Ich verstand das Regelwerk der neuen Familienfreigabe nicht. Deshalb habe ich mir die folgenden Infos zusammengesucht.
Eine Familie umfasst bis zu sechs Personen, die alle ihre individuellen iTunes-Einkäufe (Apps, Musik, Bücher, TV-Sendungen oder Filme) teilen, aber den eigenen Account behalten. Das schließt nicht nur neue Anschaffungen ein, sondern auch alle bisherigen Investitionen.
Alle Familienmitglieder müssen ihren iCloud- und iTunes-Account im gleichen Land haben. Das Land von einem iCloud-Account bestimmt die im Profil hinterlegte Adresse. Sie lässt sich dementsprechend leicht ändern. Ein iTunes-Account ist dagegen fest auf ein Land eingebucht und kann nicht gewechselt werden. Dementsprechend können über ‚Family Sharing‘ auch keine Benutzerkonten aus verschiedenen Ländern zusammengeführt werden.
Maximal 10 Geräte pro Account können Musik, Filme, TV-Serien und Bücher konsumieren (davon bis zu fünf Computer). Für Apps gibt es eine solche Höchstgrenze nicht.
Apple was said to be absolutely furious that PayPal did the deal with Samsung, which led Apple to cut PayPal out of the Apple Pay process entirely. (One source said: “Apple kicked them out of the door.”) This dust up with Apple was a big reason that David Marcus ended up leaving PayPal for Facebook.
Grünes Licht von den chinesischen Behörden: Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie hat dem Verkauf der neuen iPhone-Modelle zugestimmt. Ab dem 17. Oktober starten die Geräte in den Mobilfunknetzen von China Mobile, China Telecom sowie China Unicom.
Wie wichtig der dortige iPhone-Verkauf für Apple ist, betonte Tim Cook im zweiten Geschäftsquartal 2014:
We did have an all-time revenue record in Greater China, just under $10 billion at $9.8 billion. iPhone sales were up 28%, that’s versus the IDCs market forecast of 20% growth. […] If you look at the iTunes software and services revenue in China, we more than doubled it. Year-over-year, we were in the triple digits percentages.
[…] if you look at some of the numbers we’re seeing on first-time iPhone buyers, people that bought the iPhone 4s, 85% were first time iPhone buyers, and the 5c, 69% first-time iPhone buyers. So these are extraordinary, and as you would expect, these are also heavily Android switchers. 62% of the people that bought the 4s switched from Android. 60% of the people that bought the 5c switched from Android. So we’re incredibly pleased with this. For the first half, including our retail stores, Greater China revenue topped $19 billion. So this is a 21% year-over-year, and is our fastest growing region. So, we’re looking at this data and deciding to continue investing in a big way. We plan to triple the number of Apple Retail Stores over the next two years.
Bislang erschien das erste (gewöhnlich größere) Punkt-Update deutlich nach dem kompletten iOS-Versionssprung. Zwischen iOS 5 und iOS 5.1 liegen beispielsweise 148 Tage. iOS 6 und iOS 6.1 trennen 132 Tage. Und bei iOS 7 vergingen bis ‚Punkt Eins‘ sogar 174 Tage, fast sechs Monate.
Apple scheint daran zu arbeiten, diesen eingeschliffenen Rhythmus zu ändern.
In our own testing, using „Reset All Settings“ deleted all iWork documents stored in iCloud Drive on the iPhone and on iCloud.com. After allowing time for syncing to a Mac running OS X Yosemite, all of the documents disappeared from that machine as well. Preview and TextEdit documents, which cannot be accessed on the iPhone, remained untouched on the Mac.
Ich habe das Szenario wie beschrieben nachgestellt und keinen Datenverlust erlitten. Die Anzahl der Rückmeldungen auf den MacRumors-Beitrag scheint jedoch signifikant, weshalb ich für die nächsten Stunden die Option ‚Alle Einstellungen zurücksetzen‘ (Einstellungen ➞ Allgemein) meiden würde.
Mein Testlauf betraf sowohl den auslaufenden ‚Dokumente & Daten‘-Sync sowie das bereits jetzt zu aktivierende (aber im Moment noch nicht zu empfehlende) iCloud Drive. Meine Versuchsobjekte waren Pages- und Numbers-Dateien, die auch nach ‚Reset All Settings‘ noch überall verfügbar waren – iCloud.com eingeschlossen.
Die frühe Verfügbarkeit von iCloud Drive, ohne das Update auf Mac OS Yosemite sowie die dortigen App-Aktualisierungen, ist unabhängig von diesem potenziellen Bug, das erwartete Desaster. Diese Kleinigkeiten, wie auch das problematische Update auf iOS 8.0.1, sind die tatsächlichen ‚Gates‘, weil sie mit Vertrauensverlust und/oder zukünftiger Update-Zurückhaltung einhergehen (könnten).
Hübsche Choreographie im neuen Musikvideo von Brunettes Shoot Blondes, einer Band aus der Ukraine, das mit 3.5 Millionen Views auf YouTube bereits zurecht viral ging.
Zehn volle Tage hatte ich nun mit dem iPhone 6 und 6 Plus. Zehn Tage, an denen ich nicht geschlafen habe und mir nur für schnelle Mahlzeiten und andere Blogartikel eine Auszeit von den neuen Telefonen gönnte. Oder anders gesagt: „(I’ve Had) The Time of My Life.“
Vorweg geschoben sei: Dieser Beitrag schließt an meine Ersteindrücke von Dienstag an. Ich bemühe mich, die dort aufgeschriebenen Erfahrungen hier nicht noch einmal zu wiederholen.
Die zwei Sechser nach 10 Tagen
4.7- oder 5.5-Zoll? Eine weltbewegende Frage! Zum jetzigen Zeitpunkt ist darüber alles gesagt, jedes Wort geschrieben und die Debatte bis ins letzte Detail diskutiert worden; jeder Vorteil und jeder Nachteil sind abgewogen. Und irgendwie sind wir alle so schlau wie vorher, oder?
Androiden loben regelmäßig ihre Auswahl an unterschiedlichen Geräten. Ein Dickes mit ganz viel Batterie, eins zum Klappen oder eins mit zwei SIM-Karten. Apple bietet erstmals zwei iPhones an, beide im Premium-Segment, ohne klare Abstufung, und die Leute verzweifeln. weiterlesen
Using a Watts Up Pro Electricity Consumption Meter, we discovered that giving a full charge to an iPhone 6 uses about 10.5 watt-hours of electricity. If you do that 365 days a year, you’re talking about about 3.8 kilowatt-hours in total — which, at an average US retail price of 12.29 cents per kilowatt-hour, comes out to just $0.47 per year.
Interessant ist aber nicht der jährliche Cent-Betrag, den es kostet ein iPhone aufzuladen (vorzugsweise mit einem iPad-Ladegerät), sondern die Einsparungen, wenn dafür weniger energiehungrige Computer laufen.
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