[24-Tage-im-Dezember] RÄLLEN – 02/24
- IKEAs Ladeplatte RÄLLEN (Produktseite)
Ist wirklich schon wieder Dezember? Unfassbar. Nun gut.
Ich will auch im siebten (!) Jahr nicht mit einer schönen Tradition brechen, und verpflichte mich deshalb für insgesamt 24 Kurzvideos in den nächsten 24 Tagen. Ich würde mich wahnsinnig freuen wenn ihr dort mal reinschaut.
Die macOS-Software Reflector streamt kabellos euren iPhone- und iPad-Bildschirm ans MacBook und baut auf Wunsch das passende Gehäusedesign der benutzten Hardware gleich drumherum.
„Unverzichtbar“ ist ein großes Wort, aber ich wäre ernsthaft eingeschränkt, wenn ich dieses Programm für #one nicht wöchentlich verwenden könnte.
Hier die 50-Sekunden-Vorschau zur fünfeinhalbminütigen Episode:
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
The report claims the tentatively named iPhone SE 2 will be assembled exclusively by Taiwanese manufacturer Wistron at its factory in Bengaluru, India, where some assembly of the current iPhone SE occurs.
The rumored release date window lines up with an earlier report from Focus Taiwan claiming a new iPhone SE will ship in the first quarter of 2018, which encompasses January through March of next year.
Das iPhone SE war in vielerlei Hinsicht ein interessantes Gerät, als es im Sommer 2016 aufschlug. Es war nicht nur „neue Technik“ in einem „alten Gehäuse“, sondern ein ganz eigener Bauteil-Mix. Der Formfaktor zog, und Apple unterschätzte die Nachfrage. Erst einige Monate später holte die Produktion vollständig auf.
Wie sich jetzt abzeichnet, und ich damals richtig vermutet habe, war dieses Gerät für eine Laufzeit von zwei Jahren bestimmt. Zwischenzeitlich hat sich jedoch die Auftragsfertigung erweitert. Nach China und Brasilien baut mittlerweile auch der taiwanische Auftragsfertiger Wistron Corp. weiterlesen
RAW Power (universal; Laden) gibt es zwar auch für den Mac (16.99 €), aber die Bearbeitung von (RAW-)Fotos, die macht (mir) erst am iPhone oder iPad so richtig Spaß – dort fühlt es sich nicht nach Arbeit an.
Und so geht es mir auch hier, bei der ‚Gentlemen Coders‘-Software von Nik Bhatt, der zuvor im Aperture- und iPhoto-Team bei Apple gearbeitet hat.
Hier das 40-Sekunden-Intro zur viereinhalbminütigen Episode:
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Apple ruht sich nicht auf Erfolg aus – es ist eine ihrer besten Eigenschaften. Apple stellt konstant ihren eigenen „Run“ in Frage und sägt auch an den Ästen, auf denen sie selbst noch sitzen.
Von außen betrachtet werden diese Entscheidungen oft als sehr früh wahrgenommen. So war es im Jahr 2007, als Apple mit seinen iPods sprichwörtlich Geld druckte, kompletter Irrsinn dem populären MP3-Player eine Alternative vor die Nase zu setzen. Schlussendlich war die Einführung des iPhones das Todesurteil des iPods. Und rückblickend würde niemand mehr diese Entscheidung in Frage stellen.
Gleichermaßen unverhältnismäßig wirkt es heute, im Jahr 2017, dem fantastisch funktionierenden Touch ID den Laufpass zu geben. Fünf iPhone-Generationen bekamen den Fingerabdrucksensor – angefangen mit dem iPhone 5s. Normale Kunden, die sich im Rhythmus ihrer zweijährigen Mobilfunkverträge bewegen, dürften im Schnitt also kaum mehr als nur zwei iPhones mit dieser Technik besäßen haben, bevor sie Apple nun ausrangierte – ziemlich verrückt. weiterlesen
➝ Video
Die Zukunft, in der Apple seine AirPods dem 1000-Euro-iPhone direkt beim Kauf beilegt, kann nicht früh genug kommen. Diese kabellosen Kopfhörer werten das Telefon signifikant auf.
Seit Oktober schwirrt dieses Bild in unregelmäßigen Abständen durch meine Twitter-Timeline, und ich bekomme es nicht aus dem Kopf. Natürlich hätte man diese ‚Tech-Spec‘-Gegenüberstellung auch ganz anders aufziehen können – immerhin steht hier das allererste iPhone der dritten Apple-Watch-Generation gegenüber. Aber es ist die runde Jahreszahl – die 10 Jahre, die zwischen diesen beiden Geräten liegen – die dem Bild seine eigentliche Faszination verleiht.