Ab heute kaufen die Länder Österreich, Schweiz, Belgien, die Niederlande, Irland, die Isle of Man, Liechtenstein, Luxemburg, Dänemark, Finnland, Schweden, Spanien, Norwegen, die Türkei, Italien, Portugal, Russland, Neuseeland, Taiwan, Katar, Saudi Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Apple plant in den nächsten drei Monaten mit seinen neuen Telefonen in 115 Ländern vorstellig zu werden. Betrachten wir ausschließlich diesen Zeitraum, wäre es der bislang schnellste internationale ‚Roll out‘ eines Apple-Telefons. Zum Vergleich: Das iPhone 5 sowie das letztjährige Duo 5s + 5c waren „bis Jahresende“ nur in 100 Ländern erhältlich.
Randnotiz: Gegenüber letztem Jahr sind die neuen iPhones bislang nicht in China erhältlich. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass sich der größte chinesische Mobilfunkanbieter erst seit diesem Jahr am iPhone-Verkauf beteiligt. Beim iPhone 5s + 5c war China zwar mit an Bord, aber China Mobile nicht.
Apple behielt das fehlerhafte 8.0.1 etwas länger als eine Stunde online. Es erfolgte kein automatischer Push über die Verfügbarkeit des Updates. Von der Aktualisierung musste man also aus Blogs oder den sozialen Medien wissen.
Nach zirka zwanzig Minuten begann meine Twitter-Timeline die Information über das fehlende Mobilfunknetz und den nicht mehr funktionierenden Touch-ID-Sensor, ausgelöst durch iOS 8.0.1, zu verarbeiten. 40.000 betroffene Nutzer erscheint mir bei 10 Millionen verkauften iPhones in den ersten drei Tagen, als eine interessante (weil niedrige) Hausnummer.
What’s the exact number of devices Apple went through before it was done? About 15,000 for each the iPhone 6 and iPhone 6 Plus, according to the company. „The iPhone 6 and the iPhone 6 Plus are the most tested,“ Dan Riccio, Apple’s senior vice president of hardware engineering, told us today. „As we add more and more features, we have to find out a way to break them before customers do.“
What Apple means by „dynamically selected intervals“ is they are doubling the speed of the time-lapse and taking half as many pictures per second as the recording duration doubles. Sounds complex, but it’s actually very simple.
Sprich: In den ersten 10 Minuten speichert das iPhone 2 Frames pro Sekunde; zwischen Minute 10 und 20 ist es nur noch ein Frame pro Sekunde und das iPhone wirft die zuvor aufgenommenen Extra-Einzelbilder weg. So schraubt sich der Zeitintervall hoch und die Anzahl der Aufnahmen runter um den Speicherbedarf im Rahmen zu halten. Immerhin erwähnt Apple für Zeitraffer-Videos eine maximale Laufzeit von bis zu 30 Stunden.
Dan Provost, selbst Anbieter der ‚Time-lapse‘-App Frameographer (4.49€; App-Store-Link) sowie der dafür nicht unwichtigen Stativhalterung Glif, stellt in seinem Beitrag heraus, dass Apple wie so oft leicht benutzbare Basisfunktionalität schafft aber zusätzlich Spielraum für Drittentwickler offen lässt.
Marc Rogers baut auch dieses Jahr eine Fingerabdruck-Attrappe, die Touch ID trotz Verbesserungen erfolgreich überlistet.
Sein Urteil:
Just like its predecessor — the iPhone 5s — the iPhone 6’s TouchID sensor can be hacked. However, the sky isn’t falling. The attack requires skill, patience, and a really good copy of someone’s fingerprint — any old smudge won’t work. Furthermore, the process to turn that print into a useable copy is sufficiently complex that it’s highly unlikely to be a threat for anything other than a targeted attack by a sophisticated individual. I’ll reiterate my analogy from my last blog on TouchID: We use locks on our doors to keep criminals out not because they are perfect, but because they are both convenient and effective enough to meet most traditional threats.
Doch es geht nicht nur um den Fingerabdruck-Sensor selbst, sondern auch das Drumherum. Touch ID hat beispielsweise die richtigen Standardeinstellungen. weiterlesen
There could be some argument that apps like Manual — or the equivalent apps for Android or Windows Phone — are “for experts only,” but I disagree. Instead, they’re for the curious, those interested in taking better pictures and all “phone photographers.”
Matthew Panzarinos „Finally“ trifft es ganz gut: Endlich dürfen iOS-Apps in vollem Umfang auf die iPhone- und iPad-Kamera zugreifen. Kein Wunder also, dass gleich in den ersten iOS-8-Tagen Kamera-Software den App Store erreicht, die genau das macht. Was allerdings überrascht, ist die gehobene Qualität mit der sich Manual (1.79€; App-Store-Link) von William Wilkinson1 selbst empfiehlt.
In einem direkten Vergleich mit VSCO Cam (kostenlos; App-Store-Link), das ebenfalls die erweiterten Fotofunktionen (manueller Fokus, Weißabgleich, Verschlusszeiten, etc.) in dieser Woche lernte, versteht man Manual. Selbst wenn man sonst nur Automatik knipst.
Manual will nicht die Standard-Kamera-Anwendung ablösen, sondern sich in Situationen anbieten, in denen man mit der Belichtungszeit und den ISO-Werten spielen möchte (oder muss). Es ist eine dieser hochwertigen ‚Single-Task‘-Apps für iOS, die nicht überladen wurden, einen klaren Fokus haben und ohne versteckte Kosten kommen.
…eventuell bekannt durch die iPhone-App Everyday (1.79€; App-Store-Link). ↩
8.0.1 zerschoss am gestrigen Abend das Mobilfunknetz und den Touch-ID-Sensor auf iPhone 6 und 6 Plus. Apple rät in einem neuen Support-Dokument nun offiziell den Downgrade auf iOS 8.0 über iTunes.
An in-app browser is a great tool for quickly viewing web content, especially for things like links in Twitterrific’s timeline. But if you should always open a link in Safari if you have any concern that your information might be collected. Safari is the only app on iOS that comes with Apple’s guarantee of security.
Der Warnhinweis für In-App-Browser keine persönlichen (Login‑)Daten darüber zu schicken weil sie leicht abgegriffen werden können, gilt seit jeher. Neu ist, das Apple eine Version von Hockenberrys Twitterrific (kostenlos; universal; App-Store-Link) im Review-Prozess ablehnte1, weil sie (wie bisher auch) die OAuth-Account-Autorisierung über Safari, der aus Sicherheitsperspektive zu empfehlende Weg, abwickeln wollte.
Die Ablehnung zitiert Paragraph 10.6 der App Store Review Guidelines, die ein einfaches und verständliches Interface vom Entwickler verlangt. Laut Hockenberry ein falscher Kompromiss, der zuerst darauf achten sollte, dass Nutzernamen und Passwort nicht verloren gehen. ↩
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