MightyDeals ist in dieser Woche abermals mein Sponsor. Ihr aktuelles Angebot für Kreativschaffende: ein Grafikdesign-Bundle, bestehend aus acht hochauflösende Prospekt-Vorlagen von BXDCreative.
Auf über 70 Seiten erstrecken sich hier clevere Layout-Ideen, die sich direkt in Adobe InDesign öffnen. Die Broschüren sind gestaltet fürs Business, unabhängig davon in welchem Bereich die Firma tätig ist. Die Templates lassen sich als Flyer auf Messen austeilen oder als Flugblätter am Empfang auslegen.
Jedes einzelne Element passt sich in Größe, Farbe und Form mit ein paar Klicks dem Erscheinungsbild des eigenen Unternehmens an. Damit liegt die nächste Broschüre im A4-Format quasi druckfertig vor – zur Abwechslung sogar einmal rechtzeitig.
Alle Layouts, Schriften und Vector-Grafiken dürfen ohne Einschränkung geschäftlich verwendet werden.
BXDCreative verkauft diese InDesign-Vorlagen normalerweise für 95 US-Dollar. In den nächsten Tagen ist sie für nur 19 US-Dollar zu laden.
Vielen Dank an MightyDeals, die dieses Rabatt-Angebot von BXDCreative realisieren und das iPhoneBlog.de in dieser Woche unterstützen.
Betroffen waren iPhone 6(s) und 6(s) Plus-Kunden_innen, die durch einen Defekt (oder eine unsachgemäße Reparatur) die Koppelung zwischen Touch-ID-Sensor und der ‚Secure Enclave‘ verloren und anschließend versuchten ein Betriebssystem-Update über iTunes (!) einzuspielen.
Verfehlt der Koprozessor in Apples A-Chip nämlich den Sicherheits-Check zum Fingerabdrucksensor, schaltet er Touch ID ab. Soweit, so richtig. Wird nun aber versucht ein iOS-Update über iTunes einzuspielen, endet dies mit einem funktionslosen Telefon (während eine ‚Over the Air‘-Aktualisierung lediglich fehlschlägt).
Ein Funktions-Überbleibsel einer Werksprüfung wie Apple gegenüber TechCrunch zu Protokoll gibt und heute eine neue Version von iOS 9.2.1 bereitstellt.
This reports as an Error 53 in iTunes and appears when a device fails a security test. This test was designed to check whether Touch ID works properly before the device leaves the factory.
The United States government has demanded that Apple take an unprecedented step which threatens the security of our customers. We oppose this order, which has implications far beyond the legal case at hand.
This moment calls for public discussion, and we want our customers and people around the country to understand what is at stake.
Wer auf der richtigen Seite der Geschichtsschreibung stehen will, entscheidet sich für Verschlüsselung und gegen Hintertüren. Wie unsere Kundendaten trotz Generalschlüssel „sicher“ bleiben sollen, unabhängig davon wie das (technisch) realisiert ist, kann niemand erklären. Das hier ist wirklich keine schwierige Entscheidung.
Tim Cooks schnelle Reaktion zeigt, wie ernst Apple das Thema nimmt. Derart eindeutige Zusagen an ihre Kunden wünsche ich mir auch von Microsoft, Google und Facebook.
Jack Forster schreibt seit 20 Jahren über Uhren. Sein Leitartikel für Hodinkee.com zur Apple Watch besitzt ein paar clevere Beobachtungen.
Now, the title of this story poses a question: could the Apple Watch displace a mechanical watch? Right now I think it could.
Conventional wisdom has it that the Apple Watch is only really a threat to quartz and mechanical watches in a comparable price range. I’m not sure that’s true, and there are several reasons. One place the threat is most obvious might surprise you: the bracelet of the black DLC-coated Watch. This is probably the single best designed bracelet I’ve ever seen on any watch, period. […] It’s astonishingly intelligently designed and should have the watch industry really worried, and yet somehow, I’ve read almost nothing about it, either in watch specialist media or elsewhere. […]
I think the Apple Watch is winning the smartwatch wars right now for several reasons: better UI is one (I struggle to find Android Wear compelling, in any form, at least so far) and its ability to keep your phone in your pocket, and your head up, is another.
Aller guten Dinge sind eins, zwei oder gar drei…?!
Steigen wir doch einfach gleich mit meinen Fazit ein, oder? Deshalb seid ihr hier; deshalb schreibe ich diesen Artikel.
Der Parrot Zik 3.0 (Affiliate-Link) präsentiert sich knapp ein Jahr nach dem Zik 2.0 als folgerichtige Weiterentwicklung. Das Design blieb (annähernd) gleich; ein paar Funktionen kommen diesmal neu hinzu. Parrot kalkuliert für dieses Kopfhörer-Modell ganz sicher nicht die Bestandskunden als Käufer ein. Für ein Upgrade sind die Unterschiede gegenüber den ersten beiden Modellen nämlich zu klein. Der Zik 3.0 bohrt bestehende Features auf und treibt bereits bekannte Ideen weiter voran. Der Zik 3.0 ist quasi die Version 2.0 vom Zik 2.0 – ein Kopfhörer für alle, die bislang noch keinen Kopfhörer von Parrot besitzen.
Eine dieser aufgemöbelten Funktionen ist ‚Adaptive noise cancelling‘, das sich nun in einer Art ‚Auto-Mode‘ betreiben lässt. Wechseln die Umgebungsgeräusche, fangen acht Mikrofone die Klänge von Außen ein und kompensieren entsprechend. weiterlesen
Sonos (universal; kostenlos) schleust nach 57 Tagen, und einer Wartezeit von insgesamt acht Monaten nach der ersten Bestätigung über die Zusammenarbeit, ab heute (theoretisch) 10 Millionen Apple-Music-Abonnenten durch ihr Lautsprecher-Netzwerk (Affiliate-Link). Die Integration ist elegant, vermisst aber die Möglichkeit Musiktitel als Favoriten zu markieren oder Songs einer Apple-Music-Wiedergabeliste hinzuzufügen.
Trotzdem, ein geglückter Auftakt. Schulnote: B-, befriedigend.
Die Aktualisierung führt erneut den Wert von Software-Updates vor Augen. Entgegen den meisten anderen Lautsprechersystemen versteht es Sonos seine Boxen damit auf der Höhe der Zeit zu halten. Meine allererste PLAY:5 – damals noch ‚Sonos S5‘ genannt – ist mittlerweile sechs Jahre alt. Sie funktioniert heute nicht mehr wie am ersten Tag, sondern bietet unzählige Funktionen mehr. Alleine im letzten Jahr kam mit der Trueplay Raumkalibrierung eine gewichtige (und kostenlose) Neuerung dazu. weiterlesen
Amazon has unveiled two new products aimed squarely at the professional game-developer fraternity: Lumberyard, a free 3D game engine; and GameLift, a service for quickly building backends for deploying session-based multiplayer games. Products of Amazon’s Web Services (AWS) division, Lumberyard and GameLift are aimed at developers building cloud-connected games that can work across multiple platforms.
Lumberyard basiert auf der CryEngine, die sich auch schon für einige App-Store-Titel verantwortlich zeigte, bevor Crytek finanziell abrutschte und nur durch eine heftige Investition von Amazon überlebte. Auch wenn die Spieleentwicklung für Xbox, PlayStation und den PC im Vordergrund der heutigen Ankündigung stehen: „Mobile support is coming down the road“ und für Amazon nicht weniger wichtig, weil die eigentliche Geschichte hinter Amazons Mühen sich alleine um AWS drehen. weiterlesen
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