Apple Watch ist große Handwerkskunst in kleinem Format.
Die Uhr ist das Ergebnis von einem perfektionierten Herstellungsprozess, der sich über acht iPhone-Generationen fortlaufend steigerte und mit diesem Wearable einen neuen Höhepunkt findet.
Das erste iPhone, das durch sein Level an Präzision tatsächlich herausstach und seinerzeit keinen ebenbürtigen Mitbewerber fand, war das iPhone 5. Es war dünner und leichter als das iPhone 4(s), hatte gleichzeitig aber einen größeren Bildschirm und einen robusten Metallkäfig. Die abgeschrägten Kanten wurden mit Diamanten geschnitten und anschließend spiegelglatt polierte. Präzisionskameras fotografierten damals jede Gehäuserückseite um aus über 700 Schnittmustern die jeweils passgenausten Einlagen im Mikrometerbereich zu finden.
Rückblickend verwundert es nicht, dass Apple sein Telefon im Jahr 2012 damit bewarb so präzise „wie eine Schweizer Uhr“ gefertigt zu sein.
Apple Watch hebt die über Jahre aufgebauten Fertigungstechniken nun abermals auf ein neues Niveau. weiterlesen
Ein richtig großes Update für die iOS-App von Flickr (kostenlos; universal; App-Store-Link) bekommen wir höchstens einmal im Jahr. Diesmal stecken gleichzeitig auch signifikante Änderungen im Backend sowie im Zugriff auf den Fotodienst vom Desktop.
Deshalb habe ich den Status quo auf vier Videominuten1 komprimiert.
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Fünf Smartphone-Spiele in zwei Jahren – ‚inhouse‘ entwickelt, klingt nach einer Zielsetzung, die mich zuversichtlich stimmt. Die ursprünglichen Ankündigung der DeNA-Kooperation im März wirkte undurchdacht.
„You may think it is a small number,“ said Iwata, „but when we aim to make each title a hit, and because we want to thoroughly operate every one of them for a significant amount of time after their releases, this is not a small number at all and should demonstrate our serious commitment to the smart device business.“
This isn’t just another electronic device. This isn’t fashion. This isn’t function. Apple has captured something deeply human about this. Apple is delivering on the vision I wrote about earlier, of deeply human computing, in a way only Apple could. And suddenly my Apple Watch was transformed from not just another gadget and place to get notifications, but something that deeply connects me to my wife and family when I’m away from them.
Mark D. Miller hat Recht wenn er schreibt: „I suspect those of you reading this without a watch will think I’m crazy“. Mit Watch konnte ich allerdings jede seiner beschriebenen Freuden in meiner ersten Woche nachvollziehen.
Apple verkauft zwei Sorten Computer: den Mac und das iPad. Der Mac verkauft seit 2011 zwischen 4 – 5 Millionen Stück pro Quartal – sehr konstant. Das iPad findet seit 2012 alle drei Monate zwischen 12 – 26 Millionen (neue) Kunden. Natürlich ist es das iPad, das nach jeden Quartalszahlen als Sorgenkind ohne Wachstum in der Diskussion steht.
Aus rein finanzieller Perspektive ist daran nichts auszusetzen. Aus rein finanzieller Perspektive geht auch der oben aufgeführte Vergleich zwischen Mac und iPad durch. Aus rein finanzieller Perspektive ließe sich das iPad auch mit dem weltweit größten Business, dem iPhone, vergleichen. Dass diese Gegenüberstellungen aber nur einen Teil der Geschichte erzählen und Tim Cook auf iPad-Statistiken (sowie kommende Produktzyklen) schaut, die sonst niemand hat, dürfte ebenso klar sein.
I didn’t write this post to dump on the iPad. Although I know it’s not right for me, my wife has had one for 3–4 years and I doubt she’ll ever want to go back to a more conventional computer.
Im MacRumors-Forum startete am letzten Wochenende ein Beitrag, der „Apple-Watch-Kleinigkeiten“ zusammenfasst. Ich war so frei die dort zusammengetragenen Tipps und Hinweise zu überprüfen, auszusortieren und daraus ein kleines Video1 zu schnipseln.
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Für Grim Fandango Remastered (9.99€; universal; App-Store-Link) darf man sich 3.3 GB auf seinem iPad oder iPhone freihalten. Die Neuveröffentlichung des letzten eigenständigen LucasArts-Adventures, das 1998 erschien, sich rasch zum Kritikerliebling aufschaukelte und bis heute Lob in Form von Fan-Content bekommt, floppte finanziell.
Die Legende, die die schwarzhumorige Handlung des Film noir mit einprägsamen Zeichenstil und mexikanischer Folklore jedoch vor sich herschiebt, ebnete Tim Schafer plus Team einen Weg, der zu Psychonauts, Brütal Legand und Broken Age führte.
Das neu aufgelegte Adventure rund um Manuel ‚Manny‘ Calavera, das ich im Februar bereits auf dem PC anspielte, fühlt sich nach modernen Standards harzig an. Die festen Kamerapositionen irritieren; ein Flow in die ‚Benutze-Gegenstand-hier‘-Rätsel kommt nicht auf. Hier merkt man, wie sich Videospiele über die letzten 15 Jahre weiterentwickelt haben. Im Gegensatz zur ersten PC-Version speichert die iOS-Fassung automatisch, so dass der Fortschritt über zum Teil langwierige Laufstrecken erhalten bleibt. weiterlesen
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