Die (zugegeben kurze) Aufregung hätte man sich sparen können. Tim Cook letzte Woche bei Charlie Rose: „And I [am] — 100 percent sold on the subscription — music subscription service. And of course, we can scale it, where Beats would have had a more difficult time, because they’re a small company.“
In welcher Form und unter welchem Label sich iTunes Radio, der klassische iTunes Musikverkauf und Beats Music zukünftig zusammenfinden, bleibt natürlich abzuwarten (und eine Umbenennung/Zusammenlegung nicht auszuschließen). Das Apple aber aus dem Geschäft mit Musikstreaming aussteigt, so wie es TechCrunch suggerierte, hätte keiner offiziellen Gegenerklärung bedurft.
Die diesjährigen Verpackungen verzichten auf die Bezeichnung 6 + 6 Plus.
Nach vier Millionen Vorbestellungen endete das erste Verkaufswochenende in 10 Ländern mit 10 Millionen veräußerten iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Damit übertrumpfen die neuen iPhones (nur leicht) die ersten drei Verkaufstage des iPhone 5s und 5c aus dem letzten Jahr.
Woran das lag, zeigt meine Hervorhebung im Zitat von Tim Cook.
„Die Verkäufe von iPhone 6 und iPhone 6 Plus haben unsere Erwartungen für das Verkaufsstartwochenende übertroffen und wir könnten nicht glücklicher sein,“ sagt Tim Cook, CEO von Apple. „Wir möchten uns bei all unseren Kunden dafür bedanken, dies zu unserem jemals besten Launch gemacht zu haben, der alle bisherigen Verkaufsrekorde mit großem Abstand in den Schatten stellt. Während unser Team die Produkteinführung so gut wie niemals zuvor bewältigt hat, hätten wir mit einem größeren Angebot noch mehr iPhones verkaufen können und wir arbeiten hart daran, die Aufträge so schnell als möglich zu erfüllen.“
Instapaper statt Readability. Die Betaworks-App ist angepasst fürs iPhone 6 (Plus)1 und beherrscht Extensions. Zwei (für mich) ausschlaggebende Gründe, erneut zu wechseln.
Die App ist (wieder einmal) kostenlos (universal; App-Store-Link), bietet per In-App-Kauf nun aber eine Premium-Mitgliedschaft an, die mit einer Volltextsuche, unbegrenzten Text-Markierungen sowie ‚Text-zu-Sprache‘-Wiedergabelisten wirbt. Für 26Euro ist das ein faires (jetzt dauerhaftes) Jahresangebot, das ich mir durch einen bezahlten Pinboard.in-Account jedoch spare. Dort laufen alle Artikel zusammen, egal welchen Später-Lesen-Dienst ich verwende.
Seit letzten Mittwoch speichere ich Artikel aus dem Netz wieder in Instapaper und bin bislang mit dem Textparser zufrieden. Überraschungen bleiben (natürlich) nicht aus. Insbesondere Web-Beiträge, die sich (in den meisten Fällen unnötig) über mehrere Seiten strecken, sind partiell ein Problem. Da die richtige Webseite aber nur einen Fingerzeig entfernt ist, die das vom Schreiber vorgesehene Layout auf den Screen malt (inklusive aller Grafiken), kann ich damit leben. Oft bietet es sich für mich sogar an Instapaper lediglich als dynamische Lesezeichen-Liste zu verwenden.
Apps ohne Optimierung auf die großen iPhones sind echt nicht schön. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass dies in ein paar Wochen kein Thema mehr ist. ↩
What I love most about these innovations is they focus on enabling iPhone users to better capture and share life rather than just beefing up tech specs. The Apple team clearly understands their user base very well and incessantly strives to create devices that solve technical challenges and simplify experiences and they’ve done that yet again with the iPhone 6 and 6 Plus.
Das beste Review über die zwei neuen Kameras im iPhone 6 und 6 Plus verfasste Austin Mann. Das eingebundene Video ist nur ein kleiner Teil seiner beeindruckenden Bilder aus Island, einer echt unfairen Fotoshooting-Örtlichkeit (Schlechte Bilder kann man dort glaube ich nicht mitbringen).
Eine Handvoll kleiner Anmerkungen:
Das Kameraobjektiv, erstmals in einem iPhone nicht komplett im Gehäuse versenkt, birgt einen Nachteil: Die iPhones liegen dadurch nicht vollständig flach auf einem Tisch auf. Darüber hinaus ist der leicht hervorstehende ‚Höcker‘ in der Praxis aber keine Diskussion wert.
Frisch installieren oder Backup einspielen? Technisch mag es keinen Unterschied geben, zumindest dann wenn das aktuelle OS problemfrei läuft. Aber auch alleine ums Gefühl geht es dabei nicht. Eine komplette Neuinstallation hält uns den Spiegel vor: Wie viele unbenutzte Apps schleppe ich mit mir herum? Ist meine Passwort-Bibliothek auf dem aktuellen Stand oder wäre es an der Zeit ein paar wichtige Logins neu abzusichern?
Das klingt anstrengend, birgt aber auch Vorteile. Wer neu installiert, setzt die einmal erteilten Berechtigungen seiner Apps zurück und kann nach dem erneuten Download abermals entscheiden welche Software was darf.
Und obwohl es dann diverse Kleinigkeiten neu einzustellen gibt, spart man sich das Aufräumen vom alten Krempel. Es ist das Umzugsphänomen, das einen vor die Frage stellt: Behalten oder wegwerfen? Nicht schön, eher anstrengend, aber wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, ab und an auch befreiend.
Bevor es noch philosophischer wird, hier ein paar Eckpunkte meiner (gestern durchgezogenen) Neuinstallation von einem iPhone 6 Plus, die in zwei Stunden erledigt war. weiterlesen
Meinen Schrittzähler am Armgelenk erkannte die iPhone-Anwendung nach der Aktualisierung auf das neue Apple-Betriebssystem überhaupt nicht mehr. Mehreren Zuschriften zufolge, nachdem ich über mein Problem auch hier im Podcast klagte1, erging es ähnlich.
Wer wöchentlich nicht die Zeit für mehrere Stunden ‚Bits und so‘ findet, sei die kürzere Version Express empfohlen! ↩
Typography has rendered great on all retina displays to date; type looks perfect on the iPhone 6 Plus. I’m jealous that the 6 Plus camera has optical image stabilization. The bigger physical size makes the Plus a pleasure to thumb-type on.
401 pixels per inch is high enough that things still look great even if they’re not pixel-perfect. I was deeply skeptical of this on-the-fly downsampling when I heard about it, but having used it for a week, I’m sold.
Huge phones get to have huge batteries, and the iPhone 6 Plus is a huge phone with a huge battery: I consistently got about two days of battery life from the 6 Plus in regular daily use — slightly more than the day and half we got from the iPhone 6, and basically the same as the Note 3.
Our commitment to protecting your privacy comes from a deep respect for our customers. We know that your trust doesn’t come easy. That’s why we have and always will work as hard as we can to earn and keep it.
Keine leeren Worte. Mit iOS 8 schließt Apple sich selbst weiter aus.
On devices running iOS 8, your personal data such as photos, messages (including attachments), email, contacts, call history, iTunes content, notes, and reminders is placed under the protection of your passcode. Unlike our competitors, Apple cannot bypass your passcode and therefore cannot access this data. So it’s not technically feasible for us to respond to government warrants for the extraction of this data from devices in their possession running iOS 8.
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