Animoji uses the IR system on the iPhone X TrueDepth camera system to periodically update a depth map but it uses the RGB camera constantly to track and match facial movement and expressions. […]
In other words, Apple could have made a sloppy version for iPhone 8 (which lacks TrueDepth but shares the A11 Bionic) or a crappy version for iPhone 7 (which lacks both), but the company would likely be blasted for the poor performance by the same people blasting them for not having it at all right now.
Mit „the same people“ ist in diesem speziellen Fall Marques Brownlee gemeint, der in seinem iPhone-X-Review (ab Minute 11:18) behauptet, Apple würde anderen iPhones grundlos die possierlichen Animoji vorenthalten. Und das ist Quatsch1.
Obwohl auch mir bis heute die technische Umsetzung von Apples Animoji nicht klar war. ↩
Jamf Now ist eine cloud-basierte Geräteverwaltung für iPhones, iPads und den Mac – ideal für kleine und mittelständische Unternehmen.
Über das ‚Mobile Device Management‘ lässt sich ein Pool an Apple-Geräten verwalten, aber auch absichern. Wenn beispielsweise ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin ihr Apple-Telefon verliert, kann man einem ehrlichen Finder eure Kontaktadresse auf dem Sperrbildschirm anzeigen. Genauso ist es natürlich möglich dieses Gerät aus der Ferne zu lokalisieren oder komplett zu löschen.
Die Geräteverwaltung ist so verständlich, dass es dafür keine eigene IT-Abteilung braucht. Und über die neue Teammitglieder-Funktion können sich ab sofort mehrere Kollegen und Kolleginnen die Verwaltung teilen.
Die maßgeschneiderten Konfigurationsprofile lassen sich kabellos weitergeben. Wenn sich jemand neu eurem Team anschließt, reicht es aus ihm einen simplen Weblink zu schicken. Wird dieser Link geklickt und ein vorkonfigurierter ‚Blueprint‘ ausgewählt, ist sein Gerät in die Verwaltung aufgenommen.
Jamf Now kann man unkompliziert und kostenlos ausprobieren – insgesamt drei Geräte bleiben sogar dauerhaft (!) gratis. Jedes weitere iPhone, iPad oder ein Mac kosten lediglich 2 US-Dollar im Monat. Probiert es einfach mal aus!
Vielen Dank an das gesamte Team von Jamf Now für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
The building, though, is not a metaphor for open systems, or creative flow made concrete. It is a made object. Apple’s success has been built on higher-order industrialisation; not just designing beautiful objects that do all manner of new things but producing them in incredible numbers and at consistent quality. Its new building is, in some ways, the ultimate Apple product, in places using the same materials the company uses in its laptops and phones.
Ive, above all else, is a maker, thrilled to have his CNC milling machines close at hand. This culture of making was at the heart of what Behling calls the ‘hybrid studio’ forged by the Apple and Foster + Partners teams. ‘One of the connections that we made very quickly was that their approach to problem solving was uncannily similar to ours,’ Ive says. ‘We both make lots and lots of models and prototypes. We made full-size prototypes of parts of the building, we made prototypes to examine and explore a material. The prototyping took many forms.’
Keine Frage: Ich ergötze mich an den Details der Architektur von Apple Park. Und gleichzeitig bin ich froh, dass dieses Projekt ein (erstes) Ende findet und Jony Ive seine Aufmerksamkeit wieder anderen Produkten zuwendet.
Reddit ist der Marianengraben des Internets, vollgestopft mit Kulturgut, mit einem zum Teil angsteinflößenden und ungewollten Einblick in unsere Gesellschaft sowie einer schier nicht enden wollenden Tiefe um Zeit zu verbrennen.
Die iOS-App Apollo (universal; Laden), von Ex-Apple-Entwickler Christian Selig, ist der richtige Trampelpfad entlang der „Front page of the Internet“1.
Ein Nachtrag zu Episode #079, der durchaus schwierig zu beschreiben ist. Hier mein Versuch: Ihr befindet euch in einer App – beispielsweise Tweetbot. Ihr wischt über den „Home Indicator“ auf dem iPhone X einmal nach rechts um zu der zuletzt benutzen Anwendung zu kommen (zum Beispiel Safari). Wenn ihr daraufhin sofort wieder (nach links) zurückwischt, landet ihr erneut in der ersten App (Tweetbot).
Solltet ihr allerdings nicht sofort (aus Safari) wieder zurückwischen, sondern mehr als fünf Sekunden dort verweilen (oder irgendwie mit der App interagieren), findet sich eure zuletzt benutzte App – in unserem Beispiel die App Tweetbot – nun nicht mehr rechts, sondern auf der linken Seite.
Hier mein Video, dass das Beispiel demonstriert:
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iOS 11 sortiert eure zuletzt benutzen Apps ausschließlich über die exklusive ‚Home Indicator‘-Wischgeste auf dem iPhone X um. Wechselt ihr eure Anwendungen dagegen über das visuelle Menü1, liegt eure zuletzt benutzte App immer obenauf.
Erkenntnisse aus Twitter-Diskussionen soll man bekanntlich verbloggen, sonst gehen sie verloren.
Die heutige Erkenntnis: Ist die Seitentaste am iPhone X doppelt belegt, beispielsweise durch Apple Pay (➝ Einstellungen ➝ Wallet & Apple Pay) oder eine Funktion der Bedienungshilfen (➝ Einstellungen ➝ Allgemein ➝ Bedienungshilfen ➝ Kurzbefehl), schaltet sich der Bildschirm deutlich später ab (weil es höchstwahrscheinlich auf eine der konfigurierten Aktionen wartet).
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Belegt man demnach die Seitentaste mit keiner Funktion, die über einen doppelten oder dreifachen Klick aufgerufen wird, schaltet sich das Display nahezu augenblicklich aus.
Das Video in dieser Woche ist eine Art Starter-Set fürs iPhone X. Ich habe rund 20 Gesten und Tastenkombinationen zusammengesucht, mit denen man flott(‑er) durch iOS navigiert.
Hier das 45-Sekunden-Intro zur sechseinhalbminütigen Episode:
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