Die Generation Smartpen läuft (sich) aus. Während in den letzten Jahren Hybrid-Stifte, mit denen man auf Papier schreibt aber seine Aufzeichnungen digital archiviert, praxisnahe Gadgets waren, verabschiedet sich das Konzept langsam. Livescribe Inc. ist eine der letzten bekannten Firmen für diese Technik. Der Smartpen in Version 3 könnte eines der letzten ihrer Modelle sein, die noch eine breite Zielgruppe fanden.
Zwei Gründe:
(OCR-)Scanner-Software im iPhone ist gut, fast sehr gut. Die rückseitige Kamera fotografiert aufgeschriebenen Text absolut leserlich und arbeitet pfeilschnell. Es dauert keine Minute, in der Apps wie PDFpen Scan+ (6.99€; universal; App-Store-Link) oder Scanbot (kostenlos; universal; App-Store-Link) fünf DIN-A4-Seiten erfasst haben.
Die Technik sitzt mittlerweile im Bildschirm. Microsoft kaufte für sein Surface 3 druckempfindliche Displaytechnik, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch für Notizen in Handschrift ideal ist.
„Starting at $69“ ist bei nur einem einzigen Modell, das keine Konfiguration zulässt, eine lustige Wortwahl.
Sources say Apple’s new Apple TV is a significant overhaul of the device, one intended to undergird Apple’s vision of what the TV viewing experience should be, and to raise the table stakes in a set-top box market cluttered with barely differentiated devices from Amazon, Roku, and others. If I’m understanding the company’s strategy correctly, the new Apple TV isn’t just a play for a stake of the streaming TV market, but for the mythical digital living room. Think TV, music, apps and a little bit of home automation as well.
John Paczkowski, ehemals Re/code, hat bekanntlich verlässliche Informanten. Die spannendste Info seiner Meldung ist der Zeitrahmen. Einen neuen Apple TV kündigt man nur während einer Entwicklerkonferenz an, wenn man dafür dann auch entwicklen kann.
Diese Art von Mainstream-Medienbericht (Video) verrät immer so…wenig1, und ist gleichzeitig so effektiv. Die Seriosität, mit der Apple die Uhr als Fitnessgerät positioniert, ist jedenfalls unterstrichen.
Bis zum Release von Apple Watch in neun Märken, die zirka 400 Millionen iPhone-Kunden umfassen, hat Apple noch vier Wochen Zeit seine ganze Presse-Finesse auszuspielen.
Der ‚Good Morning America‘-Beitrag ist ein Teaser für einen längeren Nightline-Beitrag, der in ein paar Stunden ausgestrahlt wird. ↩
Im Dezember 2013 trafen sich Jeff Williams, Bud Tribble und Michael O’Reilly mit hohen Vertretern des US-Gesundheitsministeriums. Nick Bilton und Brian X. Chen lagen mit ihrem damaligen Bericht für die New York Times fast richtig: Zentrales Gesprächsthema der Zusammenkunft dürfte jedoch nicht die „iWatch“ gewesen sein, sondern ResearchKit.
Daniela Hernandez ergänzt die Timeline der Entstehung des Apple Projekts und konzentriert sich unter anderem auf den Open-Source-Aspekt:
Given Apple’s historical approach to data-hoarding—and the way it has traditionally refused to open-source its code—its willingness to partner with an open-source advocate like Friend is a surprise. But Apple may not have had much of a choice. Given the upcoming release of the Watch, “there is probably some interest in Apple in leveraging that new [wearables] market…to attract more people to the iPhone platform,” said Bernard Munos, the founder of the Innothink Center for Research in Biomedical Innovation.
Many people seem to have a hard time imagining the usefulness of the watch.
Yes, but people didn’t realize they had to have an iPod, and they really didn’t realize they had to have the iPhone. And the iPad was totally panned. Critics asked, „Why do you need this?“ Honestly, I don’t think anything revolutionary that we have done was predicted to be a hit when released. It was only in retrospect that people could see its value. Maybe this will be received the same way.
Brent Schlender und Rick Tetzeli sprachen für Fast Company mit Tim Cook. Ihr neues Buch, ‚Becoming Steve Jobs‘, das nächsten Dienstag erscheint (Amazon / iBookstore), erhielt bereits vorab großes Lob.
Ihr Interview mit Apples aktuellem Chef enthält eine Handvoll Zitate, die Apples Firmenkultur beschreiben.
Ein Chefredakteur würde mir niemals erlauben über Blink (4.99€; universal; App-Store-Link) zu schreiben – eine iOS-App, die iTunes-Affiliate-Links erstellt. Mit Ausnahme einer Handvoll Blogger und Entwickler setzt wohl niemand regelmäßig App-Store-Webverweise (oder Links zu iTunes-Filmen, Musik, Büchern oder in den Mac App Store), bei denen eine kleine Vermittlungsprovision vom unveränderten Verkaufspreis ausgeschüttet wird. Die Zielgruppe für diese App ist zu klein.
Glücklicherweise habe ich keinen Chefredakteur…
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Affiliate-Links sind ein tragendes Standbein bei der Finanzierung dieses Blogs1. Wer (irgend-)einen Link von mir in den App Store klickt und dann (irgend-)eine kostenpflichtige Software lädt (oder anschließend In-App-Käufe tätigt), unterstützt das iPhoneBlog. Um eine solche Link-Kombination zu erstellen, damit Apples Partnerprogramm weiß, wem der Besucher zuzuordnen ist, gibt es Workflows, eine offizielle Webseite und seit heute Blink.
Der Vorteil einer nativen App ist die eingesparte Zeit, die es ansonsten dauert eine individuelle URL zu erzeugen – insbesondere wenn man das täglich mehrmals tut. Blink wandelt existierende Links zu Affiliate-Links um, arbeitet als Extension, integriert sich in Drafts oder Editorial und baut mir einen Copy-and-Paste-fertigen Markdown-Link für den Blogartikel.
Launcher (kostenlos; universal; App-Store-Link) kehrt nach sechs (!) Wartemonaten – nahezu unverändert, in den App Store zurück. Das ist inakzeptabel.
Das Schnellstarter-Widget, das aus der Nachrichtenzentrale heraus Programme startet oder Anrufe initiiert, ist gewiss keine weltbewegende App. Einen App-Store-Limbo, so wie ihn Greg Gardner jedoch nach seinen ersten neun Verkaufstagen im letzten Herbst erfuhr, ist eine Blamage für Apples Softwareprüfung. Die jetzige ‚Rolle rückwärts‘ unterstreicht die gefürchtete Beliebigkeit, die von Entwicklern mit Zeit und Geld bezahlt wird und mutige Software-Experimente im Keim erstickt.
Der App-Store-Prüfprozess besitzt das Potenzial, Kurator für ein auserlesenes Angebot im iOS-Download-Store zu sein. Bis heute blieb das Testsystem hinter diesen Erwartungen zurück.
Niemand beschwert sich über individuelle Fehler – die passieren überall. Nein, es geht um Geschichten wie diese, bei dem ein Problem ‚über Monate‘ nicht gelöst wird oder eine bereits akzeptierte App – unter den Augen eines anderen Testers, eine Ablehnung erhält. weiterlesen
I’VE USED MY iPhone 6’s slow motion superpowers to capture waves crashing on the beach, bicycle wheels spinning by in a race, and to turn a dog’s adorable yaps into a ferocious 240 fps growl. But plenty of people have started using slow motion to more practical ends. Including dancers.
Nicht das Video, sondern in erster Linie die iPhone-Zeitlupenfunktion als Trainingstool für Tänzer_innen, steht im Mittelpunkt der Geschichte von Christina Bonnington.
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