzentrum gut aufgehoben – so wie etwa der Taschenrechner, Home-Szenen oder die Apple-TV-Fernbedienung.
Mit diesen acht Actions starte ich:
„Update“ öffnet „itms-apps://apps.apple.com/updates“ – die App-Store-Unterseite, die Aktualisierungen anzeigt.
„90sec“ spult in jeder Musik- und Podcast-App vor – exakt 90 Sekunden. Wer hätte es vermutet!
„Reader“ zeigt in Safari alle Artikel in einer ablenkungsfreien Leseansicht. Alternativ setzt man einen „Bypass Paywalls“-Shortcut.
„Capture“ ist die Ausnahme der selbst auferlegte „Action-only“-Regel, weil ich damit Funnel starte.
Mit zwei Klicks zur privaten Radiostation: Macrowave greift sich den Audio-Output einer beliebigen macOS-App und teilt ihn – fortlaufend. Lucas Fischer verkabelte dieses fantastische Projekt.
Macrowave.co emerged from the simple wish to listen to music together while working with my friends. My collaborator and friend Neco requested it as follows:
I want one of you guys to vibecode a p2p radio protocol so I can broadcast whatever I’m listening to whoever wants to tap in.
Wispr Flow bietet KI-unterstützte Transkription, die mehrsprachig und auf iOS funktioniert. Das macht's für dieses Blog sehr spannend, auch wenn ich dabei nicht die Lust an Tastaturen verliere.
Hier das Intro zur Episode:
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