Apple Music war ein schwer zu ertragender Abgang einer ansonsten guten Keynote.
The new Apple Music service/app/thing occupied the celebrated “one more thing” position, and it was painful to watch. Apple used five presenters—Jimmy Iovine, Trent Reznor, Drake, Zane Lowe, and Eddy Cue—to try to explain what Apple Music is and why we should care, and they all failed.
Zu keinem Zeitpunkt rechtfertigte Apple Music sein ‚One more thing…‘-Label. Insbesondere wenn jeder, wirklich jeder, vorab wusste dass Apple seinen Streamingservice zur WWDC vorstellt.
Apple geht grundsätzlich respektvoll mit der Zeit seiner Zuschauer um. Für die letzten 40 Minuten der gestrigen Veranstaltung war das nicht der Fall. Es war eine konfuse Präsentation, der es nicht half mit den technischen und finanziellen Eckdaten (Preis, Verfügbarkeit, Offline-Playlisten?, Katalogumfang? etc.) bis zum Schluss zu warten, beziehungsweise diese Fragen einfach zu überspringen. weiterlesen
Ein Mitschnitt der heutigen Veranstaltung steht ab sofort als Stream online. Mit El Capitan, Apple Music, iOS 9 und watch OS 2 gibt es eine Menge an Details zu entpacken. Apples Homepage ist dafür in diesem Moment die erste Anlaufstelle.
Ab 19 Uhr unserer Zeit startet gleich die Keynote der diesjährigen WWDC. Jeder kann mitschauen – übers Web am iPhone und iPad oder an einem Apple TV.
Seitdem Apple streamt, ist ein akribisches Mitschreiben während dieser Events für mich überflüssig nur mäßig spannend. Unter anderem weil ich davon ausgehe, dass jeder der hier mitliest, nebenbei auch zuschaut.
In den vergangenen Jahren habe ich deshalb diese ‚Live-Beiträge’ nur mit ein paar kurzen Kommentare begleitet. Dieses Jahr überlasse ich die Geschichtsschreibung der nächsten zwei Stunden den besten Tweets, die ich dazu in meiner Timeline finde.
Einige meiner lustigsten Keynotes erlebte ich im ‚Tweet-Stream‘ – unabhängig davon wie unterhaltsam die eigentliche Bühnenshow war. Genau davon keine Aufzeichnung zu besitzen, fand ich immer besonders schade.
Ob’s klappt, ob’s überhaupt übertragbar ist, weiß ich nicht.
Den Versuch, unser aller Abendprogramm mit ein paar treffenden Tweets zu untermalen, wird aber gewagt. Mit einem Klick geht es zur Einzelseite, die ich im Verlauf der Keynote wiederholt aktualisiere.
In ein paar Stunden startet die WWDC 2015. Das wird zu vielen Meinungen führen. Meinungen, die unter anderem in Podcasts wiedergegeben werden. Für meinen Podcast-Konsum bin ich kürzlich auf Overcast (kostenlos; universal; App-Store-Link) gewechselt und habe den Grund in ein kurzes Video1 verpackt.
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Eine kleine Ergänzung, weil ich mir nicht sicher bin ob’s im Beitrag richtig rüberkam: Die Apple Watch behält als Podcast-Fernbedienung im gleichen WiFi-Netz die Verbindung zum iPhone. Der Bluetooth-Kopfhörer, der mit dem Telefon verbunden ist, ist auf die kürzere Bluetooth-Reichweite beschränkt. Zwar kann sich der BT-Kopfhörer auch direkt mit der Uhr koppeln, ist derzeit dann aber limitiert auf die Musik, die man lokal auf der Uhr synchronisiert.
MightyDeals ist erneut mein Sponsor in dieser Woche. Ihr aktuelles Highlight-Angebot: ein Design-Bundle aus 500 Vektorgrafiken von Noka Studio.
Die Kollektion wiegt 530 Megabyte und umfasst ein Dutzend Kategorien – von Logos für Feiertage, über (Speisekarten‑)Symbole für Restaurants, bis zu klassischen Stempelmotiven. Die flachen Icons aus der Rubrik Schule und Kalender interessieren ganz bestimmt auch App-Entwickler.
Alle Grafiken liegen als lupenreine EPS-Dateien vor, die ohne Qualitätsverlust auf jede Größe gezogen werden können. Das beste Detail: Alle Motive sind nicht nur privat zu verwenden, sondern ohne Einschränkung auch geschäftlich – beispielsweise für die nächste Weihnachtskarte an die Kunden oder für die Firmenwebseite.
Noka Studio verkaufte diese Designer-Kollektion bislang für 850 US-Dollar. In den nächsten Tagen ist sie für 17 US-Dollar zu laden. Klickt euch unbedingt zum Preview durch.
Vielen Dank an MightyDeals, die dieses Rabatt-Angebot von Noka Studio – sowie viele andere mehr – realisieren und das iPhoneBlog.de unterstützen.
Relook (universal; 3.99€; App-Store-Link) erzielt außergewöhnliche Ergebnisse. Es ist eine diese Apps, die mich kurz innehalten lässt: „Dafür brauchten wir vor ein paar Jahren noch Photoshop!“ Nicht (nur) die Prozessorpower, sondern allem voran das Wissen, wie und wo man den digitalen Pinsel ansetzt. Heute nimmt man vier Euro in die Hand und legt zwei Finger auf.
Ich habe ernsthaft den heutigen Vormittag damit verbracht die beigelegten Demo-Gesichter aufzuhübschen. weiterlesen
Nick Heer blickt – in gespannter Vorfreude auf iOS 9, zurück auf iOS 8. Was funktioniert(e)? Was holpert (noch)? Und was fuhr komplett gegen die Wand? Ein Rückblick, fast interessanter als das ständige Gerüchteraten.
Apple’s mobile operating system has matured into an incredibly robust platform. They’ve spent a lot of time over the past two years rebuilding parts of the OS to make it last another seven or eight years, and things are coming up Milhouse.
But the last two years of defining an entirely new visual design for the platform and an updated functional design have also clearly taken their toll. There have been bugs — a lot of bugs.
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