”We don’t believe in sort of watering down one for the other. Both The Mac and iPad are incredible. One of the reasons that both of them are incredible is because we pushed them to do what they do well. And if you begin to merge the two … you begin to make trade offs and compromises.
”So maybe the company would be more efficient at the end of the day. But that’s not what it’s about. You know it’s about giving people things that they can then use to help them change the world or express their passion or express their creativity. So this merger thing that some folks are fixated on, I don’t think that’s what users want.“
In 10 Minuten lässt sich grob umschreiben, wie ich jede Woche ein neues Video für #one angehe – von meiner (Zeit‑)Planung über die Recherche bis zur Produktion und Veröffentlichung. Alle Einzelschritte, detaillierte Rückfragen sowie formlosen Kaffeeküchen-Talk gibt es im privaten Slack-Kanal (der mir übrigens jeden Tag sehr viel Spaß macht).
Abonnenten haben obendrein natürlich Zugriff auf jedes bereits veröffentlichte Video, die ich neben allen anderen Artikeln seit Mai 2016 im wöchentlichen Rhythmus ins iPhoneBlog stelle.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mal reinschaut. Hier das Intro zur Folge #100:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Seit heute Vormittag ist klar, dass Gruner & Jahr die Print-Ausgabe der „Neon” einstellt. Gestern demonstrierte BuzzFeed wie wenig Vertrauen man Netz-Videos entgegenbringen sollte. In einem Pilotprojekt in Indien arbeitet Facebook mit einer „Fact-checking”-Organisation zusammen und als Farhad Manjoo kürzlich auf gedruckte Zeitungen zurückgriff, anstelle die Entwicklung von Stories nur über Soziale Netzwerke zu verfolgen, war eine seiner zentralen Erkenntnisse:
There’s nothing wrong with getting lots of shades of opinion. And reading just the paper can be a lonely experience; there were many times I felt in the dark about what the online hordes thought about the news.
Still, the prominence of commentary over news online and on cable news feels backward, and dangerously so. It is exactly our fealty to the crowd — to what other people are saying about the news, rather than the news itself — that makes us susceptible to misinformation.
For strategic reasons, however, Garmin has decided to take all navigation apps – with a few exceptions – off the market as of May 14th, 2018. For existing NAVIGON users, this means little change, since you can continue using your app or device as usual. You will find more information in the following and in our Support Center.
Überraschend ist, dass sich NAVIGON überhaupt so lange im App Store hielt. Bessere Datentarife und die auf jedem Telefon vorinstallierten Kartendienste von Google und Apple machen eine alleinstehende Navigationssoftware weitgehend überflüssig. Die Kombination aus kostenlos und integriert lässt gar nicht erst die Frage aufkommen, welche Navigationssoftware tatsächlich besser ist.
Auf gleiche Weise werden die Navigationssysteme von Daimler, BMW und Audi derzeit ins Duell gezogen. Wer hier gegen das Smartphone als zentralen Dreh- und Angelpunkt wettet, wird es schwer haben verlieren.
Das kleine gelbe Fadenkreuz zeigt an, wenn die iPhone-Kamera perfekt waagerecht ausgerichtet ist. Man bekommt dieses Symbol jedoch nur dann eingeblendet, wenn die Einstellung „Raster” (➝ Einstellungen ➝ Kamera) aktiviert wurde und das Telefon schon grob in Richtung Boden oder Himmel zeigt.
Zu meinem Unverständnis fehlt ein haptisches Feedback wenn die zwei Fadenkreuze perfekt übereinanderliegen – so wie das beispielsweise die Kamera-App Halide macht.
Apple sollte obendrein mal überdenken, ob die Kameraeinstellungen nicht direkt in die Kamera-App gehören. Der Umweg über die Systemeinstellungen erscheint nicht mehr modern.
Tippt ihr einen Safari-Link mit zwei Fingern an, öffnet sich dieser Weblink je nach gewählter Einstellung (➝ Safari ➝ Links im Hintergrund öffnen / Links öffnen) entweder a) in einem neuen Tab oder b) in einem neuen Tab im Hintergrund.
SRL tested the firmware of 1,200 phones, from more than a dozen phone manufacturers, for every Android patch released in 2017. The devices were made by Google itself as well as major Android phone makers like Samsung, Motorola, and HTC, and lesser-known Chinese-owned companies like ZTE and TCL. Their testing found that other than Google’s own flagship phones like the Pixel and Pixel 2, even top-tier phone vendors sometimes claimed to have patches installed that they actually lacked. And the lower-tier collection of manufacturers had a far messier record.
The problem, Nohl points out, is worse than vendors merely neglecting to patch older devices, a common phenomenon. Instead, it’s that they tell users they install patches that they in fact don’t, creating a false sense of security. „We found several vendors that didn’t install a single patch but changed the patch date forward by several months,“ Nohl says.
Currently, only Apple can provide watch faces, while some of them have content from Pixar and Disney. The reasons for the lack of third party faces can be many, including Apple’s desire to control the experience and branding as much as possible.
Code found on watchOS 4.3.1 suggests this could change in the future.
Es gibt sicherlich mehrere (ikonische) Zifferblätter, die es (aus Lizenzgründen) und ohne die Möglichkeit eigene (Drittanbieter-)Designs installieren zu können, nie auf der Apple Watch schaffen würden. Ob das jedoch die Gerölllawine aus fragwürdigen Kreationen rechtfertigt, die als Folge darauf im App Store aufschlagen würde, darf man sich ernsthaft fragen.
Gibt es tatsächlich gelungene Drittanbieter-Zifferblätter für Android WearWear OS?
Erst mit iOS 4 erlaubte es Apple auf dem iPhone das (vormals ausschließlich schwarze) Homescreen-Hintergrundbild auszutauschen. Die damalige Diskussion erinnert mich sehr an das Für und Wider, dass wir heute für die Apple Watch debattieren. weiterlesen
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