[24-Tage-im-Dezember] iKettle 3.0 – 11/24
- iKettle 3.0 (Produktseite)
Apple hat damit begonnen, die neue App „TV“ auf Geräten von Nutzern in Deutschland und weiteren Ländern, darunter Großbritannien und Frankreich, freizuschalten. Die neue App erscheint automatisch auf Apple TV (ab der vierten Generation) und ersetzt auf iOS-Geräten die altgediente Videos-App des Betriebssystems.
Apples TV-App landete nun auch hierzulande auf iOS und tvOS, nachdem sie bereits im letzten Jahr in den USA an den Start ging. Es ist der ehrenhafte Versuch empfehlenswerte Inhalte unterschiedlicher Streaming-Kanäle – sowie die ehemals gekauften Film-Downloads aus dem iTunes-Store – in ein elegantes Gewand zu hüllen. Allem voran ist es aber ein schicker Platzhalter für alles das was Apple derzeit noch produziert.
Der Release – so unspektakulär er ohne Teilnahme von Netflix derzeit sein mag – verdeutlicht die bevorstehende Bedeutungslosigkeit von klassischen Fernsehkanäle in den nächsten Jahren. weiterlesen
Das iPhone 6s, das Apple ja interessanterweise immer noch offiziell verkauft, brachte uns vor zwei Jahren 3D Touch – mit unklarem Erfolg. Einige Entwickler sprangen sofort auf; andere App-Store-Apps vermissen bis heute die simpelste Integration.
Und auch Apple hat seit dem Release nur wenige große Sprünge mit 3D Touch gewagt. Das iPhone X ist mit der Taschenlampe und dem Shortcut für die Kamera-App auf dem Lockscreen zwar ein deutliches Bekenntnis zur Technologie, auf dem iPad drückt man dagegen immer noch nicht kräftig aufs Display.
Ich habe in dieser Woche einen kleinen Rundumschlag gewagt und mir zahlreiche 3D-Touch-Interaktionen angeschaut, die sich in den letzten zwei Jahren angesammelt haben.
(Notiz in eigener Sache: #083 ist die erste Episode, die ich hier im Blog in 4K hochgeladen und eingebunden habe. Im Podcast-Feed findet sich das Video weiterhin in einer Full-HD-Auflösung. Ob es auch dort sinnvoll ist die bessere Version anzubieten, die aber auch gleich viermal größer im Download ist, recherchiere ich noch.)
Hier die einminütige Vorschau zur neunminütigen Episode:
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Tabb Firchau thinks a lot about the future of cinema. He’s the president of Freefly Systems, a company that makes high-end camera gear like $20,000 gimbals and $17,000 drones for Hollywood movies and shows. The company’s creations help professional filmmakers get sweeping aerial footage they can’t capture with a standard camera rig, but those high prices make the equipment—and the shots—inaccessible to non-pros.Like any good entrepreneur, Firchau wants to democratize the market. Freefly is doing just that with the Movi, a $299 stabilizing gimbal for the iPhone (and only the iPhone) that’ll launch during the first half of next year.
Konkurrenz für den Osmo Mobile: Freefly stellt im zweiten Jahresquartal dem Gimbal von DJI einen 300-US-Dollar-Mitbewerber vor die Nase – iPhone-only.
Für qualitativ hochwertiges Zubehör (Objektive, Mikrofone, Stative, etc.), auch wenn das ein paar Hundert Dollar kostet, herrscht in unseren YouTube-, Snapchat- und Instagram-Zeiten, ganz sicher eine ordentliche Nachfrage.