In making a watch, Apple enters the rare industry that can match its own obsession over detail. That was immediately clear in the time Apple chose to display on the device: nine minutes past 10 o’clock.
10:09 ist nicht nur ein Augenzwinkern in Richtung Rolex und TAG Heuer, sondern gleichzeitig auch Apples neues 9:41.
Die gestrige Vorstellung erinnerte nicht nur zufällig an die ‚Stevenote‘ – Jobs beste Keynote. Damals musste das iPhone beweisen, dass es allem voran ein gutes Telefon war. Weil so a) die Zuschauer das Produkt verstehen und es sich b) damit im Kreis seiner Mitbewerber positioniert. Apple Watch setzte den gestrigen Fokus auf seine Funktion als Zeitmesser; ähnlich wie Visual Voicemail im Jahr 2007 ein zentrales Thema für Telefonie war.
Was aus dem iPhone wurde, wissen wir. Welches Potenzial die Uhr trägt, lässt sich erahnen. Deshalb bleibe ich dabei: „Die Smartwatch ist keine Uhr.“
Übermorgen wird vorbestellt. Die Zeit, sich für eine der beiden iPhone-Größen zu entscheiden, drängt. Ein Luxusproblem Dilemma.
Technische Unterschiede klären die Frage nicht. 4.7- und 5.5-Zoll trennt ein minimaler Gewichtsunterschied, eine schon deutlichere Akkulaufzeit sowie eine optische Bildstabilisierung, die eine bessere Fotoqualität unter schlechten Lichtverhältnissen jedoch erst noch beweisen muss.
Wer nicht ohnehin das größere Retina HD Display bevorzugt, wägt derzeit wahrscheinlich ab, ob er die physikalische Übergröße in Kauf nimmt um auf dickerem Batterie-Fuß zu leben. Damit entfernen wir uns von einer rein technischen Diskussion und argumentieren praxisnah. Wo befindet sich mein iPhone wenn ich arbeite? Auf dem Schreibtisch oder in der Hosentasche? Wie lange fahre ich täglich zur Arbeit und wie oft halte ich das iPhone davon ohnehin in der Hand? Wie oft telefoniere ich, mit dem Telefon am Ohr, oder wie oft lese, tippe und interagiere ich mit dem Bildschirm? weiterlesen
The bottom line with this event is that the encoding, translation, JavaScript code, the video player, the call to S3 single storage location and the millisecond refreshes all didn’t work properly together and was the root cause of Apple’s failed attempt to make the live stream work without any problems.
Kein Kapazitätsengpass, sondern eine simple Fehlplanung verursachte laut Dan Rayburn den inakzeptablen Livestream. Apples einziger Fehltritt am heutigen Abend.
Die gute Nachricht: Das 120-Minuten-Event steht zum Nachschauen mittlerweile auf Apples Webseite (und wohl bald auch in den Podcast-Feeds).
Update ➊
Podcast-Kollege Basti zweifelt die ‚Warum der Livestream ruckelte‘-Theorie von Dan Rayburn an.
Apple verlangt den doppelten Dropbox-Preis, bietet aber auch kleinere Pläne an. Ein direkter Vergleich hinkt jedoch, weil über iCloud Dienste laufen, die sich mit anderen Speicherplatzanbietern nicht realisieren lassen.
Kein Live-Ticker und ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Ab 19 Uhr kullern an dieser Stelle ein paar persönliche Impressionen zum heutigen Apple Event aus dem Flint Center ins Blog. Spannender war es selten. Deshalb kann ich mir den einen oder anderen Kommentar auch hier nicht verkneifen.
Das Spektakel lässt sich auf Apple.com, einem Apple TV oder unter dieser URL im VLC-Player verfolgen.
Euch und mir: Viel Spaß.
20:58 – Gut. Die U2-Nummer ignorieren wir jetzt zum Ausklang mal und warten auf die Videoaufzeichnung vom Event. Ich habe gefühlt nur die Hälfte aller Ankündigungen mitbekommen.
20:50 – Das war kein Tag für technische Details, mehr ein Vorfühlen in eine neue Produktkategorie.
20:40 – Drei Modelle: Apple Watch + Sport + Edition. Startpreis: 350 US-Dollar. Verkaufsstart: Frühjahr 2015.
20:17 – Kevin Lynch auf der Bühne. Apple Watch benötigt ein iPhone.
Dan Frommer sammelt in Vorfreude ein paar Funfacts über Apples vergangene Keynotes.
One of Apple’s most successful products—which rarely gets recognized as such—is made not of aluminum and glass, but of words and pictures. The Apple keynote is the tool the company uses a few times a year to unveil its other products to millions of people.
Darin unerwähnt bleibt, mit welcher Spannung die Shows erwartet werden, weil Cupertino es weiterhin schafft, diverse Produkte geheim zu halten. Echte Spoiler, mit Ausnahme funktionsloser Gehäuseteile und Dummies neuer iPhones und iPads, blieben aus. Dass es in diesem Jahr erstmals ein funktionierendes Telefon auf den Videoweg ins Netz geschafft hat, fällt aus dem (gewöhnlich gut behüteten) Rahmen.
Tim Cook wurde belächelt als er im Sommer 2013 sagt: „We’re going to double down on secrecy.“ Für alles was jedoch nicht direkt mit der Produktion zu tun hat, bei der Geräte in Millionenstückzahl vom Band purzeln, behielt er Recht. weiterlesen
In today’s App Store environment, it’s more important than ever to market and demonstrate your apps in the best way possible. A video is essential for informing potential customers what your app is all about. With Apple soon giving developers the option to feature videos on iTunes, a good promo is something every app should have.
Dave Fumberger zeigt auf, wie sein Promovideo für Beatwave entstand. Indem er aufschreibt, wie der Trailer zusammenwuchs, der die App bewirbt, macht er noch einmal Werbung für die App. Das ist gleich doppelt clever.
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