In 4Q13, tablet penetration in the United States reached 37%, a growth of 54% compared to the same period in 2012, according to data released today by Kantar Worldpanel ComTech. Growth, however is slowing down year over year and the task of convincing consumers who have not yet invested in a tablet to take the plunge will become increasingly more difficult. Fifty-three percent of US consumers interviewed in 4Q13 said they will not buy a tablet in the next 12 months while 34% were unsure.
Das Marktforschungsinstitut rät den Herstellern zu deutlicheren Empfehlungen an ihre Kunden, warum sie ein Tablet kaufen sollten. Ein valides Argument, das Apple mit seiner ‚Was wird dein Vers sein?‘-Kampagne recht gut verfolgt.
Die Umfrageerhebung mit US-Fokus1 nennt bei Personen, die Tablets noch unentschieden beziehungsweise ablehnend gegenüberstehen, die gängigen (ziemlich langweiligen) Standardargumente: a) der zu hohe Preis und b) die „Ich bin doch mit meinem PC zufrieden“-Einstellung. Interessant ist an der aktuellen Befragung jedoch, dass die ‚fehlende Tastatur‘ als eher unbedeutende Begründung gegen Tablets auftaucht.
„The information used in this release is based on the research extracted from the Kantar Worldpanel ComTech US consumer panel. Conducting over 240,000 interviews per year in the US alone, ComTech tracks ownership and purchasing of device, carrier connections, billing and usage in the mobile phone and tablet market. The data included in this release does not include enterprise sales.“ ↩
New ’n‘ Tasty! verbleibt bislang ohne iOS-Ankündigung; Stranger’s Wrath HD, der vierte Teil der Oddworld-Serie, der im Jahr 2005 zuerst auf Xbox erschien, ist dagegen fast fertig. Vor zehn Monaten hörte man das erste Mal etwas über die iOS-Bemühungen für das Action-First-Person-Shooter-Abenteuer.
Oddworld Inhabitants, das Studio von Lorne Lanning, beauftragte mit der iOS-Umsetzung Square One, die bereits A Bard’s Tale (2.69€; universal; Link) erfolgreich in den App Store portierten.
Fünf Dollar darf man für Stranger’s Wrath HD im Frühlings-Budget einplanen – wenn es sich tatsächlich so großartig spielt wie das Original und so hübsch aussieht wie die eingebettete Video.
Daisuke Wakabayashi spricht mit Greg Christie, einem der Software-Ingenieure des ersten iPhone-Teams1. Seine kurzen Auszüge zur Entstehung des Apple-Telefons erinnern an den NYTimes-Artikel von Fred Vogelstein, der mit Andy Grignon über die Jahre und Monate vor der berühmten Macworld 2007 sprach.
The green light in early 2005 was the start of what Mr. Christie called a „2½- year marathon.“ It involved rethinking every part of the phone from how to check voice mail to how to display a calendar. Mr. Jobs obsessed over every detail.
In late 2006, a few months before Mr. Jobs formally introduced the iPhone, the CEO asked Mr. Christie what albums would best demonstrate the phone’s „cover-flow“ feature for scrolling through images. Mr. Jobs wanted album art with bright colors and lots of faces to show off the phone’s display. But the music needed to be „Steve music.“ They settled on the Beatles‘ „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band.“
Grant Paul entsprang der iOS-Jailbreak-Szene und startete im Sommer 2012 ein Praktikum bei Facebook. Von dort schob er heute ‚Tweaks‘, ein Software-Werkzeug für Entwickler, die on-the-fly ein paar Parameter ihrer App anpassen wollen, auf GitHub zur freien Verfügung.
Some of the most useful parameters to adjust are animation timings, velocity thresholds, colors, and physics constants. At Facebook, we also use tweaks to temporarily disable new features during development. That way, the designers and engineers involved can enable it on just their devices, without getting in the way of others testing the app.
Tweaks makes those small adjustments easy: with no code changes and no computer, you can try out different options and decide which works best.
Apple experimentiert mit ‚verwandten Begriffen‚ im App-Store-Index. Das derzeit nur an einzelne Accounts zur Verfügung gestellte Feature, das am gestrigen Montag zuerst Olga Osadcha dokumentierte, soll bis zum Ende der Woche allen iOS-Nutzern zur Verfügung stehen. Apple nickte diese Infos am Abend gegenüber CNET ab.
Die ‚Vorschläge‘ scheinen ein Schritt in die richtige Richtung. Tweetbots Paul Haddad umreißt die Dimensionen, in denen Apple seinen Software-Store besser durchstöberbar machen muss, mit einem Vergleich zwischen iTunes und Google Play für die Trefferliste des Begriffs ‚Twitter‘, am adäquatesten.
In der redaktionellen Auswahl, die Neuerscheinungen, ‚Collections‘, ‚Essentials‘ oder simple App-Tips abdecken, funktioniert der App Store allerdings von Woche zu Woche vorzüglich.
Today marks a new era for our venerable Twitter client, Twitterrific. We’re pleased to say that with the 5.7 update, Twitterrific is now free to download from the App Store. It is supported by revenue from Deck Network ads displayed at the top of the timeline and in-app purchases that unlock advanced features such as push notifications and tweet translation.
Twitter, das heute börsennotierte Unternehmen, verdankt Twitterrific (kostenlos; universal; App-Store-Link) die Wortschöpfung Tweet (die im letztem Jahr offiziell als Wort im Oxford English Dictionary aufgenommen wurde).
Die App-Store-Software für den Micro-Bloggingdienst, die seit heute werbefinanziert (und mit In-App-Käufen) zum Download steht (Bestandskunden bekommen die Features mit dem Update automatisch freigeschaltet), ist mein persönlich favorisierter Twitter-Zugang vom iPad aus.
FaceTime beherrscht (bekanntlich) keine Gruppen- oder Konferenzgespräche. Die Google Hangouts (kostenlos; universal; App-Store-Link) telefonieren Apple hier den Rang ab. Was mir jedoch nicht bekannt entfallen war (aber seit Jahren funktioniert): FaceTime telefoniert über nur eine Apple ID gleichzeitig auf mehrere kompatible Geräte von unterschiedlichen Gesprächspartner_innen. Sprich: Während ihr mit Oma über das iPhone facetimed, könnt ihr Opas iMac gleichzeitig vom iPad aus anfunken.
Die typischen Audio-Überschneidungen aller beteiligten Mikrofone und Lautsprecher gilt es natürlich zu beachten. Eine richtige Multi-FaceTime-Konferenz, so wie es sie in iChat ja bereits gab/gibt, stände auch iOS mittlerweile gut zu Gesicht.
Wir hatten im Podcast bereits darüber gesprochen. Ich kann den positiven Ersteindruck für das Massive Dock von hardwrk (Affiliate-Link) hier aber noch einmal aus eigener Erfahrung abnicken.
Die 570 Gramm Beton, die alle iPhones mit Lightning-Anschluss in Sync- und Lade-Position bringen (ein Kabel ist im Lieferumfang für 60Euro nicht enthalten), liefert ein ganz eigenes Look & Feel. Das Massive Dock ist ein Hingucker.
An- und Abdocken funktioniert mit nur einer Hand. Zwei Silikon-Formen fixieren Kabel und Stecker. Die USB-Zuleitung findet am Gehäuseboden eine passende Ausfräsung. Das markante Dock-Design stammt aus Hannover und funktioniert als eine von nur wenigen Halterungen im Zusammenspiel mit Apples 5s-Case. Die offizielle Gummimatte des 5c passt laut Webseitenbeschreibung nicht. Meine Familie hatte allerdings wenig Probleme auch das 5c mit übergezogener Schutzhülle und der passende Alternativ-Aussparung im Massive Dock unterzubringen. weiterlesen
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