LUCA fertigt seit der ersten iPhone-Generation Taschen für Apples Telefone. In den nächsten 7 Tagen sind sie mein ‚Sponsor der Woche‘.
Willkommen in der Weihnachtswoche. Hallo, du letzte Geschenkidee. Frischgebackene iPhone-7-Kunden und Kundinnen freuen sich ganz bestimmt über ein iPhone-Etui – die perfekte Symbiose aus Tasche und Geldbörse. Ich persönlich bin seit Jahren ein Fan dieser Kombination: Ohne Portemonnaie geht man nicht aus dem Haus – und ohne Telefon schon gar nicht. Es ist also nur logisch diese zwei Dinge zu verbinden.
Das neue LUCA iPhone 7 Etui ist eine Premiumtasche aus Rindsleder im schlanken Design. Es bietet 6 Fächer für Kreditkarten, euren Führerschein oder ein Parkticket – auch Geldscheine schaffen es noch in die Tasche.
Das LUCA Etui ist klappbar. Es bietet sich nicht nur als Schutzfach fürs Telefon an, sondern wischt mittels der eingearbeiteten Mikrofaser auch Fingerabdrücke vom iPhone-Bildschirm. Über die Aussparung an der Unterseite lässt sich bequem ein Lightning-Kabel zum Aufladen einstecken.
Alle iPhone-Taschen von LUCA sind handgefertigt in Deutschland. Mit ihrer langjährigen Produktionserfahrung ist eine präzise Verarbeitung und die Verwendung von hochwertigem Leder selbstverständlich.
Vielen Dank ans gesamte Team von LUCA für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Wir fahren alle Weihnachten zur Familie; wir werden alle auch dieses Jahr nicht die angestaubten Fotokisten vom Dachboden holen um die Erinnerungen unserer Urväter und Urmütter für die Ewigkeit zu archivieren.
Doch warum eigentlich nicht? Die Hard- und Software macht es mittlerweile echt leicht. Ein kleiner Appell…in der letzten Episode von #one in diesem Jahr.
Eineinhalb Stunden hat mich der erste Durchgang von Super Mario Run (universal; Laden) gekostet. Nach einer guten Spielfilmlänge war Prinzessin Peach befreit. Im ersten Durchlauf nimmt man natürlich kaum Münzen mit; jede Streckenabzweigung wird ignoriert. Für 10Euro steckt hier eine Menge Spiel drin.
Streckenweise konnte ich mir ein stilles Lächeln über die Liebe zum Detail nicht verkneifen. Das liegt nicht an der Marke Mario oder den vertrauten Charakteren, sondern an den Kleinigkeiten, die Nintendo (auch hier) auszeichnen.
Gleichermaßen oft missglücken Big N aber auch Online-Features. Super Mario Run ist dabei keine Aussnahme. Wenn keine Internetverbindung besteht, lässt sich kein Level starten. Ein Fehlercode zwingt zum Abbruch der gesamten App. Keine Ahnung warum Apple das so durchgewunken hat und gleichzeitig so kräftig die Werbetrommel rührt. Der Onlinezwang wird Nintendo in den App-Store-Bewertungen um die Ohren fliegen – zurecht. Technisch knarzt es auch beim Einladungssystem und der festen Verknüpfung an die Nintendo ID.
Das eigentliche Spiel ist jedoch mein erhofftes Highlight – trotz großer Erwartungen. Das Gameplay zeigt sich vielschichtig. Der Flow, der zwischen den Plattformen und Koopa Troopas aufkommt, lässt sich bereits riechen (auch wenn man sicherlich noch einige Wochen an Übung benötigt um die Level wirklich fehlerfrei zu meistern). Es scheint so, als ob sich obendrein noch ein Batzen an Extras im Design der Welten versteckt – vom Spielmodi ‚Toad-Rallye‘ einmal ganz abgesehen.
Gelungener Spagat: Super Mario Run (universal; Laden) ist a) das wohl beste Werbemittel für die Nintendo Switch und b) ein schlicht exzellentes iOS-Spiel.
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