@TeamLoom, mein Foto-Backup-Dienst nach Everpix, retweetete das hier vor sieben Tagen:
Heute gibt das Start-up seine Übernahme bekannt. Käufer? Dropbox!
Die Speicherdetails, insofern man mit seinen Schnappschüssen zu Carousel emigrieren möchte, lauten wie folgt:
And if you switch to Carousel, you will receive the same amount of free space that you had on Loom on Dropbox, forever. If you were a paid user, you will receive the same quota on Carousel/Dropbox for free, for an entire year!
Das bedeutet: Wer sich irgendwann einmal den 5GB-Testaccount bei Loom geklickt hat, kann diesen Online-Festplattenplatz mit zu Dropbox schleifen. Der Link dafür findet sich bereits in den Kontoeinstellungen des Start-ups, das in seiner kurzen Geschichte mit nur 1.4 Millionen US-Dollar an Risikokapital wirtschaftete.
Für mein ehemaliges Bezahlkonto bedeutet die Übernahme: ein Dropbox-Jahr mit 250 Extra-GB. Ich erwähne das hier nur, weil die komplette Fotobibliothek in einen neuen Dropbox-Ordner mit dem Namen ‚Loom‘ wandert, der vom Desktop-Client automatisch und vollständig heruntergeladen wird.
Ein solches Layout-Feature wünscht sich bestimmt auch Monument Valley – oder jede andere iOS-App. An Artworks mangelt es den Entwicklern sicher nicht. Viele (der großen) Software-Produktionen gönnen sich mittlerweile Trailer für ihre Software. Auf YouTube oder Vimeo lässt sich aus dem App Store aber immer noch nicht vernünftig linken (von eingebetteten Videos ganz zu schweigen).
Die Ironie des Schicksals im Fall von Hearthstone: Die Sonderoptik zerschießt im iPad-Store die Liste der In-App-Käufe. Symbolisch für den Status quo? Zumindest kann das nicht das Maß der Dinge sein.
Apple verdient einen kleinen, aber mittlerweile kräftig wachsenden Umsatzanteil im Bereich Services. Dazu gehören auch Apps. Das man die iPhone- und iPad-Software noch nicht über einen gewöhnlichen Webstore im Browser kaufen kann, so wie es Google für Android anbietet, ist schlicht nicht modern. Es gibt genügend Firmen, die keine iTunes-Installation erlauben oder die mobilen Geräte ihrer Mitarbeiter_innen ins Company-WiFi einbinden.
Eine Entkopplung von iTunes zeichnet sich in keinem aktuellen Gerücht ab – lediglich zarte Pflänzchen einer verbesserten Suche schleppen sich dahin. Fürs Backend ruhen die diesjährigen WWDC-Hoffnungen auf der Übernahme von Testflight.
iOS wächst und gedeiht durch grandiose App-Store-Software. Drittanbieter-Apps erscheinen nicht umsonst zuerst für iOS. Das App-Store-Schaufenster hält mit der Qualität der Plattform allerdings nicht mehr mit.
Marissa Mayer will mit ihrem Yahoo nicht mehr nur die zweite oder dritte Wahl als Safari-Suchmaschine auf iOS sein. Warum die internen Bestrebungen nur wenig realistische Erfolgsaussichten haben, und Google wahrscheinlich weiterhin seine bezahlte Standardeinstellung behält, schreibt Danny Sullivan auf.
The problem with this scenario is that Microsoft isn’t just going to sit by and let Yahoo nab an Apple deal. It’s going to fight for that, as well. In fact, Microsoft already has been fighting for that and is ahead in Yahoo in the sense that it was given a “try-out” to become the Safari default when it was made the default for Siri last year.
Das halbe Dutzend Gründe, das er auffährt, klingt durchweg logisch. Allerdings unterliegt auch Sullivan der Annahme, das Apple mit seinem Wechsel vom Google-Kartenmaterial zur eigenen App billigend ein unterlegenes Produkt für seine Kunden in Kauf nahm.
Keine Frage: Apple Maps enttäuschte die (hohen) Erwartungen zum Start; und auch Politik spielte beim Wechsel eine Rolle. weiterlesen
Mit einem Webseiten-Update bestätigt Apple noch einmal offiziell die Partnerschaften mit Pioneer und Alpine, die Cupertinos iPhone-Integration im Auto für ihre nachzurüstenden Fahrzeugkonsolen in dieser Woche versprachen.
Der Reiz an CarPlay ist nicht nur eine ansehnliche moderne Benutzerführung, sondern die generelle Update-Möglichkeit für bestehende und neue Software. Die Verantwortung dafür ist bei Apple weitaus besser aufgehoben als bei den Fahrzeug- oder Car-Hifi-Herstellern.
Hearthstone: Heroes of Warcraft (kostenlos; iPad-Link), Blizzards erstes Sammelkartenspiel im Free-to-Play-Mode, jubelte die Presse während seiner einjährigen Beta-Phase in fast harmonischem Einklang zu. Nach einem kurzen Soft-Launch ist das Spielkarten-Schieben nun auch hierzulande auf dem iPad verfügbar.
In a perfect world a system like Passbook would be universal and everyone could use and benefit from it no matter who manufactured their device or built their operating system. That's how we get standards and standards is how we get mass market adoption.
Windows Phone 8.1 liest nicht nur die iOS-Passbook-Daten (mit oder ohne Apples Zustimmung sei für den Moment dahingestellt), sondern bietet auch ein iCloud-Account-Setup an. Das hält Kontakte und Kalender in Sync, platziert obendrein aber auch eine eigene Mail-App für die iCloud.com-Adresse auf dem Startscreen. Bemerkenswert.
Via Pressemitteilung kündigte Pioneer heute Vormittag CarPlay-Updates für eine Serie ihrer Bordcomputern im Auto an. Apple bestätigte am Abend erstmals offiziell den Aftermarket-Nachrüstsatz, wodurch das Thema weitaus schneller an Fahrt gewinnen kann.
Apple confirmed to The Verge that Pioneer will be selling aftermarket receivers. It's an altogether different approach than what Apple has taken in some time — long choosing to retain tight control over both hardware and software — but with the difficulty of taking over a major vehicle component and the coming competition from big names like Google and Microsoft, it may be interested in getting its system out there as soon as it can.
Darüber hinaus fragt das S5 den Passcode selbst nach einem Neustart nicht ab; das heißt, die Sicherheit des Smartphones und aller darauf gespeicherten Daten hängt einzig und allein am Fingerabdruck. Wer ihn nachahmen kann, hat den vollen Zugriff auf das Gerät und alle dort gespeicherten Daten. Das ist beim iPhone anders.
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