Desk [Sponsor]

IPhoneBlog de Desk

Desk ist mein Sponsor in dieser Woche.

In weiser Voraussicht auf diesen Post habe ich alle meine Artikel der vergangenen Woche mit Desk (Mac-App-Store) geschrieben und auch veröffentlicht. Und ich muss sagen, Apple versprach nicht zuviel, als sie die Schreib- und Blogging-Software kürzlich zu einer der ‚Besten Apps aus 2014‘ ernannten. Ich fühlte mich sofort Zuhause; die Logins für diesen WordPress-Blog und den privaten Tumblr verstand die App sofort. Alternativ publiziert die Schreibsoftware auch direkt zu Blogger, Facebook, Typepad, Movable Type oder Squarespace.

Aber nicht nur Online-Tagebuchschreiber sollten sich angesprochen fühlen: Desk ist für sich genommen bereits eine mächtige (weil minimalistische) Textverarbeitung, die eure Werke in HTML, RTF, PDF und DOCX exportiert. Wer will, schreibt seine Manuskripte und Diktate in Markdown mit einer entsprechenden Voransicht, die die späteren Formatierungen zeigt. Links, Bilder oder eingerückte Absätze lassen sich natürlich auch per Tastaturkürzel oder Mausklick setzen. Desk ist eine lupenreine Mac-Anwendung, die es ermöglicht mehrere Schriftstücke gleichzeitig anzuzeigen, einen Vollbildmodus zum ungestörten Schreiben anbietet und euch – simpel formuliert – aus dem Weg geht. Immer im Blick bleiben nur die grundlegendsten Anzeigen: Wann wurde das aktuelle Dokument zuletzt gespeichert, wie viele Zeichen hat es oder wie lange habe ich bereits aktiv daran gearbeitet? Ganz ernsthaft: Bloggen fühlt sich damit richtig gut an.

Vielen Dank an Desk für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.

#KW02 – so wie sie hier nicht stattfand

IPhoneBlog de So wie sie hier nicht stattfand

The work of art in the age of gadgets

Beidseitig steckbare Lightning-Kabel, Windmesser-Wetterstationen, Kopfhörer mit Lightning- statt Klinkenkabel und überall HomeKit: CES 2015 avancierte zur Messe für ganz viel (iOS-)Zubehör. Smartphones, die etwas auf sich halten, bekommen im Gegensatz zu den letzten Jahren eigene Events.

Richtig spannend finde ich alle diese Produkte jedoch erst dann, wenn sie auch tatsächlich erscheinen.


Whittling Down The MacBook To An iPad

With this new machine, Apple will have essentially whittled down the MacBook to just the absolute fundamentals of a laptop. Any further reduction and you no longer have a laptop, you have a tablet. You have the iPad.

Die zwei Betriebssysteme bleiben das finale Unterscheidungskriterium zwischen einer sich immer näher kommenden Hardware. Apple trennt weiterhin (erfolgreich) Mac OS und iOS, adaptiert aber naheliegende Funktionen. AirDrop und Continuity sind nur der Anfang einer langen Liste von Features (die ich mir vorstellen kann), von denen beide Betriebssysteme profitieren ohne ihre eigene Identität aufzugeben. weiterlesen

Heute: 8 Jahre iPhone

Heute vor 8 Jahren stellte Steve Jobs das iPhone vor. Heute ist kein aussergewöhnlicher Geburtstag, trotzdem werfe ich zu jedem Jahrestag mindestens einmal kurz die Keynote an, bei der es mir auch nach all den Jahren immer noch ein wenig in den Fingerspitzen kribbelt.

Was mir beim reinzappen eben besonders auffiel, ist die Applausverteilung. Jobs eröffnete mit einem Scherz, bei dem er drei revolutionäre Produkte ankündigte: ein Breitbild-iPod mit Touchscreen, ein bahnbrechendes Telefon und ein wegweisendes Internet-Kommunikationsgerät. Auf die Erwähnung des iPods folgt frenetischer Jubel; beim Telefon sprangen Journalisten von ihren Plätzen auf aber der „Breakthrough Internet Communicator“ erntete lediglich ein paar zurückhaltende Klatscher.

Vielleicht ist die Aufnahme nur falsch abgemischt; vielleicht hat das Videoteam nach den zwei Begeisterungsstürmen die Mikrofone runtergepegelt, aber mir kommt der Enthusiasmus für das dritte Feature wesentlich gedämpfter vor. weiterlesen

„Neven Mrgan on why Skeuomorphism is like a classic car“

Vimeo

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Jake Schumacher und Jedidiah Hurt haben sich mit App: The Human Story eine vielversprechende Dokumentation finanzieren lassen. Geschätzter Veröffentlichungstermin: Dezember 2015.

via appdocumentary.com/blog

Die neue App-Store-Preisliste ➊

App-Entwickler tragen im Gegensatz zu meiner Erwartung doch nicht die Kosten der neuen EU-Umsatzsteuer-Regel; Apple passte soeben generell die App-Store-Preisstufen an (im Download-Store herrscht derzeit noch Preischaos). Das führt unter anderem dazu, das Entwickler, die europäische Kunden haben und in Euro ausgezahlt werden, jetzt sogar minimal mehr verdienen.

Die offizielle Preistabelle von Apple, bei der die Europreise jetzt 1:1 den US-Preisen entsprechen (auch den Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar nannte Apple als Grund für die Anpassung), sieht folgendermaßen aus.

IPhoneBlog de Preismatrix 2015

(Danke, Timo!)

Update ➊

Im Juni 2013 führte Apple fünf alternative Preisstufen für den App Store ein, die von 0.99 Euro bis zu 4.99 Euro reichten und mehr Preisflexibilität ermöglichten. Nach dem gestrigen Preisschub bleiben diese Preisklassen in der EU-Zone unverändert. Ab sofort sind damit für App-Store-Anbieter nur noch 1-Euro-Sprünge möglich.

(Danke, Tion!)

Eine Zweidrittelmehrheit für iOS 8

IPhoneBlog de Adaption

Ignorieren wir für den Moment, das die Zahlen vom 5. Januar 2015 – 68% + 29% + 4% nicht runde 100-Prozent ergeben und halten fest: In einer direkten Gegenüberstellung hinkt iOS 8 dem letztjährigen iOS-7-Upgrade-Zyklus im Moment zwischen 10- und 12-Prozent hinterher. Keine Katastrophe.

Die 2014er App-Store-Bilanz nach dem Fest

IPhoneBlog de Best of 2014

Apple hat heute bekannt gegeben, dass in der ersten Januarwoche ein neuer Rekord an Transaktionen im App Store aufgestellt wurde. Kunden aus der ganzen Welt haben knapp eine halbe Milliarde US-Dollar für Apps und In-App-Käufe ausgegeben und der Neujahrstag 2015 markierte den bisher erfolgreichsten Tag in der Geschichte des App Stores. Diese Meilensteine folgen auf das Rekordjahr 2014, in dem die Transaktionen um 50 Prozent gestiegen sind und der Verkauf von Apps mehr als 10 Milliarden US-Dollar Umsatz für Entwickler generiert hat. Kumuliert haben App Store-Entwickler bis heute mehr als 25 Milliarden US-Dollar mit dem Verkauf von Apps und Spielen verdient.

Apple.com/PR

Die iOS-App-Store-Industrie wiegt nach Apples offiziellen Zahlen jährlich 10 Milliarden Dollar; Einnahmen aus Werbungschaltungen nicht einbezogen.

Craig Hockenberry: „Sterben auf Raten“

IPhoneBlog de Six Colors

The good news is that none of the problems us geeks are seeing are show stoppers. We’re not complaining about software quality because things are completely broken. There’s still a lot to love about OS X and iOS.

But this good news is also bad news. Our concerns come from seeing the start of something pernicious: our beloved platform is becoming harder to use because of a lot of small software failures. […]

Apple would never ship a device that was missing a few screws. But that’s exactly what’s happening right now with your software products.

Furbo.org

Eine ‚Apple-ist-verloren’-Diskussion, so wie wir sie am Wochenanfang über die iOS- und Mac-OS-Softwarequalität von den ewigen Schwarzmalern gekidnappt sahen, ist gefährlich. Die konstruktiven Beiträge, die daraus hervorgingen, dringen nämlich nur mühsam an die Diskussionsoberfläche, die weiterhin schwer bedeckt ist von einer ‚Früher-war-alles-besser’-Haltung.

A company like Apple, moving at a breakneck speed, will undoubtedly continue to give us plenty to obsess about, both positively and negatively.

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