Authy (kostenlos; universal; App-Store-Link), die App zur zweistufigen Authentifizierung von Webdiensten wie Dropbox, Evernote, Facebook oder Gmail, synchronisiert die zeitbasierten Zahlenkennwörter, die alle 30 Sekunden neu ablaufen, zwischen mehreren Geräten. Wer also ein iPhone und iPad besitzt, erreicht seine wichtigen Accounts auch ohne den Griff zum zentralen Gerät. Das ist mein ausschlaggebender Grund, Authy dem Google Authenticator (kostenlos; App-Store-Link) vorzuziehen. Außerdem ist die App hübscher, zieht Backups und funkt optional zum Desktop (kostenlos; MAS-Link), für alle die zu faul sind sechs Zahlen abzutippen.
Egal ob Google oder Authy: Die Apps hantieren lediglich mit Einmal-Codes, die zusätzlich zu eurem Passwort das hinterlegte Online-Konto schützen – deshalb bleiben sie austauschbar. Wer Authy irgendwann nicht mehr mag, wechselt den Token-Anbieter für das zusätzliche Sicherheitsnetz, über dessen Sinn und Zweck man mittlerweile nicht mehr diskutieren muss.
Hier eine Liste von Webdiensten, die den doppelten Identitätsnachweis bereits unterstützen. Ein exemplarisches Setup habe ich für diesen Artikel mit meinem Kickstarter-Account durchexerziert.
Die Prozedur dauerte zwei Minuten: Einwählen, 2FA aktivieren, QR-Code scannen, gegebenenfalls Recovery Key abspeichern und sich ab dann immer mit dem persönlichen Passwort plus einem sechsstelligen Code einloggen. Damit es im Alltag nicht ganz so nervig ist, kann man dem eigenen Browser beibringen, nicht jedes Mal die Zahlenkombination anzufordern.
Dropbox kämpft mit iOS 8. Drei Kompatibilitäts-Updates innerhalb von 24 Stunden waren es in der letzten Woche. Die Erstellung und Verwaltung von geteilten Ordner sowie Widget-Funktionalität in der Mitteilungszentrale gelten als neu. Die Darstellung dort beschränkt sich allerdings auf die zuletzt geänderten Dateien – nicht sehr sinnvoll (wenn sich viele App-Präferenzen regelmäßig synchronisieren).
Ein Problem, in das dieser Tage viele Apps rennen, sind Apples Änderung an der Fotobibliothek. Die klassische ‚Camera Roll‘ hat ausgedient, Bilder der letzten 30 Tage verstecken sich jetzt im Album Zuletzt hinzugefügt (‚Recently Added‘); der Rest versammelt sich unter Fotos (‚Photos‘). Die Sortierung erfolgt nach Momenten (‚Moments‘) und auf jeweils einer höheren Ebene nach Sammlungen (‚Collections‘) sowie Jahren (‚Years‘). App-Store-Anwendungen denen eine entsprechende Aktualisierung fehlt, sehen nur die Bilder aus dem letzten Monat. weiterlesen
Die Überschrift übertreibt. Aber alles was ich im letzten August zum Kenu Airframe schrieb (und filmte), gilt auch für den neuen Airframe+ (Affiliate-Link). Der wesentlich Unterschied: Die Autohalterung, die sich zwischen verschiedensten Typen von Lüftungsgittern klemmt, streckt sich jetzt auch für Smartphones bis zu 6″.
Das iPhone 6 passt noch in den alten Airframe; das 6 Plus benötigt den Airframe+.
Gegenüber der bereits sehr soliden ersten Version, die ich bis letzte Woche spazieren fuhr, hat sich die ‚Kung-Fu-Griff‘-Halterung noch einmal verstärkt, obwohl sie lediglich vier Gramm an Plastik-Gewicht zunahm (und damit jetzt 27g wiegt). Ein iPhone 6, 6 Plus oder irgendein andere Apple-Telefon sitzt darin wackelfrei – auch mit Schutzhülle.
Das Einsetzen fällt durch die fehlenden Wiederhaken an den beiden Klemmen außen ein bisschen leichter. Selbst für ganz kurze Fahrten setze ich das iPhone ein, weil es keine Zeit kostet.
Der Kenu Airframe+ ist auch dieses Jahr noch intelligentes Produktdesign, das sehr praxistauglich daherkommt und mit 30Euro ein mehr als faires Preisschild trägt. In seiner Klasse gilt das Lob aus der Überschrift also durchaus.
„We quickly adapt to market needs and demands. In Europe, we will be discontinuing sales of laptops including Chromebooks for now. This is specific to the region – and is not necessarily reflective of conditions in other markets,“ said a Samsung spokesperson.
PC-Verkäufe entwickeln sich seit dem iPad und großen Smartphones rückläufig. Sony stieß im Februar seine VAIOs ab (um sich auf ‚Mobile‘ zu konzentrieren) und in Europa verdienten nur noch Lenovo und Apple Geld mit Laptops.
PCs aren’t going away, no matter what some pundits might shout, but individual PC makers might be. (Heck, HP already tried before changing its mind.) Expect to see even more upheaval and fallen giants before everything settles down.
Musik: ‚Summers Coming‘ von Dexter Britain (CC). Alle selbstproduzierten Videos, so wie dieses pure Unterhaltungswerk hier, speise ich zusätzlich in einen Podcast-Feed ein. Aber das wisst ihr bestimmt schon.
Viel haben das iPhone-‚Wir nannten ihn Silberrücken‘-Classic und das iPhone 6 (Plus) nicht gemein. Die Gehäuserundung streckt sich (minimal) anders, die Position und der prozentuale Abstand der Hardware-Buttons zur Gehäuseform baut sich unterschiedlich auf. Das Glas verschmilzt im aktuellen Modell mit dem Aluminiumrahmen während beim Classico die silbern glänzende Einfassung eine flach aufliegende Display-Scheibe umgreift. Trotzdem wirken das iPhone 6 und 6 Plus dem Ursprungsmodell erstmals nachempfunden.
Ich mag die Rundungen sehr (sie unterstützen die seitlichen Wischgesten mit denen man beispielsweise Webseiten vor- und zurückblättert), vermisse aber gleichzeitig (geht das?) die flachen Kanten, auf denen man das iPhone 4 bis 5s aufstellen konnte.
Ben Canales produziert gewöhnlich professionell, für seine Firma Uncage the Soul Productions. Das merkt man am Schnitt und der Perspektivenwahl. Aber trotzdem.
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I spent the first weekend with my new iPhone 6+ trying out the time-lapse, slow motion and hyper lapse functions of the phone in the beautiful Eastern Sierra Nevada mountains. I’m an owner at a video production company in Portland, OR; and as someone who uses a camera in all sorts of ways about 6 days a week- playing with the iPhone 6+ made me feel like an 6 yr old with a magic toy.
Randnotiz: Er verwendet mehrmals die beeindruckende Hyperlapse-App von Instagram, bemängelt jedoch den auf 720p limitierten Export. In den geheimen Einstellungen lässt sich die Auflösung aber auf 1080p hochdrehen. Dazu tippt man mit vier Fingern gleichzeitig viermal auf den Bildschirm.
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