Die Nische als Chance: Notiz-App Bear für iOS (universal; Laden) und macOS (MAS-Link) platziert sich als Alternative zu Apple Notes.
Hinter dem kostenlosen Download steht ein Monats- beziehungsweise Jahresabo. Entwickler Shiny Frog will damit die Weiterentwicklung seiner Software finanzieren. In 7 Videominuten versuche ich in dieser Woche auszuführen, warum ich dabei über die nächsten 12 Monate mitmache.
Apple has a hidden feature for you in its iPhones: call logs going back as far as four months are stored in near real-time in the iCloud. That’s the warning today from a Russian provider of iPhone hacking tools, Elcomsoft, which claimed the feature was automatic and there was no way to turn it off bar shutting down iCloud Drive altogether.
Apples Whitepaper sagt zur Aufzeichnung der FaceTime- und Telefon-Verbindungsdaten:
FaceTime call invitation logs when a FaceTime call invitation is initiated. These logs do not indicate that any communication between users actually took place. Apple has no information as to whether the FaceTime call was successfully established or duration of a FaceTime call. FaceTime call invitation logs are retained up to 30 days.
Der Protokollzeitraum von vier Monaten (sollten die Informationen von ElcomSoft so stimmen), ist – wie Jonathan Zdziarski Forbes zu Protokoll gibt – wahrscheinlich nur ein Versehen. Nichtsdestotrotz gehört das schleunigst behoben. Metadaten verraten bekanntlich viel.
Bei allen Updates, die man manuell anstoßen kann, gilt eine eiserne Grundregel: Man muss nicht der Erste sein, außer man ist ein Nerd. Obwohl die Hersteller ihre Aktualisierungen peinlich genau prüfen, gehören bei der massenhaften Verteilung Pleiten, Pech und Pannen stets dazu. Man warte also beim Update für sein Smartphone wenigstens einige Tage. Die beiden PC-Betriebssysteme Windows und Mac OS müssen nicht unmittelbar aktualisiert werden. Man kann sich getrost einige Wochen Zeit lassen und das erste Update des Updates abwarten.
10Euro werden es. Ich hatte nach der WWDC-Keynote (00:01:30) auf 15Euro getippt.
And maybe that’s a good thing for the mobile games industry in general. It’s no secret mobile game developers are having the devil’s time trying to make a profit off their work. Free-to-play games are usually regarded as garbage, but at the same time few people want to pay more than $0.99 USD for a mobile game, even if that game is stunning. Nintendo, by contrast, is seemingly uninterested in joining everyone else at rock bottom. It feels Super Mario Run is worth $9.99, and by letting you play part of the game for free, it’s giving you a chance to agree or disagree.
Pokémon Go verteilte sich bislang 500 Millionen Mal. Super Mario Run (universal; App-Store-Link) wird durch seine (zeitbegrenzte) iOS-Exklusivität nicht ganz so schnell diese Download-Zahlen erreichen. Trotzdem dürfte das Mario-Smartphone-Debüt (ohne Mühe) das meistverkaufte Videospiel in diesem Weihnachtsgeschäft werden.
Phil Schiller antwortete vor vier Jahren einmal auf die Idee für ein hauseigenes Apple Firmenmuseum:
“I don’t think this is a good idea for Apple. We are focused on inventing the future, not celebrating the past. Others are better at collecting, curating, and displaying historical Items. It is not who we are or who we want to be.”
I check out Apple’s faster, thinner, louder notebook with the Multi-Touch strip on the keyboard. And Phil Schiller helps me decode it.
When I suggested that this might be only the latest in a number of mobile innovations moving to the Mac, in an overall annexation of the Macintosh platform, Schiller pushed back, hard. “Its implementation is pure Mac,” he said. “The thought and vision from the very beginning was not at all, ‘How do we put iOS in the Mac?’ It was entirely, ‘How to use the (iOS) technology to make a better Mac experience?’”
Die Umsetzung mag „pure Mac“ sein. Interessant ist jedoch, dass die neuen Technologien bei Apple nicht vom Highend-Rechner ausgehen – dem ‚Rechts-Oben-Modell‘ – und dann nach unten durchsickern, sondern sich vom kleinsten Computer – dem iPhone – nach oben durchfressen.
All this is consistent with a strategy of “low-end evolution”. A way to defend the low-end rather than abandon it in pursuit of what the most demanding customers are asking for. Rather, Apple seeks to incubate a new performance measure. Re-defining goodness.
Elgato ist mit Eve Motion und Eve Thermo in den nächsten sieben Tagen mein ‚Sponsor der Woche’. Sowohl der kabellose Bewegungssensor wie auch das Heizkörperthermostat sind vollwertige Apple-HomeKit-Produkte. Das bedeutet: Die Heimautomatik lässt sich kinderleicht einrichten, gewährt einen Fernzugriff und kommuniziert ausschließlich verschlüsselt.
Wer sich die Wohnung oder das eigene Haus ein ganzes Stück cleverer wünscht, kann nun das Update veranlassen. Eve Motion erkennt Bewegung, zum Beispiel wenn jemand ein Zimmer betritt oder die Einfahrt hinauf fährt, und aktiviert andere HomeKit-fähige Geräte. Über sogenannte Szenen lassen sich unterschiedliche Aktionen kombinieren. So schalten sich auf Wunsch Lampen ein, Steckdosen werden aktiviert oder die Temperatur von Heizkörpern wird auf den Wunschwert eingestellt.
Stichwort Heizkörper: Eve Thermo ersetzt das bisherige Heizkörperthermostat. Die erwünschte Temperatur stellt ihr über die iPhone-App ein oder fordert Siri per Sprachbefehl dazu auf. Für feste Arbeitszeiten lassen sich Zeitpläne definieren. So kommt man nie in ein unterkühltes Wohnzimmer nach Hause.
Beide Geräte sind elegant und fügen sich mühelos in den Wohnraum ein. Per iPhone-App lassen sich Eve Motion und Eve Thermo aber nicht nur bedienen, sondern schlüsseln dort auch ihre wichtigsten Werte auf.
Vielen Dank ans gesamte Team von Elgato für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
”I wish I’d thought about the model of subsidizing phones through the operators,“ he said. „You know, people like to point to this quote where I said iPhones will never sell, because the price at $600 or $700 was too high. And there was business model innovation by Apple to get it essentially built into the monthly cell phone bill.“
Subventionierte Telefone waren im Jahr 2007 nicht neu; ein „verbilligtes Handy“ bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags war bereits damals etablierte Praxis.
Microsoft hat Mobile aber nicht klassisch verschlafen. Windows Mobile war zwischen 2002 und 2006 sehr erfolgreich. Es war neben der Technik vielmehr der gedankliche Umstieg einer kompletten Branche, die Ballmer verpasst hat. Ihre ‚A computer on every desk and in every home‘-Kultur nahm sein Ende und Microsoft war nicht in der Lage das neue Zeitalter zu sehen (selbst nicht nach einer zweistündigen Apple-Präsentation). weiterlesen
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