Vodafone unterstützt in dieser Woche das iPhoneBlog als Sponsor. Für Featured, ihr Online-Magazin, war ich Anfang September für 10 Tage in San Francisco. Dort entstanden einige Videos, von denen ihr das Intro, die 60-Sekunden-Keynote-Zusammenfassung, eine längere Keynote-Übersicht sowie das erste Interview bereits kennt. Neue Folgen erscheinen in der nächsten Woche.
Auch dieses Jahr lautet das Motto: (Ausschließlich) „Gefilmt mit dem iPhone“. Ein iPhone 6s und 6s Plus erwiesen uns dafür gute Dienste. Doch es kam noch mehr Equipment zum Einsatz. Dieser Blogpost soll einen kleinen Einblick ins Projekt geben und erklären was wir neben den beiden Telefonen noch benötigten.
Ihr seht: Unser komplettes Kamera-Equipment passt in einen gewöhnlichen Rucksack.
Audio und Video nehmen wir separat auf (und synchronisieren die beiden Spuren erst im Schnitt). In diesem Jahr kümmerte sich ein Zoom H5 darum die Interviews einzufangen. Für die ‚Walk and Talks‘, bei denen ich durch die Fußgängerzonen von San Francisco schritt, zeichnete ein Sennheiser ClipMic, das via Lightning-Kabel direkt am iPod touch in meiner Hosentasche hing, alle Worte auf.
Um diese sehr herausfordernden Aufnahmen anschaulich hinzubekommen, griffen wir auf einen Feiyu Tech G4 Pro Gimbal zurück. Die motorisierte Klemmvorrichtung fürs iPhone gleicht holprige Handbewegungen aus und stabilisiert das Bild.
Für Interviews, bei denen die iPhones fest auf einem Stativ standen, kam ein olloclip für mehr Weitwinkel zum Einsatz. Für Aufnahmen, bei denen wir meinen Gesprächspartner näher heranholen wollten, griffen wir zu einem ExoLens Edge von Zeiss – einem Aufsteck-Objektiv von echt beeindruckender Qualität.
Ein großes Dankeschön an Vodafone, die meine Interview-Serie in San Francisco ermöglicht haben und in dieser iPhone-Release-Woche im iPhoneBlog als Sponsor vertreten sind.
Wer hier mitliest, kennt bereits die Eckdaten, auf die sich der Fünfminüter konzentriert. Schreibt mir (Detail-)Fragen und Meinungen aber gerne in die Kommentare.
Mein Telefone ist inzwischen frisch installiert. Und ich gehe dann jetzt mal ins Bett. ↩
Anstelle alle Hauptfunktionen zum soeben bereitgestellten Release von iOS 10 herunterzubeten (die auf Apple.com/iOS ohnehin nachzulesen sind), habe ich mich vor drei Monaten entschieden peu à peu ein paar Kleinigkeiten hervorzuheben.
71 Tweets mit Fundstücken aus iOS 10 sind es geworden, die sich über eine Twitter-Suche wiederfinden lassen. Das sind nicht ansatzweise alle Neuerungen, aber eine ganz solide Basis mit der man sich vielleicht die Zeit vertreibt bis das Update eingespielt ist.
Every time you take a picture with the iPhone 7, both the wide angle and telephoto fire off. Yes, two 12 megapixel pictures for every shot. This could be a prime driver behind the increase of the iPhone 7 Plus’ memory to 3GB.
Both images are needed due to an Apple technique it is calling “fusion” internally. Fusion takes data from both sensors and merges them into the best possible picture for every condition. If, for instance, there is a low-light scene that has some dark areas, the image-processing chip could choose to pick up some image data (pixels or other stuff like luminance) from the brighter f1.8 wide angle and mix it in with the data from the f2.8 telephoto, creating a composite image on the fly without any input from the user. This fusion technique is available to every shot coming from the camera, which means that the iPhone 7 Plus is mixing and matching data every time that trigger is tapped.
Mit Fokus auf der Kamera sowie dem bedeutend verbesserten Bildschirm ist Matthews TechCrunch-Artikel bislang das beste Review, das ich heute gelesen habe.
Professor Oussama Khatib ist der Ansprechpartner für Robotik im Stanford Robotics Lab. Sein aktuelles Projekt nennt sich OceanOne – ein Mer-Bot.
Das Touch-Interface hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Eins der Demos hat mich mit einem Metallstift durch eine Wackelpudding-ähnliche Oberfläche stechen lassen. Mit Konzentration auf den Computerbildschirm vergisst man das abstrakte Eingabegerät und stochert wie mit dem eigenen Finger durch die Götterspeise (Video).
We are splintering what was the “camera” and its functionality—lens, sensors, and processing—into distinct parts, but, instead of lenses and shutters, software and algorithms are becoming the driving force. […]
The distinct business advantage that Apple has achieved thanks to its hardware is the sheer volume of iPhone sales, which justifies the big spending on the specialized chips that make that hardware so powerful. The new image processor is a perfect example. It can spread the cost of that investment in chips over hundreds of millions of iPhones. In comparison, the falling sales of stand-alone cameras have hampered the ability of camera companies to innovate and spend on core technologies. Given that hardware and software are equally important today, Apple’s advances in both areas makes it difficult for anyone to beat the company in photography for the masses. You can see why the camera companies are doomed.
Wenn wir über Fotografie sprechen, unterscheiden wir immer noch zwischen „richtigen“ Kameras einerseits und (leicht abwertend) Smartphone-Kameras auf der anderen Seite. weiterlesen
Episode 20 ist ein Vlog – ein Video-Reisetagebuch über meine vergangene Woche in San Francisco.
Zehn Minuten ist ‚der Blick hinter die Kulissen‘ lang und soll in erster Linie unterhalten. Ein Kontrastprogramm quasi zu den dort geführten Interviews, von denen viele erst noch in den nächsten Tagen erscheinen.
Ich hoffe, dass das von mir auf dem Rückflug zusammengestückelte Video ein wenig Spaß macht. Neben den langen Arbeitstagen und kurzen Nächten vor Ort war’s für uns erneut ordentlich lustig.
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