„The deaths of “Others”: how the PC market’s implosion is squeezing smaller players“

IPhoneBlog de PC-Markt schwindet

The market actually hit its biggest-ever figure in the third quarter of 2011, with 96m PCs shipped. But since the third quarter of 2012, if you exclude Apple figures, the Windows PC market has shrunk for 12 straight quarters. Now it’s 31% down on that peak, and nobody’s quite ready to call the bottom. It’s going to be under 300m this year – the smallest since 2009, in the midst of the financial crash – and that’s even with the launch of Windows 10.

Charles Arthur | „The deaths of “Others”: how the PC market’s implosion is squeezing smaller players

Und Apple, die die 92% der Gewinne aus der Smartphone-Branche einfahren – wohlgemerkt bei nur 20% Marktanteil, bestellt fürs Winterquartal (angeblich) rund 90 Millionen iPhones. Offensichtlicher kann sich ein Zusammenhang kaum präsentieren.

Zweites Apple-Pay-Land: Großbritannien.

IPhoneBlog de Apple Pay UK

From today more than 250,000 shops across the UK, including Waitrose, Boots and Marks & Spencer will accept payment through Apple Pay, alongside Transport for London (TfL) on its Tube, bus and rail networks.

Apple Pay launches in UK – how and where to use it

Alle großen Banken sind dort ab heute mit an Bord (MBNA, Nationwide, NatWest, RBS, Santander, Ulster Bank, etc.); einige stoßen in den nächsten Monaten hinzu (First Direct, Halifax, HSBC, Lloyds, TSB, etc.). Prominenter Spätzünder: Barclays, die ihren Kunden zuerst ernsthaft exklusiv eigene ‚bPay‘-Armbänder („Meet the bPay Family“) andrehen wollten. Die Kurswende ist mittlerweile eingeleitet.

Diesen Ausreißer werden wir schnell vergessen; der große Wandel aber, in dem sich Banken zu einem reinen Dienstleister im Hintergrund entwickeln, weil sie aufs Smartphone angewiesen sind, hat aber erst begonnen.

“Consumer demand for mobile contactless payments combined with the fact that 70% of people in the UK own a smartphone means that the pieces of the puzzle are coming together for a seismic shift from plastic to digital. With today’s launch of Apple Pay, it is clear that mobile solutions will fast become a preferred way to store and use a credit or debit card.”

Jeremy Nicholds, Executive Director of Mobile at Visa Europe

MightyDeals und Fontfabric [Sponsor]

MightyDeals hat abermals ein Angebot für „Web Professionals“. Ihr Highlight in dieser Woche: die Muller Font Family, 20 herausragende Schriften von Fontfabric.

iPhoneBlog_Muller

Die Schriftfamilie von Muller umfasst 10 aufrechte Schnitttypen und 10 kursive Varianten dessen Stärke von leicht bis fett reicht. Damit sind sie für eine ganze Bandbreite von Projekten vielseitig einsetzbar. Scrollt unbedingt bis zu den Beispielen!

Ich stehe ja sehr auf Apps oder Webseiten, die mich mit einer ungewohnten Schriftwahl überraschen. Und da ich als Selbstständiger mein eigenes ‚Corporate Design‘ festlege, habe ich in den letzten Jahren regelmäßig die Schriftart auf meinen Rechnungen oder in meinen Präsentationen getauscht. Angebote wie dieses hier haben mir das ermöglicht.

Die Muller Font Family kostet regluär 230 Euro (279 US-Dollar). In den nächsten Tagen ist sie bei MightyDeals für 37 US-Dollar zu haben. Wer neben der Version für den Desktop auch noch die Web-Ausführung mag, zahlt statt 418 US-Dollar lediglich 55 US-Dollar.

Vielen Dank an MightyDeals und Fontfabric für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!

Ein No-Go: Reviews von App-Store-Apps mit Beta-OS

Und jährlich grüßt das App-Store-Murmeltier…

We all have to keep in mind, though, that developers get the short end of the stick here. When it comes to App Store reviews that point out issues on betas of iOS and OS X, there is nothing they can do. They can’t respond to them, they can’t release compatiblity and feature updates for public betas, and yet they’re left dealing with the outcome of negative reviews. These are smart folks, and they know that their apps have issues on beta versions of iOS and OS X. Not only it’s not useful to leave negative reviews for those problems now – it’s not fair to developers.

Federico Viticci | „On Negative App Store Reviews During Betas of iOS and OS X

Warum Apple es Beta-Testern ihrer Betriebssysteme erlaubt App-Store-Apps zu bewerten, obwohl die dort vertretenen Softwareentwickler in der Vorabphase keinerlei Möglichkeit haben ihre Apps für das neue OS zu optimieren und Probleme zu beheben, will mir nicht einleuchten.

Schon in den letzten Jahren war nicht jeder, der eine Vorabversion von einem Betriebssystem installierte, auch ein Entwickler, der die technischen Einschränkungen und die Bedeutung eines negativen Kommentars kennt. weiterlesen

PhotoSync (+ Video)

Für PhotoSync (2.99 €; universal; App-Store-Link) habe ich vor vier Jahren einmal zwei Euro bezahlt. Könnte ich diesen Preis den unzähligen Stunden gegenüberstellen, in denen ich mit der App schon kabellos Fotos übertragen habe…

…ach, das macht doch niemand.

Mehr Infos was die Software von touchbyte alles beherrscht und was ich damit konkret mache, gibt es in einem kurzen Video1.

Vimeo

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  1. Alle meine Videos finden sich über die Suche hier im Blog, YouTube, Vimeo oder im Podcast-Feed (iTunes-Link). 

Pinswift for Pinboard (+ Video)

Ich zahle äußerst gerne für meinen Bookmark-Service Pinboard.in.

Die zahlreichen iOS-Apps – von Pinswift (4.99 €; universal; App-Store-Link) über Pinner (4.99 €; universal; App-Store-Link) bis Pushpin (9.99 €; universal; App-Store-Link) – sind alle solide aber austauschbar. Trotzdem braucht man sie um nicht auf die antiquierte Webseite von Pinboard.in zurückgreifen zu müssen.

Auch deshalb sei an dieser Stelle kurz Pinswift vorgestellt1.

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  1. Alle meine handgeklöppelten Videos finden sich über die Suche hier im Blog, YouTube, Vimeo oder im Podcast-Feed (iTunes-Link). 

Noch ein Auto-Runner: Rayman Adventures

Ubisoft bereitete mir mit diesem Trailer zum Wochenbeginn kurzfristig Hoffnung, dass Rayman seinen iOS-Job als ‚Auto-Runner‘ an den Nagel hängt. Diese Hoffnung währte nur kurz: Soeben softlaunchte Rayman Adventures (F2P; NZ-Link) im neuseeländischen App Store durch den unser gliederlos-glücklicher Held weiterhin vollautomatisch flitzt (obwohl man die Rennrichtung selbst bestimmt).

Nicht falsch verstehen: Jungle Run und Fiesta Run (2.99 €; universal; App-Store-Link) waren unterhaltsame Titel. Ich hätte mir lediglich einen Gameplay-Wechsel gewünscht. Geschicklichkeitsspiele finden wir hundertfach im App Store; gelungene Jump’n’Runs bleiben Ausnahmen. iOS hätte ‚Rayman-Qualität‘, so wie auf Wii U oder PlayStation Vita, auch verdient.

Zwei neue iPhone-Ads: Hardware & Software + Loved

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„If it’s not an iPhone, it’s not an iPhone“ ist das neue „If you don’t have an iPhone, you don’t have an iPhone.