From today more than 250,000 shops across the UK, including Waitrose, Boots and Marks & Spencer will accept payment through Apple Pay, alongside Transport for London (TfL) on its Tube, bus and rail networks.
Alle großen Banken sind dort ab heute mit an Bord (MBNA, Nationwide, NatWest, RBS, Santander, Ulster Bank, etc.); einige stoßen in den nächsten Monaten hinzu (First Direct, Halifax, HSBC, Lloyds, TSB, etc.). Prominenter Spätzünder: Barclays, die ihren Kunden zuerst ernsthaft exklusiv eigene ‚bPay‘-Armbänder („Meet the bPay Family“) andrehen wollten. Die Kurswende ist mittlerweile eingeleitet.
Diesen Ausreißer werden wir schnell vergessen; der große Wandel aber, in dem sich Banken zu einem reinen Dienstleister im Hintergrund entwickeln, weil sie aufs Smartphone angewiesen sind, hat aber erst begonnen.
“Consumer demand for mobile contactless payments combined with the fact that 70% of people in the UK own a smartphone means that the pieces of the puzzle are coming together for a seismic shift from plastic to digital. With today’s launch of Apple Pay, it is clear that mobile solutions will fast become a preferred way to store and use a credit or debit card.”
Jeremy Nicholds, Executive Director of Mobile at Visa Europe
MightyDeals hat abermals ein Angebot für „Web Professionals“. Ihr Highlight in dieser Woche: die Muller Font Family, 20 herausragende Schriften von Fontfabric.
Die Schriftfamilie von Muller umfasst 10 aufrechte Schnitttypen und 10 kursive Varianten dessen Stärke von leicht bis fett reicht. Damit sind sie für eine ganze Bandbreite von Projekten vielseitig einsetzbar. Scrollt unbedingt bis zu den Beispielen!
Ich stehe ja sehr auf Apps oder Webseiten, die mich mit einer ungewohnten Schriftwahl überraschen. Und da ich als Selbstständiger mein eigenes ‚Corporate Design‘ festlege, habe ich in den letzten Jahren regelmäßig die Schriftart auf meinen Rechnungen oder in meinen Präsentationen getauscht. Angebote wie dieses hier haben mir das ermöglicht.
Die Muller Font Family kostet regluär 230Euro (279 US-Dollar). In den nächsten Tagen ist sie bei MightyDeals für 37 US-Dollar zu haben. Wer neben der Version für den Desktop auch noch die Web-Ausführung mag, zahlt statt 418 US-Dollar lediglich 55 US-Dollar.
Vielen Dank an MightyDeals und Fontfabric für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
We all have to keep in mind, though, that developers get the short end of the stick here. When it comes to App Store reviews that point out issues on betas of iOS and OS X, there is nothing they can do. They can’t respond to them, they can’t release compatiblity and feature updates for public betas, and yet they’re left dealing with the outcome of negative reviews. These are smart folks, and they know that their apps have issues on beta versions of iOS and OS X. Not only it’s not useful to leave negative reviews for those problems now – it’s not fair to developers.
Warum Apple es Beta-Testern ihrer Betriebssysteme erlaubt App-Store-Apps zu bewerten, obwohl die dort vertretenen Softwareentwickler in der Vorabphase keinerlei Möglichkeit haben ihre Apps für das neue OS zu optimieren und Probleme zu beheben, will mir nicht einleuchten.
Schon in den letzten Jahren war nicht jeder, der eine Vorabversion von einem Betriebssystem installierte, auch ein Entwickler, der die technischen Einschränkungen und die Bedeutung eines negativen Kommentars kennt. weiterlesen
Für PhotoSync (2.99€; universal; App-Store-Link) habe ich vor vier Jahren einmal zwei Euro bezahlt. Könnte ich diesen Preis den unzähligen Stunden gegenüberstellen, in denen ich mit der App schon kabellos Fotos übertragen habe…
…ach, das macht doch niemand.
Mehr Infos was die Software von touchbyte alles beherrscht und was ich damit konkret mache, gibt es in einem kurzen Video1.
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Ich zahle äußerst gerne für meinen Bookmark-Service Pinboard.in.
Die zahlreichen iOS-Apps – von Pinswift (4.99 €; universal; App-Store-Link) über Pinner (4.99 €; universal; App-Store-Link) bis Pushpin (9.99 €; universal; App-Store-Link) – sind alle solide aber austauschbar. Trotzdem braucht man sie um nicht auf die antiquierte Webseite von Pinboard.in zurückgreifen zu müssen.
Auch deshalb sei an dieser Stelle kurz Pinswift vorgestellt1.
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Ubisoft bereitete mir mit diesem Trailer zum Wochenbeginn kurzfristig Hoffnung, dass Rayman seinen iOS-Job als ‚Auto-Runner‘ an den Nagel hängt. Diese Hoffnung währte nur kurz: Soeben softlaunchte Rayman Adventures (F2P; NZ-Link) im neuseeländischen App Store durch den unser gliederlos-glücklicher Held weiterhin vollautomatisch flitzt (obwohl man die Rennrichtung selbst bestimmt).
Nicht falsch verstehen: Jungle Run und Fiesta Run (2.99€; universal; App-Store-Link) waren unterhaltsame Titel. Ich hätte mir lediglich einen Gameplay-Wechsel gewünscht. Geschicklichkeitsspiele finden wir hundertfach im App Store; gelungene Jump’n’Runs bleiben Ausnahmen. iOS hätte ‚Rayman-Qualität‘, so wie auf Wii U oder PlayStation Vita, auch verdient.
Die erste öffentliche iOS-Beta auf Version 8.3 war rückblickend nur das ‚Warm-up‘; heute erleben wir den ersten großen iOS-Versionssprung mit Apples Testprogramm.
Wer sich überlegt dort teilzunehmen, sollte nicht zuerst die Frage nach der allgemeinen Performance und Stabilität stellen – deshalb betatestet man schließlich. Zu bedenken ist: App-Store-Entwickler dürfen Software, die Gebrauch von neuen Schnittstellen und Features macht, bis zum finalen Release nicht einreichen. Multitasking am iPad Air 2 wird so beispielsweise bis Herbst ausschließlich den Apps von Apple vorbehalten sein.
Auch ein Anspruch auf Service und Support gegenüber Drittanbieter-Apps besteht nicht. Die konstanten Änderungen am Betriebssystem wirken sich mitunter auf installierte Apps aus1, bei denen seine Entwicklerteams nicht zwangsläufig ein Bugfix-Update bereitstellen können.
Meine aktuellen Problem-Apps unter iOS 9: VSCOcam, YouTube, Overcast und Plex. ↩
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