Nike stoppt seine Ambitionen für den Aktivitätstracker FuelBand. Der Sportartikelhersteller bestätigte gegenüber CNET mittlerweile „eine kleine Anzahl von Entlassungen“, betont aber gleichzeitig sein anhaltendes Interesse an der Software-Entwicklung.
As early as this fall, Nike planned on releasing another iteration of the FuelBand — an even slimmer version — but cancelled the project. […] Of those 70 employees, about 70 percent to 80 percent — or as many as 55 people — were let go, the person said, asking not to be identified because the information was confidential.
On 17th April 2014 a malware campaign targetting users of jailbroken iPhones has been discovered and discussed by reddit users. This malware appears to have Chinese origin and comes as a library called Unflod.dylib that hooks into all running processes of jailbroken iDevices and listens to outgoing SSL connections. From these connections it tries to steal the device’s Apple-ID and corresponding password and sends them in plaintext to servers with IP addresses in control of US hosting companies for apparently Chinese customers.
Wie sich die iPhones mit Jailbreak das Schadprogramm einfangen, wird noch lebhaft diskutiert. Egal was dabei herauskommt, egal ob man Patient Null findet: Wäre ich Jailbreak-Nutzer, wäre ich skeptisch gegenüber jedem Cydia-Repository, jeder (geklauten) App und jedem ‚UnFlod‘-Uninstaller.
Die unmissverständliche Empfehlung von SektionEins lautet: eine komplette Wiederherstellung für das infizierte iPhone oder iPad sowie ein sofortiger App-Store-Passwortwechsel.
New to the Flickr apps, you can record up to 30 seconds of stunning HD video using the same live filters available with photos. Customize your video by adding different segments of footage and if you record a segment that you don’t like, simply remove it with one tap.
Flickr trinkt für Version 3 (kostenlos; iPhone-Link) das Kool-Aid von Instagram. Es ist ein fantastisches (und erneut substanzielles) Update, das Charakter zeigt und nur kleine Abzüge in der B-Note für fehlende Wischgesten beim Zurückblättern, zu kleinen Buttons im Bearbeitungsmode und einer nicht anwesenden iPad-App bekommt.
Das App-Update erscheint pünktlich zur Verabschiedung von Foto-Backup-Dienst Loom. Die Yahoo-Software ist zwar kein klassischer Service für Sicherheitskopien, bietet jedoch einen Terabyte Speicherplatz sowie einen automatischen Upload der iOS-Fotobibliothek. Alle auf diesem Weg hochgeladenen Bilder sind zunächst nur für den Kontoinhaber anzuschauen und lassen sich erst anschließend mit Freunden, dem Familienkreis oder der Öffentlichkeit teilen. weiterlesen
@TeamLoom, mein Foto-Backup-Dienst nach Everpix, retweetete das hier vor sieben Tagen:
Heute gibt das Start-up seine Übernahme bekannt. Käufer? Dropbox!
Die Speicherdetails, insofern man mit seinen Schnappschüssen zu Carousel emigrieren möchte, lauten wie folgt:
And if you switch to Carousel, you will receive the same amount of free space that you had on Loom on Dropbox, forever. If you were a paid user, you will receive the same quota on Carousel/Dropbox for free, for an entire year!
Das bedeutet: Wer sich irgendwann einmal den 5GB-Testaccount bei Loom geklickt hat, kann diesen Online-Festplattenplatz mit zu Dropbox schleifen. Der Link dafür findet sich bereits in den Kontoeinstellungen des Start-ups, das in seiner kurzen Geschichte mit nur 1.4 Millionen US-Dollar an Risikokapital wirtschaftete.
Für mein ehemaliges Bezahlkonto bedeutet die Übernahme: ein Dropbox-Jahr mit 250 Extra-GB. Ich erwähne das hier nur, weil die komplette Fotobibliothek in einen neuen Dropbox-Ordner mit dem Namen ‚Loom‘ wandert, der vom Desktop-Client automatisch und vollständig heruntergeladen wird.
Ein solches Layout-Feature wünscht sich bestimmt auch Monument Valley – oder jede andere iOS-App. An Artworks mangelt es den Entwicklern sicher nicht. Viele (der großen) Software-Produktionen gönnen sich mittlerweile Trailer für ihre Software. Auf YouTube oder Vimeo lässt sich aus dem App Store aber immer noch nicht vernünftig linken (von eingebetteten Videos ganz zu schweigen).
Die Ironie des Schicksals im Fall von Hearthstone: Die Sonderoptik zerschießt im iPad-Store die Liste der In-App-Käufe. Symbolisch für den Status quo? Zumindest kann das nicht das Maß der Dinge sein.
Apple verdient einen kleinen, aber mittlerweile kräftig wachsenden Umsatzanteil im Bereich Services. Dazu gehören auch Apps. Das man die iPhone- und iPad-Software noch nicht über einen gewöhnlichen Webstore im Browser kaufen kann, so wie es Google für Android anbietet, ist schlicht nicht modern. Es gibt genügend Firmen, die keine iTunes-Installation erlauben oder die mobilen Geräte ihrer Mitarbeiter_innen ins Company-WiFi einbinden.
Eine Entkopplung von iTunes zeichnet sich in keinem aktuellen Gerücht ab – lediglich zarte Pflänzchen einer verbesserten Suche schleppen sich dahin. Fürs Backend ruhen die diesjährigen WWDC-Hoffnungen auf der Übernahme von Testflight.
iOS wächst und gedeiht durch grandiose App-Store-Software. Drittanbieter-Apps erscheinen nicht umsonst zuerst für iOS. Das App-Store-Schaufenster hält mit der Qualität der Plattform allerdings nicht mehr mit.
Marissa Mayer will mit ihrem Yahoo nicht mehr nur die zweite oder dritte Wahl als Safari-Suchmaschine auf iOS sein. Warum die internen Bestrebungen nur wenig realistische Erfolgsaussichten haben, und Google wahrscheinlich weiterhin seine bezahlte Standardeinstellung behält, schreibt Danny Sullivan auf.
The problem with this scenario is that Microsoft isn’t just going to sit by and let Yahoo nab an Apple deal. It’s going to fight for that, as well. In fact, Microsoft already has been fighting for that and is ahead in Yahoo in the sense that it was given a “try-out” to become the Safari default when it was made the default for Siri last year.
Das halbe Dutzend Gründe, das er auffährt, klingt durchweg logisch. Allerdings unterliegt auch Sullivan der Annahme, das Apple mit seinem Wechsel vom Google-Kartenmaterial zur eigenen App billigend ein unterlegenes Produkt für seine Kunden in Kauf nahm.
Keine Frage: Apple Maps enttäuschte die (hohen) Erwartungen zum Start; und auch Politik spielte beim Wechsel eine Rolle. weiterlesen
Mit einem Webseiten-Update bestätigt Apple noch einmal offiziell die Partnerschaften mit Pioneer und Alpine, die Cupertinos iPhone-Integration im Auto für ihre nachzurüstenden Fahrzeugkonsolen in dieser Woche versprachen.
Der Reiz an CarPlay ist nicht nur eine ansehnliche moderne Benutzerführung, sondern die generelle Update-Möglichkeit für bestehende und neue Software. Die Verantwortung dafür ist bei Apple weitaus besser aufgehoben als bei den Fahrzeug- oder Car-Hifi-Herstellern.
Hearthstone: Heroes of Warcraft (kostenlos; iPad-Link), Blizzards erstes Sammelkartenspiel im Free-to-Play-Mode, jubelte die Presse während seiner einjährigen Beta-Phase in fast harmonischem Einklang zu. Nach einem kurzen Soft-Launch ist das Spielkarten-Schieben nun auch hierzulande auf dem iPad verfügbar.
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