With both the Galaxy S7 and LG G5 sporting expandable storage, and Google adding great SD support to Android 6.0, this year it seemed like storage enthusiasts would get everything they could ever want. Apparently that’s not the case though, as both OEMs have shunned Google’s new „Adoptable Storage“ feature.
Die Kurzfassung: Android Marshmallow verschmilzt den internen Speicher mit der Kapazität separat nachgeschobener MicroSD-Karten. „Adoptable Storage“ sieht fürs Telefon dann aus wie eine zusammenhängende Platte und nicht mehr wie zwei separate Laufwerke. So rüstet man ein Smartphone mit wenig fest verbautem Speicher günstig auf.
Zumindest in der Theorie: Samsung und LG patchen für ihre neuen Flaggschiffe Googles optionale Systemfunktion aus dem Betriebssystem.
Samsung decided not to use the Android Marshmallow “adoptable storage” model. We believe that our users want a microSD card to transfer files between their phone and other devices (laptop, tablet, etc), especially the photos and videos they shoot with the camera. […]
We think that our model of using microSD for mass storage is more in-line with our owner’s desires and expectations for how microSD should behave.
Ich bin mir sicher: Diese individuellen Softwareentscheidungen für einzelne Geräte helfen den Android-OEMs dabei die lahmende Update-Politik anzukurbeln.
Apple has confirmed with The Verge that all of those features will soon make a comeback. „We believe a finger will always be the primary way users navigate on an iPad, but we understand that some customers like to use Apple Pencil for this as well and we’ve been working on ways to better implement this while maintaining compatibility during this latest beta cycle,“ a spokesperson said. „We will add this functionality back in the next beta of iOS 9.3.“
Mitunter ist die Informationskluft zwischen Blogs und Podcasts interessant. Aktuelles Beispiel: Apples Pencil lässt sich bis iOS 9.2.1 als (nahezu) vollwertiger Fingerersatz benutzen. Mit den ersten vier Betaversionen von iOS 9.3 streicht Apple den Funktionsumfang zusammen und degradiert den Stift zu einem Werkzeug, das nur malt und (PDFs) anmerkt (und nicht mehr über den Homescreen wischt oder durch Webseiten scrollt).
Mit jeder neuen Betaversion wiederholte sich die Podcast-Diskussionen, die (zurecht) fragten was Apple sich von diesem Rückschritt verspricht. In Blogs schlägt das Thema so richtig erst heute, nachdem Serenity Caldwell darüber schrieb, auf.
This is a plea to the development team at Apple: There’s still time to add these Pencil features back for the final iOS 9.3 release. They’re not only useful for the folks that just draw or sketch with the Pencil — they also provide functionality for video and audio editing, and offer priceless accessibility for those who have trouble with their hands.
This is a seminal battle between the biggest tech company on the planet and the most powerful government on the planet. This is why it’s important that we don’t get mired down in technicalities. For Apple, and for us, this is not a question of can we, but a question of should we. A question that will have implications for everyone from journalists to heads of state to private citizens of all countries.
Die „technicalities“ sind interessant – keine Frage. Schlussendlich sind es aber die Motive, die zeigen worüber hier eigentlich gestritten wird.
Die amerikanische ‚Intelligence Community‘1 hofft auf einen Präzedenzfall, auf den man sich beim nächsten Mal wieder berufen kann, ohne sich dann erneut einer Diskussion über Konsequenzen oder Prinzipien stellen zu müssen. Obwohl das richterliche Gesuch eng formuliert ist (es geht um ein iPhone 5c und um modifizierte Software, die nur auf diesem eindeutig identifizierten Gerät – im RAM – läuft) entspricht das nicht ansatzweise den mitschwingenden Hoffnungen. weiterlesen
As the government has confirmed, we’ve handed over all the data we have, including a backup of the iPhone in question. But now they have asked us for information we simply do not have.
We feel the best way forward would be for the government to withdraw its demands under the All Writs Act and, as some in Congress have proposed, form a commission or other panel of experts on intelligence, technology, and civil liberties to discuss the implications for law enforcement, national security, privacy, and personal freedoms. Apple would gladly participate in such an effort.
MightyDeals ist in dieser Woche abermals mein Sponsor. Ihr aktuelles Angebot für Kreativschaffende: ein Grafikdesign-Bundle, bestehend aus acht hochauflösende Prospekt-Vorlagen von BXDCreative.
Auf über 70 Seiten erstrecken sich hier clevere Layout-Ideen, die sich direkt in Adobe InDesign öffnen. Die Broschüren sind gestaltet fürs Business, unabhängig davon in welchem Bereich die Firma tätig ist. Die Templates lassen sich als Flyer auf Messen austeilen oder als Flugblätter am Empfang auslegen.
Jedes einzelne Element passt sich in Größe, Farbe und Form mit ein paar Klicks dem Erscheinungsbild des eigenen Unternehmens an. Damit liegt die nächste Broschüre im A4-Format quasi druckfertig vor – zur Abwechslung sogar einmal rechtzeitig.
Alle Layouts, Schriften und Vector-Grafiken dürfen ohne Einschränkung geschäftlich verwendet werden.
BXDCreative verkauft diese InDesign-Vorlagen normalerweise für 95 US-Dollar. In den nächsten Tagen ist sie für nur 19 US-Dollar zu laden.
Vielen Dank an MightyDeals, die dieses Rabatt-Angebot von BXDCreative realisieren und das iPhoneBlog.de in dieser Woche unterstützen.
Betroffen waren iPhone 6(s) und 6(s) Plus-Kunden_innen, die durch einen Defekt (oder eine unsachgemäße Reparatur) die Koppelung zwischen Touch-ID-Sensor und der ‚Secure Enclave‘ verloren und anschließend versuchten ein Betriebssystem-Update über iTunes (!) einzuspielen.
Verfehlt der Koprozessor in Apples A-Chip nämlich den Sicherheits-Check zum Fingerabdrucksensor, schaltet er Touch ID ab. Soweit, so richtig. Wird nun aber versucht ein iOS-Update über iTunes einzuspielen, endet dies mit einem funktionslosen Telefon (während eine ‚Over the Air‘-Aktualisierung lediglich fehlschlägt).
Ein Funktions-Überbleibsel einer Werksprüfung wie Apple gegenüber TechCrunch zu Protokoll gibt und heute eine neue Version von iOS 9.2.1 bereitstellt.
This reports as an Error 53 in iTunes and appears when a device fails a security test. This test was designed to check whether Touch ID works properly before the device leaves the factory.
The United States government has demanded that Apple take an unprecedented step which threatens the security of our customers. We oppose this order, which has implications far beyond the legal case at hand.
This moment calls for public discussion, and we want our customers and people around the country to understand what is at stake.
Wer auf der richtigen Seite der Geschichtsschreibung stehen will, entscheidet sich für Verschlüsselung und gegen Hintertüren. Wie unsere Kundendaten trotz Generalschlüssel „sicher“ bleiben sollen, unabhängig davon wie das (technisch) realisiert ist, kann niemand erklären. Das hier ist wirklich keine schwierige Entscheidung.
Tim Cooks schnelle Reaktion zeigt, wie ernst Apple das Thema nimmt. Derart eindeutige Zusagen an ihre Kunden wünsche ich mir auch von Microsoft, Google und Facebook.
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