Microsoft läuft die Zeit davon. Windows RT ist (mittlerweile offiziell) abgesägt1; Windows Phone erzielt weiterhin keinen nennenswerten Marktanteil. Mobile passiert vornehmlich immer noch neben Microsoft und nicht mit Microsoft. Deshalb bezahlt Redmond 200 Millionen US-Dollar für ein E-Mail-Frontend und (noch unbestätigt) 100 Millionen für ein Kalender-Design. Die dahinterstehenden Disziplinen sprechen eigentlich zwei Kernkompetenzen an, die Microsoft aus ihrer jahrelangen Führungsposition besetzen sollte.
It is a pretty damning indictment that Microsoft had to spend hundreds of millions on front end apps for its own platform –Microsoft Exchange — and it should send alarm bells ringing. Exchange is something Microsoft understands better than most and it should in theory be able to develop good apps as front end for it. And yet, it has to go seeking help elsewhere. Mind you, this is not some new technology and neither it it a new market (like Minecraft) focused on a new demographic.
Alles was ich vor einem Jahr über den Parrot Zik schrieb, gilt so auch heute noch für den Zik 2.0 (zirka 350€; Affiliate-Link). Der französische Hersteller treibt sein Kopfhörer-Konzept im bekannten Stil voran. Nach meinem Teaser-Video im Dezember erspare ich mir deshalb hier erneut die Idee, die hinter den Kopfhörern steckt, zu erklären und verweise auf den alten Artikel. So können wir ohne Umschweife direkt mit der Neuauflage einsteigen.
Software
Bis Firmware-Version 2.0.5, die erst Anfang Januar 2015 erschien, war der neue Franzose nicht testfähig. Grundlegende Funktionen, wie beispielsweise die Geräuschkontrolle, die Deaktivierung des Anwesenheitssensors oder der automatische Aufbau der Bluetooth-Verbindung funktionierten (bei mir im Zusammenspiel mit der iOS 8.2 Beta) nicht. Diese Probleme sind nun ausnahmslos behoben. Der holprige Verkaufsstart beweist so einmal mehr wie wichtig die Software-Komponente beim Bluetooth-Kopfhörer ist. weiterlesen
„You know how every once in a while you buy the $40 bottle of wine instead of the $8 one, thinking you’re gonna have a special dinner or something?“ Senior Reviews Editor Lee Hutchinson wrote over instant message. „And you get home, and you make the salmon or the pasta or whatever and you light the candles? And you pour the wine, swirl it like they do in Sideways so that it looks like you know what you’re doing… you bring it to your lips and after smelling it—it smells like wine—you have a sip? And it’s like… yeah, I guess this tastes good or something, but really it just tastes like wine?
„The Pono Player is kinda like that, but for music.“
Der Hype um Neil Youngs Kickstarter fand 18.220 Unterstützer, die zusammen über 6 Millionen US-Dollar vorschossen. Ein PonoPlayer kostet im Verkauf aktuell 400 US-Dollar und er erscheint zu einer Zeit, in der Apple seine iPods erstmals nicht mehr in den Quartalszahlen separat ausweist. weiterlesen
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.