Auf macOS installiert man Software ohne App-Store-Zwang. Das führt nicht nur zu Software, die mehr kann, sondern generell zu mehr Anwendungen, die ansonsten auf dem Mac landen würden.
Die hier vorgestellten Apps habe ich nicht nur ausprobiert, sondern in meine Arbeit am Mac integriert.
Hier das Intro zur Episode:
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Über die Uhr steuere ich häufig die Audiowiedergabe des iPhones – von Podcast bis Musik. Die dafür wichtigste Apple-Watch-Einstellung findet sich unter ➝ Allgemein ➝ „Zur Uhr zurück“ – wie ihr bereits wisst.
Wenn eine App keine eigene Watch-Anwendung hat, konfiguriert ihr die „Now Playing“-App. Hier ist es mir wichtig, dass die App dauerhaft geöffnet bleibt, respektive immer wieder aufspringt, solange Audio spielt. Nur so habe ich schnellen Zugriff und kann etwa die hervorragende Doppeltipp-Geste für Play/Pause benutzen.
Verlässt man die „Now Playing“-App, öffnet die Watch sie zwar automatisch wieder – allerdings nur solange der Podcast läuft und nicht augenblicklich. Darauf möchte man eventuell nicht warten, wenn die nächste Podcastwerbung zu überspringen ist.
Um also schnell zur Steuerung zurückzukehren, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Den App-Umschalter über einen doppelten Klick auf die Digital Crown bemühen.
Die App in der Listen- und Bienenwaben-Ansicht zu finden.
Das Mini-Icon am oberen Zifferblatt-Rand zu treffen.
Viermal dürft ihr raten, was am zuverlässigsten und schnellsten für mich funktioniert …
Es ist der Smart-Stapel, keine Überraschung. Mein Tipp dazu: Macht euch einmal die Mühe, alle anderen Apps, die ihr dort nicht sehen wollt, explizit auszuklammern – weil’s so übersichtlicher bleibt.
Ein leistungsfähiger Game-Boy-Emulator ist eine exzellente Ergänzung zum weiterhin wachsenden (und allem voran hervorragenden) Spieleportfolio für das Playdate – ich habe Season 2 etwa sehr genossen.
Die Installation der nur 400 KB großen Software über die Dateien-App des iPads ist quasi nicht schwieriger, als ein USB-Kabel einzustecken.
Das ist in erster Linie natürlich Panic und Sideloading zu verdanken – auch wenn Apples Dateiverwaltung dafür fundamental ist.
Gefühlt bleibt diese Software unterschätzt – zumindest bei einem technikaffinen Publikum, zu dem ich mich auch zähle. Mein erster Gedanke beim Aufrufen der GitHub-Seite war: „Das installierst du, wenn du im Büro am Mac sitzt.“
Das ist natürlich Quatsch, weil ich täglich mit Files arbeite und seinen Funktionsumfang kenne. weiterlesen
Es gibt so Spiele, die liebe ich und in denen bin ich gleichzeitig ganz schlecht. Enter the Gungeon gehört in diese Kategorie.
Klar, in Roguelikes stirbt man – aber ich sterbe gefühlt früh. Und trotzdem fange ich immer wieder von vorn an. Immer. Wieder.
Studio Dodge Roll hat sich mit diesem Mobile-Release ordentlich Zeit gelassen: Lediglich 10 Jahre nach der Windows-Version stürmt man nun auch auf iOS durch den Kugelhagel. Immerhin erscheint gleichzeitig das Sequel – Exit the Gungeon – allerdings als separater Kauf.
„Play before pay“: Beide Spiele lassen sich anspielen und werden (bei Gefallen) einmalig bezahlt. Enter the Gungeon schickt euch sogar im Online-Coop-Multiplayer ins Sperrfeuer. Wie gut, dass der Kauf die App-Store-Familienfreigabe beinhaltet.
Eure Aufgabe ist bekannt: Ausweichen und Abschießen. Mit Hardware–Controllern legt man diese Funktionen auf beliebige Tasten. Ich habe mir etwa die essenzielle Ausweichrolle sowie die ähnlich wichtige Schusstaste auf beiden Schulter-Buttons eingerichtet.
Der Grafikstil funktioniert natürlich ein Jahrzehnt später noch; aber auch die gesamte Spielmechanik bleibt charmant. Ich empfehle, mit Anlauf aufzuspringen und abzudrücken.
Auf die macOS-Software folgt die iOS-App: Der mit Abstand größte Feature Request für „Parachute Backup“ war eine App „for family and friends who don’t have a Mac“, verriet mir sein Entwickler Eric Mann.
Die iOS-/iPadOS-Version sticht hervor, da diese Betriebssysteme klassische Backup-Software stark einschränken. Parachute läuft etwa nicht unbegrenzt im Hintergrund und sichert Ordner und Dateien ausschließlich auf Google Drive oder Laufwerken, die sich in der Dateien-App von Apple zeigen – etwa eine USB-Platte oder ein SMB-Netzlaufwerk.
Das kann aber bereits sinnvoll sein: Beispielsweise für inkrementelle Sicherheitskopien von Projekten, an denen ihr ausschließlich auf der internen iPad-SSD arbeitet.
Auch eine Notfallkopie für Fotos lässt sich so erstellen – insbesondere ohne Mac.
Ein Backup ist aber immer nur so gut wie seine Wiederherstellung. Wenn’s also geht, würde ich deshalb immer eine vollständige Kopie der „Photos Library.photoslibrary“ bevorzugen – mit allen Apple-Photos-Besonderheiten (ausgeblendete Alben, Live Photos, etc.), die alle eure Änderungen und Aussortierungen enthält.
Is This Seat Taken stellt euch vor das typische „Pissoir-Problem“ – allerdings ohne Toiletten. Ihr steht vor der unbequemen Frage einer idealen Sitzordnung – im Bus, Kino oder Restaurant.
Euer Ziel ist es, auf alle Bedürfnisse aller Personen einzugehen und einen Sitzplan auszutüfteln, mit dem jeder zufrieden ist. Unmöglich? Manchmal!
Das Poti Poti Studio aus Barcelona und Brüssel spielt hier mit der tief sitzenden Anspannung es nicht jedem rechtmachen zu können. Es ist eine Situation, die jeder nachvollziehen kann. Und sie ist fast fies, weil sie im starken Kontrast zu der niedlichen Optik steht.
Wenn’s jedoch klappt, und ihr jedem Gast seine Wünsche erfüllt, schüttelt ihr eure Nervosität ab. Zumindest für einen kurzen Moment, bis ihr im nächsten öffentlichen Raum steht und ihr eine neue Gruppe von Menschen arrangiert müsst.
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Meine Kinder lieben ihre eigenen Babyvideos. Wir schauen diese kurzen Clips oft gemeinsam, bevor sie einschlafen. Sie kennen fast alle Aufnahmen auswendig, aber sind jedes Mal aufs Neue fasziniert.
Mit Cassette springen wir zufällig durch die eigenen Tapes – im nostalgischen Stil alter Heimvideos.
Videorekorder- und VHS-Technik musste ich der Generation Alpha natürlich erklären. Und ich habe volles Verständnis dafür, dass diese Erklärung bei ihnen keine lauten „Oh und Ah“-Geräusche auslöste.
Die zufällige Wiedergabe, der „Take me somewhere“-Button, der durch die verschiedenen Jahrgänge springt, verhindern die Diskussion darüber, welches Video wir als Nächstes anschauen.
Zudem erinnert Cassette an eine Zeit, in der man ziellose durch Fernsehkanäle gezappt hat. Dieses Stöbern erweist sich als wunderbare Art, die eigene Videosammlung neu zu entdecken (und führt gleichzeitig vor Augen, wie wenige bewegte Aufnahmen es aus meiner eigenen Kindheit gibt).
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