Ein leistungsfähiger Game-Boy-Emulator ist eine exzellente Ergänzung zum weiterhin wachsenden (und allem voran hervorragenden) Spieleportfolio für das Playdate – ich habe Season 2 etwa sehr genossen.
Die Installation der nur 400 KB großen Software über die Dateien-App des iPads ist quasi nicht schwieriger, als ein USB-Kabel einzustecken.
Das ist in erster Linie natürlich Panic und Sideloading zu verdanken – auch wenn Apples Dateiverwaltung dafür fundamental ist.
Gefühlt bleibt diese Software unterschätzt – zumindest bei einem technikaffinen Publikum, zu dem ich mich auch zähle. Mein erster Gedanke beim Aufrufen der GitHub-Seite war: „Das installierst du, wenn du im Büro am Mac sitzt.“
Das ist natürlich Quatsch, weil ich täglich mit Files arbeite und seinen Funktionsumfang kenne. weiterlesen
Es gibt so Spiele, die liebe ich und in denen bin ich gleichzeitig ganz schlecht. Enter the Gungeon gehört in diese Kategorie.
Klar, in Roguelikes stirbt man – aber ich sterbe gefühlt früh. Und trotzdem fange ich immer wieder von vorn an. Immer. Wieder.
Studio Dodge Roll hat sich mit diesem Mobile-Release ordentlich Zeit gelassen: Lediglich 10 Jahre nach der Windows-Version stürmt man nun auch auf iOS durch den Kugelhagel. Immerhin erscheint gleichzeitig das Sequel – Exit the Gungeon – allerdings als separater Kauf.
„Play before pay“: Beide Spiele lassen sich anspielen und werden (bei Gefallen) einmalig bezahlt. Enter the Gungeon schickt euch sogar im Online-Coop-Multiplayer ins Sperrfeuer. Wie gut, dass der Kauf die App-Store-Familienfreigabe beinhaltet.
Eure Aufgabe ist bekannt: Ausweichen und Abschießen. Mit Hardware–Controllern legt man diese Funktionen auf beliebige Tasten. Ich habe mir etwa die essenzielle Ausweichrolle sowie die ähnlich wichtige Schusstaste auf beiden Schulter-Buttons eingerichtet.
Der Grafikstil funktioniert natürlich ein Jahrzehnt später noch; aber auch die gesamte Spielmechanik bleibt charmant. Ich empfehle, mit Anlauf aufzuspringen und abzudrücken.
Auf die macOS-Software folgt die iOS-App: Der mit Abstand größte Feature Request für „Parachute Backup“ war eine App „for family and friends who don’t have a Mac“, verriet mir sein Entwickler Eric Mann.
Die iOS-/iPadOS-Version sticht hervor, da diese Betriebssysteme klassische Backup-Software stark einschränken. Parachute läuft etwa nicht unbegrenzt im Hintergrund und sichert Ordner und Dateien ausschließlich auf Google Drive oder Laufwerken, die sich in der Dateien-App von Apple zeigen – etwa eine USB-Platte oder ein SMB-Netzlaufwerk.
Das kann aber bereits sinnvoll sein: Beispielsweise für inkrementelle Sicherheitskopien von Projekten, an denen ihr ausschließlich auf der internen iPad-SSD arbeitet.
Auch eine Notfallkopie für Fotos lässt sich so erstellen – insbesondere ohne Mac.
Ein Backup ist aber immer nur so gut wie seine Wiederherstellung. Wenn’s also geht, würde ich deshalb immer eine vollständige Kopie der „Photos Library.photoslibrary“ bevorzugen – mit allen Apple-Photos-Besonderheiten (ausgeblendete Alben, Live Photos, etc.), die alle eure Änderungen und Aussortierungen enthält.
Is This Seat Taken stellt euch vor das typische „Pissoir-Problem“ – allerdings ohne Toiletten. Ihr steht vor der unbequemen Frage einer idealen Sitzordnung – im Bus, Kino oder Restaurant.
Euer Ziel ist es, auf alle Bedürfnisse aller Personen einzugehen und einen Sitzplan auszutüfteln, mit dem jeder zufrieden ist. Unmöglich? Manchmal!
Das Poti Poti Studio aus Barcelona und Brüssel spielt hier mit der tief sitzenden Anspannung es nicht jedem rechtmachen zu können. Es ist eine Situation, die jeder nachvollziehen kann. Und sie ist fast fies, weil sie im starken Kontrast zu der niedlichen Optik steht.
Wenn’s jedoch klappt, und ihr jedem Gast seine Wünsche erfüllt, schüttelt ihr eure Nervosität ab. Zumindest für einen kurzen Moment, bis ihr im nächsten öffentlichen Raum steht und ihr eine neue Gruppe von Menschen arrangiert müsst.
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Meine Kinder lieben ihre eigenen Babyvideos. Wir schauen diese kurzen Clips oft gemeinsam, bevor sie einschlafen. Sie kennen fast alle Aufnahmen auswendig, aber sind jedes Mal aufs Neue fasziniert.
Mit Cassette springen wir zufällig durch die eigenen Tapes – im nostalgischen Stil alter Heimvideos.
Videorekorder- und VHS-Technik musste ich der Generation Alpha natürlich erklären. Und ich habe volles Verständnis dafür, dass diese Erklärung bei ihnen keine lauten „Oh und Ah“-Geräusche auslöste.
Die zufällige Wiedergabe, der „Take me somewhere“-Button, der durch die verschiedenen Jahrgänge springt, verhindern die Diskussion darüber, welches Video wir als Nächstes anschauen.
Zudem erinnert Cassette an eine Zeit, in der man ziellose durch Fernsehkanäle gezappt hat. Dieses Stöbern erweist sich als wunderbare Art, die eigene Videosammlung neu zu entdecken (und führt gleichzeitig vor Augen, wie wenige bewegte Aufnahmen es aus meiner eigenen Kindheit gibt).
Zusammengestaucht und durch die Mangel gedreht: Obwohl ich PDF Squeezer nun schon viermal in acht Monaten erwähnte (1, 2, 3 + 4), quetsche ich die PDF-Schrumpf-App hier trotzdem erneut rein – nicht zuletzt, weil sie gerade nur die Hälfte kostet.
Die Dateigröße von PDFs bekommt man über verschiedene Wege reduziert; nie würde ich Dokumente zum Verkleinern aber auf Onlinedienste laden. Außerdem schätze ich native Software, auch wenn die macOS-App auf Apples Computern mit M-Chips noch Rosetta bemüht.
Auf einem dieser Macs habe ich sie mir als „Quick Action“ in den Finder integriert; am iPhone teile ich direkt PDF-Anhänge aus Mails für das (Buchhaltungs-)Archiv.
Egal ob diese Dokumente dann in die DEVONthink-Datenbank oder in den iCloud-Dateibaum wandern: Abgespeckte PDFs sind immer zu bevorzugen.
Bonuspunkte gibt‘s übrigens für das auffällig hübsche App-Icon!
Lege den Finger auf das Symbol „Wetter“, um die stündliche Wettervorhersage abzurufen. Tippe auf die stündliche Wettervorhersage, um die Wetterprognosen für die kommenden Tage in der App „Wetter“ abzurufen.
Das doch recht versteckte Feature existiert dort seit 2017 – damals natürlich als ein „3D Touch“.
Zwei Jahre später ersetzte Apple den kräftigen Druck ins Display durchs längere Fingerauflegen – „Haptic Touch“.
Bis heute bringt ein längeres Halten des Fingers auf dem Display systemweit eine Vielzahl an verborgenen Funktionen und Shortcuts zum Vorschein. Ausprobieren lohnt.
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