Apple’s „Oleophobic coating on sapphire“ patent application represents some of the first hard evidence that the Cupertino, Calif. company is looking to include sapphire in its iPhone lineup.
Das Patent (aus dem Jahr 2012) ist mitnichten eine Bestätigung. Im Zusammenspiel mit den erst kürzlich abwertenden Aussagen von Mitbewerber Gorilla Glass gewinnen die Gerüchte um mehr Saphir allerdings an Aufwind.
Saphirkristall kommt bereits auf dem iPhone 5s und 5c in der rückseitigen Objektivabdeckung der Kamera zum Einsatz, sowie im TouchID-Homebutton. Die schmutzabweisende Beschichtung führte Apple erstmal mit dem iPhone 3GS im Juni 2009 ein.
Ich habe keine Zweifel daran, das Supercells neue In-App-Gelddruckmaschine Boom Beach (kostenlos; iPhone-/iPad-Link) der nächste Kandidat für die App-Store-Charts ist. Schon alleine die Möglichkeiten von Cross-Marking, die dem finnischen Studio über ihre Hits ‚Clash of Clans‘ und ‚Hay Day‘ mit Millionenpublikum zur Verfügung stehen, könnte ohne Mühe das vergleichbare, neu eingekleidete Spielprinzip auf die vorderen Download-Plätze katapultieren.
Den Soft-Launch für dieses Aufbau- und Echtzeit-Strategiespiel hatte ich weitgehend ignoriert und erst gestern, zum weltweiten Release, kurz reingespielt. Boom Beach ist (mehr oder weniger) ein modernes Dune II. Die Unterschiede? Der Abbau der Ressource ‚Spice‘ ist hier ersetzt durch Wartezeiten oder eine Investition der fiktiven Diamanten-Währung, die bei häufigem Gebrauch – Trommelwirbel – auf echte Euro-Investitionen hinausläuft.
Ich bin es oft leid, mich darüber noch aufzuregen (vielleicht aber auch nicht, sonst hätte ich wie gewohnt diesen Release hier einfach ignoriert). weiterlesen
In 4Q13, tablet penetration in the United States reached 37%, a growth of 54% compared to the same period in 2012, according to data released today by Kantar Worldpanel ComTech. Growth, however is slowing down year over year and the task of convincing consumers who have not yet invested in a tablet to take the plunge will become increasingly more difficult. Fifty-three percent of US consumers interviewed in 4Q13 said they will not buy a tablet in the next 12 months while 34% were unsure.
Das Marktforschungsinstitut rät den Herstellern zu deutlicheren Empfehlungen an ihre Kunden, warum sie ein Tablet kaufen sollten. Ein valides Argument, das Apple mit seiner ‚Was wird dein Vers sein?‘-Kampagne recht gut verfolgt.
Die Umfrageerhebung mit US-Fokus1 nennt bei Personen, die Tablets noch unentschieden beziehungsweise ablehnend gegenüberstehen, die gängigen (ziemlich langweiligen) Standardargumente: a) der zu hohe Preis und b) die „Ich bin doch mit meinem PC zufrieden“-Einstellung. Interessant ist an der aktuellen Befragung jedoch, dass die ‚fehlende Tastatur‘ als eher unbedeutende Begründung gegen Tablets auftaucht.
„The information used in this release is based on the research extracted from the Kantar Worldpanel ComTech US consumer panel. Conducting over 240,000 interviews per year in the US alone, ComTech tracks ownership and purchasing of device, carrier connections, billing and usage in the mobile phone and tablet market. The data included in this release does not include enterprise sales.“ ↩
New ’n‘ Tasty! verbleibt bislang ohne iOS-Ankündigung; Stranger’s Wrath HD, der vierte Teil der Oddworld-Serie, der im Jahr 2005 zuerst auf Xbox erschien, ist dagegen fast fertig. Vor zehn Monaten hörte man das erste Mal etwas über die iOS-Bemühungen für das Action-First-Person-Shooter-Abenteuer.
Oddworld Inhabitants, das Studio von Lorne Lanning, beauftragte mit der iOS-Umsetzung Square One, die bereits A Bard’s Tale (2.69€; universal; Link) erfolgreich in den App Store portierten.
Fünf Dollar darf man für Stranger’s Wrath HD im Frühlings-Budget einplanen – wenn es sich tatsächlich so großartig spielt wie das Original und so hübsch aussieht wie die eingebettete Video.
Daisuke Wakabayashi spricht mit Greg Christie, einem der Software-Ingenieure des ersten iPhone-Teams1. Seine kurzen Auszüge zur Entstehung des Apple-Telefons erinnern an den NYTimes-Artikel von Fred Vogelstein, der mit Andy Grignon über die Jahre und Monate vor der berühmten Macworld 2007 sprach.
The green light in early 2005 was the start of what Mr. Christie called a „2½- year marathon.“ It involved rethinking every part of the phone from how to check voice mail to how to display a calendar. Mr. Jobs obsessed over every detail.
In late 2006, a few months before Mr. Jobs formally introduced the iPhone, the CEO asked Mr. Christie what albums would best demonstrate the phone’s „cover-flow“ feature for scrolling through images. Mr. Jobs wanted album art with bright colors and lots of faces to show off the phone’s display. But the music needed to be „Steve music.“ They settled on the Beatles‘ „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band.“
Grant Paul entsprang der iOS-Jailbreak-Szene und startete im Sommer 2012 ein Praktikum bei Facebook. Von dort schob er heute ‚Tweaks‘, ein Software-Werkzeug für Entwickler, die on-the-fly ein paar Parameter ihrer App anpassen wollen, auf GitHub zur freien Verfügung.
Some of the most useful parameters to adjust are animation timings, velocity thresholds, colors, and physics constants. At Facebook, we also use tweaks to temporarily disable new features during development. That way, the designers and engineers involved can enable it on just their devices, without getting in the way of others testing the app.
Tweaks makes those small adjustments easy: with no code changes and no computer, you can try out different options and decide which works best.
Apple experimentiert mit ‚verwandten Begriffen‚ im App-Store-Index. Das derzeit nur an einzelne Accounts zur Verfügung gestellte Feature, das am gestrigen Montag zuerst Olga Osadcha dokumentierte, soll bis zum Ende der Woche allen iOS-Nutzern zur Verfügung stehen. Apple nickte diese Infos am Abend gegenüber CNET ab.
Die ‚Vorschläge‘ scheinen ein Schritt in die richtige Richtung. Tweetbots Paul Haddad umreißt die Dimensionen, in denen Apple seinen Software-Store besser durchstöberbar machen muss, mit einem Vergleich zwischen iTunes und Google Play für die Trefferliste des Begriffs ‚Twitter‘, am adäquatesten.
In der redaktionellen Auswahl, die Neuerscheinungen, ‚Collections‘, ‚Essentials‘ oder simple App-Tips abdecken, funktioniert der App Store allerdings von Woche zu Woche vorzüglich.
Today marks a new era for our venerable Twitter client, Twitterrific. We’re pleased to say that with the 5.7 update, Twitterrific is now free to download from the App Store. It is supported by revenue from Deck Network ads displayed at the top of the timeline and in-app purchases that unlock advanced features such as push notifications and tweet translation.
Twitter, das heute börsennotierte Unternehmen, verdankt Twitterrific (kostenlos; universal; App-Store-Link) die Wortschöpfung Tweet (die im letztem Jahr offiziell als Wort im Oxford English Dictionary aufgenommen wurde).
Die App-Store-Software für den Micro-Bloggingdienst, die seit heute werbefinanziert (und mit In-App-Käufen) zum Download steht (Bestandskunden bekommen die Features mit dem Update automatisch freigeschaltet), ist mein persönlich favorisierter Twitter-Zugang vom iPad aus.
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