Acht Apple-Watch-Displays bilden ungefähr die Bildschirmgröße eines iPhone 6 (PDF-Link). Apple Watch baut (natürlich) auf iOS. Die Inhouse entwickelte Schriftart San Francisco sieht nicht nur auf Apple Watch schickaus.
WatchKit-Apps von App-Store-Drittentwicklern beschränken sich zum Start auf Mitteilungen (‚actionable Notifications‘) und Kurzinfos (‚Glances‘).
When you tap an app icon, open a Glance, or interact with a notification, that iPhone app’s WatchKit extension runs in the background, wirelessly transmitting data to the Apple Watch. The interface resides on the Apple Watch, so performance should be smooth and solid, but all the heavy lifting, including anything that requires an internet connection, is done back on the iPhone.
Apple tastet sich mit diesem rollenden Start an offene Fragen der Schnittstellen, Batterielaufzeit sowie dem generellen Feedback von Entwicklern und Nutzern heran. Vielen Anwendungen werden die Widget-ähnlichen Benachrichtigungen zu Beginn ausreichen. Vollständig native Apps für Apple Watch folgen „im Laufe des nächsten Jahres“.
‚Gratis‘ war eine Preisangabe; ‚Laden‘ ist es nicht. Das Label passt (nach meiner Logik) nicht auf den Download-Button, der auch den Verkaufspreis anzeigt. Trotz der Fußnote über In-App-Käufe, die dort seit März 2013 steht, qualifiziert der Download-Knopf weiterhin nicht die mögliche Investition der Kunden, sondern federt höchstens Erwartungen an ein komplett kostenloses Produkt ab. ‚Free‘, oder wie es jetzt heißt ‚Laden‘, zeichnet eine Software aus die a) komplett kostenlos ist, b) die kostenlos ein paar erste Spielwelten oder Basisfunktionalität bietet sowie c) die ohne In-App-Käufe kaum zu verwenden ist.
Bei Spielen, die als „free“ bzw. „kostenlos“ beworben werden, darf es keine Irreführung der Verbraucher hinsichtlich der wahren Kosten geben.
Google formulierte im Play Store kürzlich von ‚Free‘ auf ‚Install‘ um. Wie auch Apples Umbenennung dämpft das aber höchstens Annahmen und klingt ein wenig neutraler. Verbraucherschutz, so wie er im Zusammenhang mit In-App-Käufen oft notwendig wäre, bleibt aber aus.
In Anschluss an die gestrige Diskussion über ToDo-Apps lässt sich heute Cultured CodesThings für iPhone (8.99€; App-Store-Link) und iPad (17.99€; App-Store-Link) – im Rahmen von Apples Werbeaktion ‚App der Woche‘ – erstmals kostenlos laden. Die Mac-Version ist für den Promo-Zeitraum bis Ende nächster Woche obendrein von 45€ auf 31€ reduziert (MAS-Link).
Updates für Things fielen technisch nie schlecht aus (siehe die letzte Aktualisierung mit Handoff- und Extension-Support), taten sich jedoch regelmäßig durch einen sehr ausgedehnten Entwicklungszeitraum hervor, der mehrmals unglücklich mit offiziellen Release-Versprechen einherging. Der Sync dauerte zwei Jahre und das iOS-7-Redesign kam erst mit iOS 8. Things 3, an dem laut eigener Aussage bereits seit 24 Monaten entwickelt wird, hoffte man schon einmal vor 11 Monaten zeigen zu können. Daraus wurde nichts. Nun soll die private Beta Ende November anlaufen.
Soulver (universal; App-Store-Link) hängt bei mir seit drei Jahren herum, fällt innerhalb dieser Zeit nun erstmals von 4.49€ auf 89 Cent, und ist ein treuer Begleiter um mathematische Berechnungen in verständliche Sprache zu übersetzen.
Zuletzt habe ich damit die Übersicht beim T-Shirt-Verkauf behalten, bei der sich ständig Variablen geändert haben (Anzahl der Bestellungen, Shirt-Preis abhängig von Bestellmenge, Kosten für Versand, Zubehör oder PayPal, etc.). Hinzu kommt, dass sich die Soulver-Dokumente über iCloud synchronisieren und man so seine Kalkulationen auf jedem Gerät im Zugriff hat — inklusive Desktop (10.99€; App-Store-Link).
Ende April platzte mein OmniFocus aus allen Nähten. ToDos wohin die Augen schauten; überfällige Termine und ein Dutzend unerledigter Aufgaben denen ich nicht nur einige Tage, sondern bereits ganze Wochen, hinterherhinkte. Ich tat also, was jeder verantwortungsbewusste Getting-Things-Done-ler auch getan hätte: Ich löschte OmniFocus und startete mit einer frischen Datenbank in Apples App ‚Erinnerungen‘.
Zugegeben: Ganz unerwartet erreichte mich der Wunsch nach einem Kurswechsel nicht. OmniFocus, eine App, die ich insbesondere auf dem iPhone und iPad (immer noch) sehr schätze, wuchs mir mit ihrer Komplexität über den Kopf. Zu viele Einstellungen, zu viele Drehregler zur Feinjustierung: Ich wollte schlicht den Verwaltungsaufwand abschütteln, da ich ohnehin nicht dem (strengen) GTD-Regelwerk folge.
Betont sei also, bevor wir hier richtig einsteigen, dass ich OmniFocus nicht aus irgendeiner Unzufriedenheit heraus den Rücken kehre. weiterlesen
On Tuesday, Whatsapp announced that it’s implementing end-to-end encryption, an upgrade to its privacy protections that makes it nearly impossible for anyone to read users’ messages—even the company itself. Whatsapp will integrate the open-source software Textsecure, created by privacy-focused non-profit Open Whisper Systems, which scrambles messages with a cryptographic key that only the user can access and never leaves his or her device. […]
In its initial phase, though, Whatsapp’s messaging encryption is limited to Android, and doesn’t yet apply to group messages, photos or video messages. Marlinspike says that Whatsapp plans to expand its Textsecure rollout into those other features and other platforms, including Apple’s iOS, soon.
The iOS 8.2 SDK beta including WatchKit is available immediately for iOS Developer Program members at developer.apple.com/watchkit. The WatchKit site includes programming guides, human interface guidelines, templates and more. Starting later next year, developers will be able to create fully native apps for Apple Watch.
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