Sonos verteilt erste Betas ihrer Controller-Software

Sonos verteilt eine erste private Beta seines iOS-Controllers; Androids fordern die Vorabversion schon heute aus ihrem Sonos-Benutzeraccount an1.

IPhoneBlog de Sonos 5

Die iOS-Version läuft erstmals als Universal-Anwendung und bringt noch einen sehr groben Design-Schnitt mit. Insbesondere das iPad zeigt im Moment noch viel weiße Fläche und eine nicht sehr elegante Kastenoptik. Als generellen Veröffentlichungstermin peilt Sonos das „Frühjahr“ an.

Version 5.0 bietet als Komfortfeature eine musikdienstübergreifende Suche. So findet ihr Songs, egal ob diese bei Spotify oder in der eigenen Bibliothek schlummern. Die Neuerung kickt jedoch derzeit die Suche der inoffizielle SoundCloud-Einbindung. Den eigenen Stream, die Tracks, Sets sowie Favoriten und die von euch verfolgten Kontakte der Musikplattform lassen sich aber weiterhin durchstöbern.

Rahim Sonawalla, der sich für den 'Workaround' verantwortlich zeigt, tippt jedoch auf eine Rückkehr der Funktionalität. weiterlesen

Mit offizieller Pressemitteilung: Das iPad 4 kehrt für 379 Euro zurück

IPhoneBlog de Lightning 30 PIN

"Ab sofort können Kunden ein iPad mit atemberaubendem 9,7-Zoll Retina Display, schnellem A6X Chip und 5MP iSight-Kamera für 379 Euro bekommen; das bedeutet einen extremen Zuwachs bei Leistung und Wert im Vergleich zum ersetzten iPad 2," sagt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Marketing von Apple.

Apple.com/PR

Mit der heutigen Umsortierung im Produktsortiment verbleibt lediglich das alte iPad mini ohne ein Retina-Display und das (noch ältere) iPhone 4S bleibt auf dem seit 2012 ausgemusterten 30-Pin-Dockanschluss sitzen. Apples Umstellung auf hochauflösende Bildschirme für iPhones und iPads hat damit ungefähr dreieinhalb Jahre gedauert; der Wechsel auf die intelligente Lightning-Schnittstelle streckte sich über eineinhalb Jahre.

So hätte ich das (der Presse) verkauft. Und dass die 50-Euro-Preisnachlass beim neuen 8 GB iPhone 5c keine PR-Erwähnung fand, scheint nachvollziehbar.

Offiziell: iPhone 5c mit 8 GB + iPad 4 ersetzt das Retina-lose iPad 2

Apple schraubt am Sortiment: Über die Webseite des Herstellers hat sich (wie erwartet) das 5c mit 8 GB in den Verkauf geschlichen. Als offizieller Verkaufspreis sind 549 Euro angegeben.

Und auch am iPad-Warenbestand ändert sich etwas. Das drei Jahre alte iPad 2 fliegt und wird durch das (neu belebte) iPad der vierten Generation ersetzt – bei unveränderten 379 Euro (für 16 GB).

Das WhatsApp-Versprechen

Unfortunately, there has also been a lot of inaccurate and careless information circulating about what our future partnership would mean for WhatsApp users’ data and privacy.

I’d like to set the record straight.

Jan Koum | Blog.WhatsApp

Es ist bemerkenswert wie WhatsApp-Chef Koum sich mit eigenem Namen vor seinen von Facebook übernommen Chat-Dienst wirft. Mitte Februar positionierte er sich (wiederholt) klar gegen Werbung (und für die Aufrechterhaltung der Abo-Gebühr), jetzt betont er erneut keine Datenerhebung.

IPhoneBlog de Wired WhatsApp

We don't save any messages on our servers, we don't store your chat history. They're all on your phone.

von David Rowan | Wired.co.uk

Die gesamte Diskussion schreit nach der Vertrauensfrage. Da man seine Text-Kommunikation jedoch ohnehin in fremde Hände auf fremde Server legt, sind Versprechen über Sicherheit und Datenschutz immer ein Thema von Vertrauen. Das schließt zwangsläufig Aspekte wie finanzielle Stabilität und die Infrastruktur des gewählten Dienstleisters ein. weiterlesen

iPhone 5c mit 8 GB ab morgen für 500 Euro

Die unverbindliche Preisempfehlung bei Telekom Deutschland lautet: 499,95 Euro. Die interne Preisliste, die alle fünf Farbmodell des 5c umfasst, liegt mir vor. Das iPhone 5c mit 16 GB bleibt bei einem Verkaufspreis von 600 Euro ohne Vertragsbindung.

Bereits am heutigen Vormittag verbreitete sich die Nachricht über ein neues Speichermodell des iPhone 5c, das bei O2 für 509 Euro, ebenfalls am morgigen Dienstag, in den Verkauf geht.

Microsoft schickt OneNote auf den Mac

IPhoneBlog de Evernote OneNote

Ein iOS-Office liegt bei Microsoft anscheinend fertig in der Schublade, heute schlägt aber zuerst OneNote, der digitale Notizblock aus Redmond, als Gratis-Angebot mit Mac-App-Store-Software (kostenlos; MAS-Link) auf.

Der plattformübergreifende OneDrive-Sync, der (natürlich) auch die bereits ältere iOS-Version einbezieht (kostenlos; universal; App-Store-Link), ist das dabei spannendste Feature. Ansonsten kann ich der Desktop-Software, die Notizen in einzelne (Text-)Kästchen sortiert, wenig abgewinnen. Insbesondere auf iPhone und iPad leistet Mitbewerber Evernote (kostenlos; universal; App-Store-Link) eine wesentlich ansprechendere Benutzeroberfläche, die Möglichkeit Audio-Notizen festzuhalten sowie Erinnerungen zu setzen.

Nachgebaute Screenshots sollen Healthbook zeigen

IPhoneBlog de Healthbook

While Healthbook is capable of tracking, sorting, and managing various types of health and fitness-related data, it is currently uncertain where this data will actually be sourced from. I believe that the data will be sourced from at least one of four possibilities: the iPhone itself, third-party App Store apps, third-party devices, or a future Apple wearable device (iWatch).

Mark Gurman | 9to5Mac

Und damit ist die im Moment einzige spannende Frage zu Healthbook umrissen. Falls sich die Gerüchte, die mittlerweile Mock-ups besitzen, auch bewahrheiten, legt das App-Icon für Healthbook mit seiner Ähnlichkeit zu Passbook nahe, dass die Fitnessergebnisse und Gesundheitsdaten aus allen genannten Quellen stammen.

App-Store-Geschichten

But the real factors in the future of the iOS gaming landscape will not be chips and controllers, but business models and software. Will we really see the last of the premium games slowly squeezed out in favour of a glut of brainless free-to-play repetition, or will the paid, adventurous and refreshing apps that made us excited about the App Store in the first place hold their niche, or even make a triumphant comeback, in the next few years?

Mark Brown | Edge Online

Die Zustandsbeschreibung des Artikels ist fair. Die Anzahl der offenen Fragen in Bezug auf den App Store und seine Games scheint (weiterhin) unüberschaubar. In meiner Bubble dominieren die Themen der unverhältnismäßigen In-App-Preise, App-Store-Ablehnungen und geklauten Spielideen. Ob das repräsentativ ist, weiß ich nicht.

Bemerkenswert sind jedoch die Geschichten, die der App Store erzählt – egal ob positiv oder negativ. David Kushner, Autor des Buchs ‚Masters of Doom‚, schlägt sich für Rolling Stone durch Hanoi (Vietnam) um Dong Nguyen, den Indie-Entwickler von Flappy Bird aufzuspüren. weiterlesen