Apple today released a surprise iOS 13.1 beta, which is unprecedented as the company has never before released a point update for an unreleased software update.
iOS 13.1 was not a mistake, though, and it appears to be an update that Apple will debut shortly after the release of iOS 13, necessitating developer testing now. iOS 13.1 includes new features and brings back some features that were removed from the iOS 13 update over the beta testing period.
In voraussichtlich drei Wochen verkauft Apple neue iPhones. Auf diesen Geräten läuft selbstverständlich iOS 13. Es war zu keinem Zeitpunkt realistisch anzunehmen, dass Apple diese Geräte mit (irgend‑)einer Version von iOS 12 ausliefert (oder gar die Veröffentlichung der Hardware verzögert).
Die gestrige Veröffentlichung der Beta 1 von iOS 13.1 unterstreicht, dass die Version von iOS 13, mit der die neuen Telefone und Tablets ausgeliefert werden, jetzt feststeht.
Die aktuelle Beta-Version hat noch Ecken und Kanten – keine Frage. weiterlesen
YouTube bereitet seit Jahresbeginn die 1080p-Download-Option für Premium-Abonnenten vor; Anfang August zeigte sich die höhere Qualitätsstufe erstmals in der offiziellen iOS- und Android-App.
Die bequeme (!) Download-Funktion ist eine von ursprünglich vier Features: YouTube Premium wirbt mit a) Werbefreiheit, b) Wiedergabe der Videos im Hintergrund, c) YouTube Musik-Streaming sowie d) ‚YouTube Originals‘.
Ab dem 24. September fällt ‚YouTube Originals‘ (ehemals ‚YouTube Red‘) als Feature raus: Google schiebt seine selbstfinanzierten Produktionen zukünftig allen Zuschauern (werbefinanziert) vor die Nase.
Vor eineinhalb Jahren habe ich eine #one Episode über ‚YouTube Premium‘ gedreht. Diese Folge ist in vielen Bereichen immer noch recht aktuell. Deshalb binde ich sie hier einmal für alle1 ein.
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Moleskine, die Firma, die ihr Geld mit analogen Schreibheftchen verdient, entwickelt seit Jahren ein digitales Standbein. Timepage (universal; Laden) ist vor Actions (universal; Laden) und Flow (universal; Laden) im internen Vergleich sicherlich ihre beste Software. Aber auch gegen die restliche App-Store-Konkurrenz spielt der Tagesplaner nach wie vor in der ersten Liga.
Hier die Vorschau auf die sechsminütigen Episode:
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Auch Picsew (universal; 0,49€) verpackt iOS-Screenshots hübsch. Bei mir zeigten sich dafür bislang die Kurzbefehle „Mocktail” und „Apple Frames” verantwortlich.
Insbesondere wer sich als Entwickler eine aufgeräumte Statusbar für seine App-Bildschirmfotos wünscht, die 9:41 Uhr, einen vollen Akku und vier LTE-Balken anzeigen, ist hier richtig aufgehoben.
Liebes Apple-Store-Team: Dieses Spiel sollte als Demo auf den Vorführgeräten im Laden laufen! Nur wenige andere Spiele bewerben so farbenprächtig die Retina-Bildschirme von den dort ausgestellten iPhones und iPads.
GRIS (universal; 5,49€) ist bis unter die Fingernägel ästhetisch; es ist ein Kunstwerk aus Wasserfarben. Als Puzzle-Plattformer erinnert es spielerisch an LIMBO. Der regelmäßige Zoom ins Geschehen (und wieder raus) ruft mir ‚Ori and the Blind Forest‘ ins Gedächtnis. Der Soundtrack muss – genau wie für das fantastische Journey – unbedingt durch Kopfhörer in euer Hirn strömen.
MFi-Controller finden Unterstützung; die Gestensteuerung über Touch-Gesten ist jedoch hervorragend. Einziger Vorteil des Controllers: Eure Finger verdecken weniger die hübsche Traumwelt.
Apropos Traum: Eine Apple-TV-Version hätte ich mir wirklich sehr gewünscht.
Mit 20 Millionen „Shazams“ pro Tag und über eine Milliarde Downloads der App auf der ganzen Welt fängt Shazam frühzeitig den Zeitgeist von Musik und Songs ein, die eine große Dynamik entwickeln. Unter Verwendung von Shazams proprietären Algorithmen bietet diese neue Trends-Chart Apple Music-Abonnenten eine einzigartige vorausschauende Sicht auf Künstler auf dem Weg nach oben und angesagte Titel.
Apple PR
Apple übernahm Shazam für 400 Millionen US-Dollar im letzten Jahr. Im Februar bereinigte Apple die weiterhin alleinstehende iOS-Anwendung (universal; Laden) von fremden (Werbe‑)Trackern.
Mit watchOS 6 identifiziert Apples Uhr alle Musiktitel in Hörreichweite („What song is this?“). Diese Erkennung erfolgt über Shazam, aber ohne das dafür die separate App-Store-App installiert sein muss.
Die Shazam-Wiedergabeliste auf Apple Music, in die sich hier reinhören lässt, zeigt recht anschaulich welche Einblicke sich Apple mit der Übernahme von dem Musikerkennungsdienst zugekauft hat. Die Höhe des Kaufpreises lässt jedoch vermuten, dass Shazam mehr als einen dicken Datensatz in der Hinterhand hat.
Kein Clickbait und keine überzogenen Versprechungen: In den letzten Tagen habe ich schlicht zwanzig hilfreiche Tipps und Tricks für den täglichen Umgang mit iOS zusammengetragen.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Today, I was able to get information about the price of an Apple Arcade subscription to customers. This information is available in one of the APIs used by the App Store app. According to a promotional message found in the service, the price for Apple Arcade will be $4.99 / month, including a one-month free trial. As Apple previously announced, the service will allow access to all members in a Family Sharing account.
5 US-Dollar? Sprich: Ein ganzes Jahr Apple Arcade kostet weniger als Death Stranding – ein einziges Triple-A-Spiel für die PlayStation.
Das bedeutet ebenso: Wer sich als iOS-Spieleentwickler nicht im auserwählten Kreis von Apple Arcade wiederfindet, hat es zukünftig schwer mit seinen Festpreistiteln – fast egal zu welchem Preis.
Als Konsument stellt man die Rechnung natürlich anders auf: keine Werbung, keine In-App-Käufe und die Freigabe von 100 Spielen für alle Familienmitglieder!
Viel wichtiger aber: Das ‚All-you-can-play‘-Abo räumt die typischen Stolpersteine für den Zugang zu dieser Form von Unterhaltung aus dem Weg. weiterlesen
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