Seit Oktober schwirrt dieses Bild in unregelmäßigen Abständen durch meine Twitter-Timeline, und ich bekomme es nicht aus dem Kopf. Natürlich hätte man diese ‚Tech-Spec‘-Gegenüberstellung auch ganz anders aufziehen können – immerhin steht hier das allererste iPhone der dritten Apple-Watch-Generation gegenüber. Aber es ist die runde Jahreszahl – die 10 Jahre, die zwischen diesen beiden Geräten liegen – die dem Bild seine eigentliche Faszination verleiht.
YouTuber Joseph Linaschke hat herausgefunden, dass Googles Videoservice bei Filmstreifen mit einem Seitenverhältnis von 19.5:9 (3840 x 1772 px) – auf einem iPhone X – automatisch ins Vollbild springen. Und mit ein paar Photoshop-Basteleien lässt sich so der „Notch“ – die Gehäuseaussparung für das vorderseitige Kamerasystem – als Schublade für Informationseinblendungen benutzen.
Die App-Store-Anwendung ATS Diagnostic ist in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘. Die App hilft Softwareentwicklern und Systemadministratoren die Kommunikation zwischen iPhones und iPads auf der einen Seite, und den Servern einer Anwendung andererseits, abzusichern.
ATS steht für „App Transport Security“. Apple verpflichtet seit letztem Jahr alle App-Store-Entwickler zu einer sicheren Netzwerkverbindung wenn ihre Software serverseitig Daten austauscht. Es ist ein Sicherheits-Feature, das den Datenschutz und die Privatsphäre der App-Store-Kunden im Blick hat.
ATS Diagnostic prüft die Kommunikationsstrecke zwischen iOS-Gerät und Server (Dauer, Verbindungsart, etc.), die Serverkonfiguration (Encoding-Einstellungen, Security-Header, etc.) sowie die ATS-Konformität (Zertifikate, Schlüssellängen und Hash-Funktionen).
Im nächsten Jahr müssen beispielsweise auch ‚Mobile-Device-Management‘-Systeme mit ATS funktionieren. Deshalb hilft ATS Disagnostic nicht nur App-Entwicklern, sondern auch Server-Administratoren wenn diese gemeinsam an einer Software arbeiten. ATS Diagnostic gibt ihnen Werkzeug an die Hand, mit der die Funktionsfähigkeit von ATS vollumfänglich getestet werden kann – direkt vom iPhone aus.
Und der direkte Test vom Telefon oder Tablet aus ist nicht nur bequem: So funktioniert die Überprüfung auch in allen Netzwerkumgebungen, die für externe SSL-Scanner nicht zu erreichen sind. Mit dem letzten Update kann die App nun auch Zertifikate auf speziellen Log-Servern überprüfen (Stichwort: Certificate Transperency).
Vielen Dank an das gesamte Team von ATS Diagnostic für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
„Frisch aus der Schachtel: Dies sind die ersten Apps, die ich grundsätzlich installiere.“
So, oder so ähnlich, lässt sich die sechseinhalbminütige Episode #080 zusammenfassen. Vielleicht ist die eine oder andere Anregung dabei, die man für sich selbst aus meinem (persönlichen) iPhone-Setup herauszieht.
Hier das Intro zur sechseinhalbminütige Episode:
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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Animoji uses the IR system on the iPhone X TrueDepth camera system to periodically update a depth map but it uses the RGB camera constantly to track and match facial movement and expressions. […]
In other words, Apple could have made a sloppy version for iPhone 8 (which lacks TrueDepth but shares the A11 Bionic) or a crappy version for iPhone 7 (which lacks both), but the company would likely be blasted for the poor performance by the same people blasting them for not having it at all right now.
Mit „the same people“ ist in diesem speziellen Fall Marques Brownlee gemeint, der in seinem iPhone-X-Review (ab Minute 11:18) behauptet, Apple würde anderen iPhones grundlos die possierlichen Animoji vorenthalten. Und das ist Quatsch1.
Obwohl auch mir bis heute die technische Umsetzung von Apples Animoji nicht klar war. ↩
Jamf Now ist eine cloud-basierte Geräteverwaltung für iPhones, iPads und den Mac – ideal für kleine und mittelständische Unternehmen.
Über das ‚Mobile Device Management‘ lässt sich ein Pool an Apple-Geräten verwalten, aber auch absichern. Wenn beispielsweise ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin ihr Apple-Telefon verliert, kann man einem ehrlichen Finder eure Kontaktadresse auf dem Sperrbildschirm anzeigen. Genauso ist es natürlich möglich dieses Gerät aus der Ferne zu lokalisieren oder komplett zu löschen.
Die Geräteverwaltung ist so verständlich, dass es dafür keine eigene IT-Abteilung braucht. Und über die neue Teammitglieder-Funktion können sich ab sofort mehrere Kollegen und Kolleginnen die Verwaltung teilen.
Die maßgeschneiderten Konfigurationsprofile lassen sich kabellos weitergeben. Wenn sich jemand neu eurem Team anschließt, reicht es aus ihm einen simplen Weblink zu schicken. Wird dieser Link geklickt und ein vorkonfigurierter ‚Blueprint‘ ausgewählt, ist sein Gerät in die Verwaltung aufgenommen.
Jamf Now kann man unkompliziert und kostenlos ausprobieren – insgesamt drei Geräte bleiben sogar dauerhaft (!) gratis. Jedes weitere iPhone, iPad oder ein Mac kosten lediglich 2 US-Dollar im Monat. Probiert es einfach mal aus!
Vielen Dank an das gesamte Team von Jamf Now für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
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