iOS 7.1.1 stopft ein Dutzend Sicherheitslücken – gut. Das diese (WebKit-)Schwachstellen allerdings schon mit einem Safari-Update auf dem Desktop vor drei Wochen behoben und dokumentiert wurden, ist schlicht fahrlässig.
“I will not use iOS to drop 0day on OSX, nor use OSX to drop 0day on iOS”.
Drop a patch for one product that quite literally lists out, in order, the security vulnerabilities in your platform, and then fail to patch those weaknesses on your other range of products for weeks afterwards? You really don’t see anything wrong with this?
Das zurückliegende Frühlingsquartal, für das Tim Cook ursprünglich mal neue Produkte versprach („We will have some really great stuff in the fall and all across 2014.“), endete am 29. März. Eine Hardware-Ankündigung zur WWDC scheint nun sicher.
Apropos Hardware: Apple verkaufte in den letzten drei Monaten 43.7 Millionen iPhones. Eine explizite Aufteilung zwischen 5s und 5c wurde nicht gegeben.
Nach dem bislang besten Weihnachtsgeschäft für die iPads sinkt die quantitative Anzahl der verkauften Geräte im letzten Quartal auf insgesamt 16.3 Millionen. Der Vergleich ist natürlich ungerecht und nur in der fairen Gegenüberstellung zum Frühjahr 2013 zu betrachten. Damals fanden sich 19.5 Millionen Interessenten, erheblich mehr als in diesem Jahr.
Der Mac hält sich mit 4.1 Millionen Geräten stabil. Insgesamt schrieb Tim Cook 45.6 Milliarden US-Dollar in die Umsatz-Bücher. Apples Nettogewinn beträgt 10.2 Milliarden US-Dollar oder 11.62 US-Dollar pro Aktie. Die Bruttogewinnspanne liegt bei 39.3-Prozent.
“We’re very proud of our quarterly results, especially our strong iPhone sales and record revenue from services,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “We’re eagerly looking forward to introducing more new products and services that only Apple could bring to market.”
Seit Mavericks, Apples aktuellem Desktop-OS, lässt sich für jedermann nachschauen, welche Anwendung aktuell den meisten Strom frisst. Als ‚Energy-Shaming‘ bezeichnete John Siracusa die Liste von Programmen, platziert unter dem Batteriesymbol in der Menüzeile, durch die man zu einer Kosten-Nutzen-Abwägung gelangen kann. Genau so eine Aufstellung brauchen wir auch für investiertes App-Store-Guthaben – einschließlich In-App-Käufen.
Mit iOS 7.1.1 pflastert Apple erneut mehr WarnhinweiseLabels auf iPhone- und iPad-Apps, die man durch Zahlungen in der Software beauftragt. Eine Qualifizierung bleibt aber aus. Der Sticker verrät mir nicht, für was oder für wie viel ich zahlen kann. Er verrät auch nicht, ob ich jemals an den Punkt gelange, überhaupt zahlen zu müssen. Ist der Titel obendrein noch werbefinanziert? Wo bleibt dann ein solches Etikett?
Wir können das Spiel mit den Auszeichnungen ewig so weitertreiben. Wie wäre es mit Pop-ups vor jedem App-Start? weiterlesen
Judging from its periodic statements over the past year, WhatsApp has been adding around 25 million new active users every month, a pace that isn’t slowing. The 500 million people now on board send tens of billions of text messages a day, along with 700 million photos and 100 million videos.
Die eineinhalbminütige Ad, die den Song Gigantic der Pixies (iTunes-Link) featured, geht mit einer eigenen Webseite einher, auf der Apple sechs der gezeigten Apps auflistet.
Seit dem Release des 5s im September 2013 ist ‚Powerful‘ erst der dritte Video-Werbespot, nach ‚On the runway‘ und ‚Metal Mastered‘, den Apple explizit seinem erfolgreichsten Produkt zugesteht.
Big news today from Apple: the company is opening its OS X Beta Seed Program to its customers. In the past, you needed to be a developer to access beta builds of OS X, but as of OS X 10.9.3, released earlier today, customers can also apply for access.
Für die letzte öffentliche Beta von Mac OS X muss man weit in die Vergangenheit blicken. Ob Apples Desktop-OS in den vergangenen Jahren schlicht zu wenige Tester anzog, scheint durch den überwältigenden iOS-Fokus nicht aus der Luft gegriffen. Falls genau das einer der Hintergedanken für diese neue Initiative war, räume ich einer ‚Public Beta‘ von iOS auf kurze Sicht keine solche Chance ein.
Insbesondere mit Rückblick auf die Entwicklung beider Plattformen fasziniert das heute gestartete ‚Beta Seed Program‘. Als im Jahr 2008 der App Store Tür und Tor öffnete, stand Apple damals noch ernsthaft in der Kritik, dass man zur Erstellung von iOS-Software einen Mac benötigt.
AgileBits hat sich mit der Designanpassung für 1Password (7.99€; universal; App-Store-Link) ein wenig mehr Zeit gelassen. Zwei Features stechen für mich neben dem Frühlings-Facelift in Version 4.5, das sich vom Logo bis zur Item-Ansicht zieht, heraus.
Die dauerhaft sichtbare Suchleiste im Reiter Kategorien beschleunigt das Nachschlagen von Kennwörtern durch den gesamten Katalog. Mit Ausnahme meiner zwanzig Favoriten, durch die ich meistens manuell blättere, verwende ich zum Auffinden einer privaten Notiz oder einem Webseiten-Kennwort ausschließlich die Suche. Am Desktop ist das konstant eingeblendete Formularfeld am oberen Bildschirmrand nicht mehr wegzudenken; mit der iPhone- und iPad-Version wird es mir in ein paar Tagen ähnlich gehen.
1Password 4 für den Mac (21.99€; MAS-Link), heute ebenfalls mit einem umfangreichen Update (und wie die iOS-Version weiterhin 50-Prozent günstiger), verwaltet schön länger mehrere digitale Tresore (‚Vaults‘). iOS beherrscht das jetzt auch und trennt so bestimmte Passwort-Bibliotheken von einander.
1Password ist noch nicht auf Feature-Augenhöhe mit seiner Desktop-Version. Insbesondere die ‚Security Audits‘, bei der man schwache oder doppelt verwendete Kennwörter aufspürt und in einer freien Minute austauscht, fehlen.
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