Linea Sketch (5,49 €), die iPad-Zeichen-App der Iconfactory, lebt erst ein Jahr im App Store. Das junge Alter sollte aber niemanden täuschen: Das Twitterrific-Team züchtet hier ein ganz besonderes Pflänzchen, dass viele der besten Ideen vom App Store verkörpert.
Hier das Intro der fünfeinhalbminütigen Episode:
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Unzählige Android-Hersteller kopieren ”the Notch”; viele dieser Telefone aber ohne Grund. Im Gegensatz dazu wagt sich niemand an die „Smartphone-Kinnlade”, die das iPhone X versteckt, weil Apple das Display am unteren Bildschirmrand einmal umknickt.
We couldn’t talk Android phone notches without also addressing Android phone chins. “The only phone on the market that has a notch that doesn’t have a chin is the iPhone X,” notes Pei [„the public face of OnePlus“], and that’s because the iPhone’s “chin is on the back of the phone.” At the bottom of each display is a ribbon for connecting it to the device’s logic board, which necessitates at least a thin “chin.” Apple’s exotic solution to that was to use a flexible OLED screen that curves internally and thus pushes the ribbon connection toward the back. Pei explains that this approach makes the phone thicker and, understandably, more expensive. Not even Samsung, which makes Apple’s iPhone X displays, is being so indulgent in its design. So chins are going to remain a feature of Android phone designs for the foreseeable future.
Ganz ohne Ironie: 349Euro1 ist ein Hammerpreis wenn man sich weiterhin schwer im Kampf um Marktanteile in Schulen tun möchte.
Zwar kaufen Bildungseinrichtungen die neuen iPads mit einem kleinen Discount (zirka 300Euro), müssen jedoch den Preis für einen Apple Pencil (zirka 89Euro) sowie einer Bluetooth-Tastatur (ab 50Euro) dazurechnen.
Selbst wenn Apples iPad das bessere Werkzeug für Schüler/-innen und Student/-innen ist (Darüber muss man nicht diskutieren, oder?), ein preiswertes Chromebook kostet lediglich die Hälfte. Und in vielen Schulen ist der nackte Anschaffungspreis oftmals das wichtigste (und einzige?) Kriterium. Wer natürlich privat kauft, wertet hier sicherlich anders.
Im Gegensatz dazu sind Apples Anstrengung mit ihren neuen Apps und Services (Schoolwork, Classroom für den Mac, „Everyone Can Create”, etc.), die das Klassenzimmer moderner machen sollen, zumindest ein achtbarer Versuch (der sich natürlich noch beweisen muss).
Das neue iPad ist in den Farben silber, space grau und einem neuen Goldton erhältlich und beginnt bei einem Verkaufspreis von 349Euro (32 GB mit WiFi). Obendrein gibt es für 479Euro das 32 GB Wi-Fi + Cellular-Modell. ↩
When an app uses the Facebook SDK, Facebook gets access to the same permissions that the containing app has. Let that sink in.
I dug through a few popular photography apps on the iPhone with a disassembler. I discovered VSCO uses the Facebook SDK.
Using VSCO, you’d have no idea it’s talking to Facebook. We wager they’re just using it to track ad conversion, but who knows? Sadly, the web has tools like Ghostery to block trackers, but there’s no such solution for mobile apps.
But a funny thing happened on the way to Apple becoming the most valuable company on the planet. They seemingly stopped caring about the schools. They’ll deny this, of course. But at the very least, they certainly stopped caring as much about the market. To see this, look no further than the inroads Google has been able to make with Chromebooks. And fittingly, even Microsoft has now broken in to the schools in a meaningful way. Hence the need for Apple to hold an education-focused event tomorrow.
Now, we can argue as to whether Apple lost the market versus Google winning it. But wasn’t this supposed to be one of the focal points of the iPad? Presumably, that’s what we’re going to hear about tomorrow. But will a price cut be enough, or is there a larger mentality problem here?
Im Jahr 2012 stellte Apple uns iBooks 2, iBooks Author und iTunes U auf einem eigens dafür abgehaltenen Event in New York City vor. Seitdem waren jedoch kaum neue Impulse für den Bildungsbereich zu erkennen. weiterlesen
Provenance, das Frontend für Emulatoren alter Videospielsysteme, spielt seit Jahresbeginn auch PlayStation-Games (Anleitung). Auch wenn das derzeit noch weitaus mehr Installationsaufwand erfordert als nur ein Megadrive- oder Nintendo-ROM über den eigenen iPhone-Bildschirm flimmern zu lassen, ist mir das technische Achievement diesen kurzen Hinweis wert.
Natürlich benötigt Provenance keinen Jailbreak. Um Version 1.4 auf sein iPhone, das iPad Pro oder den Apple TV (4K) zu übertragen, braucht es einen kostenloser Apple-Developer-Account (wenn man so umsichtig ist keinen dubiosen Enterprise-Zertifikaten aus dem Internet zu vertrauen). Das kostenlose Entwickler-Konto bei Apple beschränkt (im Gegensatz zu einem bezahlten Account) allerdings die Signatur dieser so installierten Apps auf inzwischen magere 7 Tage (danach muss die Software erneut signiert und mit Xcode neu gebaut werden).
Es ist unnötig zu erwähnen, dass die Legalität für Emulatoren, die digitalen Kopien der Spielmodule und (im Fall der PlayStation) BIOS ROMs immer im Zusammenhang mit dem Schutz der dazugehörigen Urheberrechte behandelt werden müssen. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass uns zukünftig nur diese Szene unsere Kulturgüter erhält. Deshalb hoffe ich das zukünftige Generationen in einer direkten Gegenüberstellung die „Idee“ als schützenswerter einstufen als das „Produkt“ (mit ihren absurden Schutzfristen, die oft mehrere Jahrzehnte anhalten).
Als nächster „Milestone” für Provenance steht übrigens der N64 auf der „Roadmap”.
Apple is requesting the addition of emoji to better represent individuals with disabilities. Currently, emoji provide a wide range of options, but may not represent the experiences of those with disabilities. Diversifying the options available helps fill a significant gap and provides a more inclusive experience for all.
Insgesamt schlägt Apple dem Unicode-Konsortium 13 neue Emojis vor. Für 2018 ist die finale Liste von 157 neuen Ideogrammen bereits verabschiedet. Frühestens im nächsten Jahr könnte Apples Anregung also offiziell aufgenommen werden. Zeit wäre es!
Daniel Mayr weist mich per E-Mail darauf hin, dass im eingereichten Vorschlag die Grafik der Person mit dem Langstock („person with white cane“) noch einen eklatanten Fehler enthält:
Bei faltbaren Langstöcken, wie Blindenstöcke auch genannt werden, dient die elastische (gummierte) Schnur am Ende des Griffs zum Zusammenhalten der einzelnen Segmente.
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