Erster Tipp: Zwingt euch nicht Actions für Launch Center Pro (2.69€; App-Store-Link) zu suchen. Shortcuts und Script-ähnliche Zusammenschlüsse von Apps finden sich ganz von selbst. Immer dann, wenn sich Dinge wiederholen und ihr denkt: „Das müsste doch auch zu automatisieren sein“.
Ich verlor zwischenzeitlich die Begeisterung an der Software von Contrast, weil ich zu sehr darauf aus war für jede Kleinigkeit ein Schnellstart-Button einzurichten und mich dann in den Details der Konfiguration verlor. Mit ein bisschen Abstand und längeren Pausen, damit sich die angelegten Actions tatsächlich in den Alltag einarbeiten, haben mir den Spaß zurückgebracht.
Meine Workflows sind deshalb bewusst überschaubar gehalten. Ich brauche keine Abkürzung um beispielsweise einen Day-One-Tagebucheintrag zu erstellen. Per Hand ist die Notiz mit zweimal Fingerschnippen angelegt. Dafür lohnt kein eigener Shortcut (den man dann ohnehin nicht verwendet). weiterlesen
Aufwachen aus der Tiefschlafphase – ihr kennt das. Man ist noch ein bisschen wirr im Kopf und versucht zu unterscheiden was Traum war und was vor dem Nickerchen passierte. Deep Under the Sky (2.69€; universal; App-Store-Link) fühlt sich ungefähr so an. Es lässt die Grenzen zur Außenwelt verschwimmen.
Mit ruhigen Electro-Klängen in den Ohren feuert ihr als Mama-Qualle eure tentakulösen Nesselbabys in eine glitzernde Götterspeise-Welt. Den quirligen Geschossen heften Funktionen an (Schwingen, Beschleunigen und Rollen), die pro Level variieren um selbstzerstörerisch eine Handvoll Parasiten zu zerbomben.
Im Stil von Angry Birds beschränkt sich die Steuerung auf einen einzigen Button. Der Abschusswinkel ist im Gegensatz zu den bösen Vögeln vorgegeben; eure Aufgabe ist es, das explosive Projektil durch die Neon-Vegetation zu schleusen, damit es erst an der richtigen Stelle in die Luft fliegt. Die Anzahl der Versuche ist nicht beschränkt. Das Spiel richtet sich in erster Linie an die eigene Motivation um mit möglichst wenigen Versuchen und in kurzer Zeit einen Level abzuschließen. Besonders herausfordernd ist keine der 80 Welten, die alle von Beginn an offen sind. Das Spiel lebt von seinem Flow, in den man sich spielt, so wie mir das gestern Nacht passiert ist (und ich deshalb heute mit viel zu blumigen Umschreibungen werfe).
Everyone knows the PC market has been in decline for the past few years. But one segment of that market is doing spectacularly well, and one company has managed to carve out enviable sales and profits by dominating that niche. Guess who?
Am weltweiten PC-Markt hält Apple magere 6-Prozent. In einer aussagekräftigeren Gegenüberstellung nimmt aber das MacBook Air in seiner Kategorie mittlerweile 30-Prozent ein. Die Kategorie der „Premium Ultramobiles“, in der sich auch das Microsoft Surface Pro verordnet, ist einer der letzten Teilbereich im PC-Geschäft, der noch Geld verdient.
Die Trennung von Mac OS und iOS, die mit Continuity für konkrete Anwendungsfälle, bei denen es Sinn macht das die zwei Betriebssysteme nun wieder enger zusammenarbeiten, stellt sich im Unterschied zum Hybrid Windows als die bislang erfolgreichere Strategie heraus.
[…] when we identify a Tweet, an account to follow, or other content that’s popular or relevant, we may add it to your timeline. This means you will sometimes see Tweets from accounts you don’t follow. We select each Tweet using a variety of signals, including how popular it is and how people in your network are interacting with it. Our goal is to make your home timeline even more relevant and interesting.
Ich nenne Informationen, die mir zugesendet werden obwohl ich danach nicht gefragt habe, Spam. Die offizielle Twitter-App ist (nicht nur deshalb, aber insbesondere als Statement gegen so einen Quatsch jetzt) nicht mehr zu verwenden.
Tweetbot (4.49 €; App-Store-Link) und Twitterrific (kostenlos; universal; App-Store-Link) fliegen (anscheinend) so weit unter dem Radar, dass sie keine Werbung oder ungewollte Favs anzeigen (müssen). weiterlesen
Mit Photo Sphere Camera (kostenlos; App-Store-Link) regt Google dazu an, Street-View-Aufnahmen der Kartendatenbank des US-Unternehmens beizusteuern. Die 360-Grad-Fotos lassen sich über die iPhone-App erstellen und ins eigene Profil laden.
Falls die Google-Richtlinien eingehalten werden (keine Eigenwerbung, korrekte Ortsdaten, etc.), und man einer Veröffentlichung zustimmt, könnten die eigenen Fotos zukünftig auch in Google Maps aufzufinden sein.
Die Apple-Store-App bietet Tydlig, die clevere Taschenrechner-App von Andreas Karlsson, im Moment kostenlos an (➞ Stores ➞ DE ➞ OEZ). Mit solcher Software auf einem Telefon wünscht man sich (beinahe) die Schul-, Studien- und Ausbildungszeiten mit Matheunterricht zurück.
Health, Apples iOS-8-Fitness-Zentrale, verlangt im nächsten Monat nach Daten. Die Sammelei kann schon heute beginnen.
Kein Testmuster, sondern eine Dauerleihgabe aus der Familie, brachte den Beurer PM 250 (Affiliate-Link), einen Brustgurt für Herzfrequenzmessungen, zu mir. Ich habe damit zwar erst eine Handvoll Läufe absolviert, fühle mich aber qualifiziert eine Empfehlung für das 46-Euro-Zubehör, das mit Runtastic zusammenarbeitet (Gutschein für die 5-Euro-App liegt bei), auszusprechen.
Laut Amazon-Kundenrezensionen kämpfen einige Android-Telefone mit Verbindungsproblemen; mein iPhone 5s hatte keinerlei Schwierigkeiten. Die Bluetooth-Smart-Connection brauchte ich nach dem initialen Setup, drei Klicks durch die App-Store-Software, nicht mehr anzufassen. Vor jedem Lauf schnallt man lediglich den Brustgurt um und die Aufzeichnung mit Runtastic startet. Der Pulsmesser lässt sich ohnehin nicht separat aus- oder einschalten – so wie man sich das idealerweise vorstellt. weiterlesen
AirSonos verheiratet Apples kabellose AirPlay-Schnittstelle mit dem Sonos-Soundnetzwerk. So wandeln sich die drahtlosen Lautsprecher, die von Haus aus nur untereinander kommunizieren, zu normalen Audio-Ausgabekanälen für iOS und Mac OS. Einziger Nachteil: Ein Rechner muss durchgehend im Heimnetzwerk den Übersetzer spielen.
Sonos offizielle Lösung um die AirPlay-Signale von einem iPhone in sein System zu schleusen, funktioniert über eine AirPort Express am Klinkeneingang. Ein netter Hack, der aber a) eine zusätzliche Anschaffung erfordert und b) nicht an den beiden günstigen Modellen PLAY 1 und PLAY 3 funktioniert, da dort kein Audio-Eingang verbaut ist.
Das weiß (natürlich) auch das 300-köpfige Team aus Kalifornien, die nun damit beginnen Streaming-Dienste als Partner zu gewinnen. Die Google-Music-App ist der erste Kompagnon, der seine Musik direkt an die WiFi-Stereoanlage funkt. Die Bibliotheken von Spotify und Co. lassen sich dagegen (bislang) nur über die Sonos-App ansteuern. weiterlesen
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