Ich hatte bereits am Mittwoch über die neuen Split-Screen-Optionen am iPad unter iOS 9 gebloggt. Ein zusätzliches Video1 erscheint mir trotzdem mehr als angemessen.
The new Safari release brings Content Blocking Safari Extensions to iOS. Content Blocking gives your extensions a fast and efficient way to block cookies, images, resources, pop-ups, and other content.
Die „Content Blocking Safari Extension“ wird man, so wie die derzeitige Dokumentation verrät, (auch) als klassischen Werbeblocker für Safari verwenden können. Eine andere Interpretation ist kaum möglich.
Wichtig ist zuallererst die Unterscheidung, dass Apple hier nicht selbst blockt, sondern zu diesem Zweck die Tür für App-Store-Apps öffnet. Das hat, allem voran, bestimmt auch rechtliche Gründe: Apple ist a) selbst Werbenetzbetreiber und bündelt b) einen Browser und ein Betriebssystem. Diese Konstellation ruft (oft zurecht) Wettbewerbshüter auf den Plan.
Objektiv und unvoreingenommen liefert das Unterdrücken von Inhalten – teilweise schädlicher Natur – mehr Funktionalität, mehr Sicherheit und obendrein ein höheres Selbstbestimmungsrecht für Nutzer. weiterlesen
Slide Over, Split View und Picture in Picture ändern fundamental die Bedienung des Tablets. Ich tippe diese Zeilen in der neuen Notiz-App, die sich den iPad-Bildschirm im Querformat mit einem Safari-Fenster teilt. Beide Apps sind vollständig sichtbar, aber komplett unabhängig von einander zu steuern. Ich kann Textauszüge und Bilder per Copy & Paste übernehmen. Ich kann auf die korrekte Schreibweise von Namen und Zitaten achten ohne umständlich zwischen den Apps hin und her zu springen. Klicke ich einen Link in meiner Notiz-App an, öffnet er sich auf der anderen Bildschirmhälfte in Safari.
Diese neue Erweiterung, mit der sich das iPad erstmals ernsthaft vom iPhone absetzt, lässt sich sowohl produktiv einsetzen, aber auch beim Lümmeln auf der Couch. Es bedarf wohl keiner Erklärung, warum die Kombination aus Twitter + einer Live-(Sport‑)Veranstaltung genau diesen Mode braucht. Genauso offensichtlich ist die Combo: Facebook Messenger + Giphy.com; weiterlesen
Apple Music war ein schwer zu ertragender Abgang einer ansonsten guten Keynote.
The new Apple Music service/app/thing occupied the celebrated “one more thing” position, and it was painful to watch. Apple used five presenters—Jimmy Iovine, Trent Reznor, Drake, Zane Lowe, and Eddy Cue—to try to explain what Apple Music is and why we should care, and they all failed.
Zu keinem Zeitpunkt rechtfertigte Apple Music sein ‚One more thing…‘-Label. Insbesondere wenn jeder, wirklich jeder, vorab wusste dass Apple seinen Streamingservice zur WWDC vorstellt.
Apple geht grundsätzlich respektvoll mit der Zeit seiner Zuschauer um. Für die letzten 40 Minuten der gestrigen Veranstaltung war das nicht der Fall. Es war eine konfuse Präsentation, der es nicht half mit den technischen und finanziellen Eckdaten (Preis, Verfügbarkeit, Offline-Playlisten?, Katalogumfang? etc.) bis zum Schluss zu warten, beziehungsweise diese Fragen einfach zu überspringen. weiterlesen
Ein Mitschnitt der heutigen Veranstaltung steht ab sofort als Stream online. Mit El Capitan, Apple Music, iOS 9 und watch OS 2 gibt es eine Menge an Details zu entpacken. Apples Homepage ist dafür in diesem Moment die erste Anlaufstelle.
Ab 19 Uhr unserer Zeit startet gleich die Keynote der diesjährigen WWDC. Jeder kann mitschauen – übers Web am iPhone und iPad oder an einem Apple TV.
Seitdem Apple streamt, ist ein akribisches Mitschreiben während dieser Events für mich überflüssig nur mäßig spannend. Unter anderem weil ich davon ausgehe, dass jeder der hier mitliest, nebenbei auch zuschaut.
In den vergangenen Jahren habe ich deshalb diese ‚Live-Beiträge’ nur mit ein paar kurzen Kommentare begleitet. Dieses Jahr überlasse ich die Geschichtsschreibung der nächsten zwei Stunden den besten Tweets, die ich dazu in meiner Timeline finde.
Einige meiner lustigsten Keynotes erlebte ich im ‚Tweet-Stream‘ – unabhängig davon wie unterhaltsam die eigentliche Bühnenshow war. Genau davon keine Aufzeichnung zu besitzen, fand ich immer besonders schade.
Ob’s klappt, ob’s überhaupt übertragbar ist, weiß ich nicht.
Den Versuch, unser aller Abendprogramm mit ein paar treffenden Tweets zu untermalen, wird aber gewagt. Mit einem Klick geht es zur Einzelseite, die ich im Verlauf der Keynote wiederholt aktualisiere.
In ein paar Stunden startet die WWDC 2015. Das wird zu vielen Meinungen führen. Meinungen, die unter anderem in Podcasts wiedergegeben werden. Für meinen Podcast-Konsum bin ich kürzlich auf Overcast (kostenlos; universal; App-Store-Link) gewechselt und habe den Grund in ein kurzes Video1 verpackt.
Eine kleine Ergänzung, weil ich mir nicht sicher bin ob’s im Beitrag richtig rüberkam: Die Apple Watch behält als Podcast-Fernbedienung im gleichen WiFi-Netz die Verbindung zum iPhone. Der Bluetooth-Kopfhörer, der mit dem Telefon verbunden ist, ist auf die kürzere Bluetooth-Reichweite beschränkt. Zwar kann sich der BT-Kopfhörer auch direkt mit der Uhr koppeln, ist derzeit dann aber limitiert auf die Musik, die man lokal auf der Uhr synchronisiert.
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