iPhone X: Gesichtsausdrücke nehmen Einfluss auf Musikeffekte in GarageBand.

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Nicht so leicht zu kopieren: Animoji und Face ID waren lediglich der Auftakt für Apples TrueDepth-Kamera.

Nach dem Event ist vor dem Verkaufsstart: das neue 9,7” iPad

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Ganz ohne Ironie: 349 Euro1 ist ein Hammerpreis wenn man sich weiterhin schwer im Kampf um Marktanteile in Schulen tun möchte.

Zwar kaufen Bildungseinrichtungen die neuen iPads mit einem kleinen Discount (zirka 300 Euro), müssen jedoch den Preis für einen Apple Pencil (zirka 89 Euro) sowie einer Bluetooth-Tastatur (ab 50 Euro) dazurechnen.

Selbst wenn Apples iPad das bessere Werkzeug für Schüler/-innen und Student/-innen ist (Darüber muss man nicht diskutieren, oder?), ein preiswertes Chromebook kostet lediglich die Hälfte. Und in vielen Schulen ist der nackte Anschaffungspreis oftmals das wichtigste (und einzige?) Kriterium. Wer natürlich privat kauft, wertet hier sicherlich anders.

Im Gegensatz dazu sind Apples Anstrengung mit ihren neuen Apps und Services (Schoolwork, Classroom für den Mac, „Everyone Can Create”, etc.), die das Klassenzimmer moderner machen sollen, zumindest ein achtbarer Versuch (der sich natürlich noch beweisen muss).


  1. Das neue iPad ist in den Farben silber, space grau und einem neuen Goldton erhältlich und beginnt bei einem Verkaufspreis von 349 Euro (32 GB mit WiFi). Obendrein gibt es für 479 Euro das 32 GB Wi-Fi + Cellular-Modell. 

„A Picture Is Worth a Thousand Cookies“

When an app uses the Facebook SDK, Facebook gets access to the same permissions that the containing app has. Let that sink in.

I dug through a few popular photography apps on the iPhone with a disassembler. I discovered VSCO uses the Facebook SDK.

Using VSCO, you’d have no idea it’s talking to Facebook. We wager they’re just using it to track ad conversion, but who knows? Sadly, the web has tools like Ghostery to block trackers, but there’s no such solution for mobile apps.

Ben Sandofsky | blog.halide.cam

Als Websitebetreiber kann man seinen Beitrag für ein freundlicheres Internet leisten, indem man die unsäglichen Like-Buttons von seiner Seite wirft.

Mehr zu #DeleteFacebook in ‚Bits und so‘ #568.

Unsere Ansprüche an Apples März-Event sollten hoch sein

But a funny thing happened on the way to Apple becoming the most valuable company on the planet. They seemingly stopped caring about the schools. They’ll deny this, of course. But at the very least, they certainly stopped caring as much about the market. To see this, look no further than the inroads Google has been able to make with Chromebooks. And fittingly, even Microsoft has now broken in to the schools in a meaningful way. Hence the need for Apple to hold an education-focused event tomorrow.

Now, we can argue as to whether Apple lost the market versus Google winning it. But wasn’t this supposed to be one of the focal points of the iPad? Presumably, that’s what we’re going to hear about tomorrow. But will a price cut be enough, or is there a larger mentality problem here?

M.G. Siegler

Im Jahr 2012 stellte Apple uns iBooks 2, iBooks Author und iTunes U auf einem eigens dafür abgehaltenen Event in New York City vor. Seitdem waren jedoch kaum neue Impulse für den Bildungsbereich zu erkennen. weiterlesen

Provenance 1.4

Provenance, das Frontend für Emulatoren alter Videospielsysteme, spielt seit Jahresbeginn auch PlayStation-Games (Anleitung). Auch wenn das derzeit noch weitaus mehr Installationsaufwand erfordert als nur ein Megadrive- oder Nintendo-ROM über den eigenen iPhone-Bildschirm flimmern zu lassen, ist mir das technische Achievement diesen kurzen Hinweis wert.

Natürlich benötigt Provenance keinen Jailbreak. Um Version 1.4 auf sein iPhone, das iPad Pro oder den Apple TV (4K) zu übertragen, braucht es einen kostenloser Apple-Developer-Account (wenn man so umsichtig ist keinen dubiosen Enterprise-Zertifikaten aus dem Internet zu vertrauen). Das kostenlose Entwickler-Konto bei Apple beschränkt (im Gegensatz zu einem bezahlten Account) allerdings die Signatur dieser so installierten Apps auf inzwischen magere 7 Tage (danach muss die Software erneut signiert und mit Xcode neu gebaut werden).

Es ist unnötig zu erwähnen, dass die Legalität für Emulatoren, die digitalen Kopien der Spielmodule und (im Fall der PlayStation) BIOS ROMs immer im Zusammenhang mit dem Schutz der dazugehörigen Urheberrechte behandelt werden müssen. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass uns zukünftig nur diese Szene unsere Kulturgüter erhält. Deshalb hoffe ich das zukünftige Generationen in einer direkten Gegenüberstellung die „Idee“ als schützenswerter einstufen als das „Produkt“ (mit ihren absurden Schutzfristen, die oft mehrere Jahrzehnte anhalten).

Als nächster „Milestone” für Provenance steht übrigens der N64 auf der „Roadmap”.

Apple schlägt 13 „Accessibility“-Emojis vor

Apple is requesting the addition of emoji to better represent individuals with disabilities. Currently, emoji provide a wide range of options, but may not represent the experiences of those with disabilities. Diversifying the options available helps fill a significant gap and provides a more inclusive experience for all.

„Proposal For New Accessibility Emoji“ (PDF)

Insgesamt schlägt Apple dem Unicode-Konsortium 13 neue Emojis vor. Für 2018 ist die finale Liste von 157 neuen Ideogrammen bereits verabschiedet. Frühestens im nächsten Jahr könnte Apples Anregung also offiziell aufgenommen werden. Zeit wäre es!

Daniel Mayr weist mich per E-Mail darauf hin, dass im eingereichten Vorschlag die Grafik der Person mit dem Langstock („person with white cane“) noch einen eklatanten Fehler enthält:

Bei faltbaren Langstöcken, wie Blindenstöcke auch genannt werden, dient die elastische (gummierte) Schnur am Ende des Griffs zum Zusammenhalten der einzelnen Segmente.

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Apple Watch: „Dein iPhone anpingen” und im Dunkeln wiederfinden

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„Dein iPhone anpingen” gibt es seit watchOS 1.0. Ich konnte mich an den Trick, der über eine längere Fingerberührung aus dem watchOS-Kontrollzentrum heraus funktioniert und das iPhone nicht nur klingeln sondern auch aufleuchten lässt, aber schlicht nicht mehr erinnern.

(Danke, Ivan!)

Poesi – Gedichte, überall

Trüb’ und heiter
Fliegt die Welt vor uns vorbei,
Wir wandeln weiter
Bald trüb’ und heiter
Und wissen nicht, wie es uns sei:
Himmlische Poesie
Lehrst uns wie.

Ludwig Tieck

Lukas Hermann sammelte, lizenzierte und wählte sorgsam bereits über 1.200 Gedichte der deutschen Literatur aus, um dann drumherum die iOS-App Poesi (1,99 ) zu stricken. Neue Werke kommen regelmäßig dazu; alle Datenbankeinträge sind von Hand geprüft.

Die Offline-Verfügbarkeit, die Volltextsuche und die anpassbare Schriftgröße sind obendrein drei technische Gründe mit der Dichtkunst innerhalb der App zu arbeiten, anstelle sich die Werke zeitraubend von Webseiten zusammenzuklauben.