Auf Wristly.co kann man sich für eine Umfrageteilnahme zur Apple Watch anmelden. 800 ‚Early Adopter‘ der Uhr füllten so ihren Fragebogen für eine Panelstudie aus. Das Ergebnis: 66-Prozent bezeichnen sich mit ihrem Erwerb als „very satisfied / delighted“; 31-Prozent als „somewhat satisfied“.
Ben Bajarin half bei der Betreuung dieser Erhebung (PDF-Link). Eine seiner zentralen Erkenntnisse:
As we filtered the customer satisfaction answers by profile we saw something that fit this observation. While every profile ranked high in one of the two top satisfaction responses, it was the non-tech users who ranked the highest for “very satisfied/delighted” by the Apple Watch.
Ich habe eine Handvoll Zweifel an der Aussagekraft und den Rückschlüssen, die die Studie behauptet zu liefern. Den direkten Vergleich der Kundenzufriedenheit zwischen Apple Watch, iPad und iPhone halte ich beispielsweise für Nonsense. Mit über 90-Prozent ‚Customer Satisfaction‘ für alle drei Produkte muss man nicht damit anfangen einzelne Prozentabstufungen zu analysieren.
Dem Fazit stimme ich jedoch zu. „Non-Tech-Nutzer“ erkennen regelmäßig einen Wert, den technik-nahe Vertreter – inklusive meinen geliebten Technik-Tests, übersehen. Aus eigener (täglicher) Erfahrung ist außerdem nicht zu ignorieren wie viel Zeit ich brauchte die Uhr bis hierher zu verstehen. Und obwohl ich mir sicher bin nicht mehr ohne sie aus dem Haus gehen zu wollen, fühlt sich weiterhin jeder Tag komplett neu an.
Sonys WiFi-Linsen, beispielsweise die QX100 (Affiliate-Link), blieben bis heute Nischenprodukte. Dem Olympus Air A01, ein Body auf den man Micro-Four-Third-Objektive aufsteckt, wird es für rund 300 US-Dollar ähnlich ergehen.
Trotzdem: Das Konzept bleibt cool und die Plattform hier sogar offen. Mit der App AirRecipe (kostenlos; App-Store-Link), die es tatsächlich schon im App Store gibt, dient die Apple Watch als Fernauslöser.
Noch ist ein iPhone zwischengeschaltet. (Foto‑)Ausflüge nur mit Uhr und Objektiv rücken jedoch in greifbare Nähe.
The “jailbreak” and the “non-jailbreak” variants of the most up to date HackingTeam iOS spyware appear to require physical device access. The “non-jailbroken” HackingTeam spyware is not difficult to detect if installed on a device, in its current state. […] The bigger concern for jailbreak users is installing untrusted packages, which could do more nefarious things than the HackingTeam code seems to currently be capable of.
Die Kurzversion von Will Strafachs ohnehin schon kompakter Ausführung: Finger weg von Enterprise Zertifikaten (aus unbekannter Quelle). Vorsicht mit Jailbreak-Geräten (im Allgemeinen).
Höher und weiter; größer und schneller: Ich verstehe wen der Spot ansprechen soll. Ich verstehe warum er existiert (Video).
Obwohl die Worte „hand-picked“ und „awe-inspiring“ fallen, bleibt als zentrale Werbebotschaft die schiere Masse an App-Store-Apps hängen. iPhone = viele Apps. „If it’s not an iPhone…“ = wenig(er) Apps.
Genau das ist mittlerweile aber eines der schwächsten Argumente. Keinem iPhone- und Android-Nutzer fehlen Apps. Niemand jammert über zu wenig Auswahl, wohingegen „Nur fürs iPhone“, „Zuerst auf iPhone“ oder „die beste Version fürs iPhone“ sofort ansprechen (würden).
Das Team hinter Bakehouse.at aus Tirol ist für die kommenden sieben Tage mein ‚Sponsor der Woche‘.
Bakehouse ist ein Content Management System mit Frontend-Editing, das vollen und flexiblen Zugriff auf das JS, CSS, HTML sowie die Plugins bietet. Klickt euch durch die Features auf der Webseite; lest durchs FAQ und startet die 30-Tage-Demo! Wenn jemand sein Projekt anschaulich und verständlich erklären kann, ist es das oft auch. Bakehouse ist keine Ausnahme von dieser Regel.
Der Unterschied zu anderen Lösungen: Hinter der mächtigen Entwicklungsumgebung steht eine Crew, die ein Design technisch umsetzen kann, selbst Hilfestellungen und Ideen beisteuert und bei mehr Bedarf auf ein kompetentes Netzwerk zurückgreift. So entsteht ein Rundum-Sorglos-Paket das Werbeagenturen und Grafikern bei der Umsetzung von ihren Einfällen und Konzepten hilft.
Vielen Dank an die Mädels und Jungs von Bakehouse.at für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
Things, die ToDo-App für Mac (49.99€; MAS-Link), iPhone (9.99€; App-Store-Link) und iPad (19.99€; App-Store-Link), verwaltet nun schon seit neun Monaten meine Aufgaben.
Ein Auszug meiner Vorgeschichte mit dieser Kategorie von Produktivitätssoftware lässt sich im Beitrag „OmniFocus raus, Reminders rein“ nachlesen.
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Musixmatch (kostenlos; universal; App-Store-Link) erklärt heute offiziell seine Apple-Music-Kompatibilität – funktioniert hat die Anzeige von Liedtexten zu Songs, die über Apples neuen Streamingservice spielen, bereits vorher.
Egal ob ihr mitsingen wollt oder die Lyrics nur verstehen möchtet, sobald die iOS-Musik-App einen Titel spielt, zeigen sich die gesungenen Worte übers Widget in der Benachrichtigungszentrale, der App und auf der Apple Watch.
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