Hier listet Apple seine Bugfixes, Design-Änderungen und neuen Features in iOS 7.1 auf – Copy & Paste spare ich mir. Ein paar Anmerkungen allerdings nicht:
Behebt iOS 7.1 einzig und allein die Homescreen-Reboots sowie Safari-Abstürze, was versprochen ist, sich in den nächsten Tagen aber erst noch beweisen muss, ist das Update ein Erfolg. Das sagt eigentlich schon alles über den Zustand des neuen iPhone- und iPad-Betriebssystems der letzten sechs Monate aus.
Die erfolgreiche (!) Annahme eines FaceTime-Anrufs führt ab sofort nicht mehr automatisch zu Benachrichtigungen, die einen verpassten (!) Anruf auf allen anderen eigenen iOS-Geräten anzeigen – ein ebenfalls fragwürdiger Triumph.
Die kleinen Erweiterungen im Kalender betreffen die große Mehrheit aller iOS-Benutzer. Als Freund von App-Store-Software für alle Terminfragen, in meinem Fall Fantastical 2, freue ich mich daher hier ‚fremd‘.
Gleiche Kategorie, aber grandiose Rückbesinnung: der UIDatePicker reagiert wieder auf Fingerberührung.
Fünf Monate und drei Wochen nach iOS 7.0 ist das erste richtig große – aber auch notwendige – Update verfügbar (das sogar eine eigene Webseite spendiert bekommt).
Released in 2012 to a small group of users, it now receives 13 million unique visitors a month, Mr. Williams said Thursday at a dinner hosted by Fortune in Menlo Park, Calif. Next week, Medium will introduce an iPhone app for reading posts (but not yet for writing them).
Viele kluge Dinge sind bereits über (und auf) Medium geschrieben worden. Das responsive Design zum Lesen der Texte auf einem iPhone ist super. Wie genau diese Kernfunktionalität als App verbessert werden soll, oder ob der Release im App Store reines Marketing ist, warte ich gespannt ab.
The big new feature, though, is that Marvel is finally making available to its readers what it calls „adaptive audio.“ It’s similar to a background soundtrack or movie score, but it detects when you move from one panel to the next and plays themed music appropriate to each panel. It can also gauge how quickly the reader is changing panels and will adapt the score to suit the pace of the reader, says Marvel.
Das Soundtrack-Experiment findet exklusiv über die ‚Marvel Unlimited‘-Abo-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) statt. Ein Teaser von ‚Adaptive Audio‘, zum Auftakt aus der Feder von David Ari Leon in einer Handvoll ‚Captain America‘-Comics, ist kostenlos anzutesten.
Apples neue EarPods liegen seit dem iPhone 5 mit in der Verpackung. In meinen Ohrmuscheln halten sie aber nicht. Die Earbuds, der ikonische Vorgänger am weißen Kabel, der ebenso vor dem äußeren Gehörgang hing, schlug sich bei mir nicht viel besser. Sprng, eine Silikon-Kopfhörer-Klammer der kleinen kanadischen Designfirma OHM, tritt dem Problem nun gegenüber.
Sprng besteht aus zwei Teilen: einer farbigen Lasche, die sich flexibel hinter eine Ohrfalte klemmt, sowie einem harten Plastik-Röhrchen, das fest am Kopfhörer-Halm einrastet. Damit sitzt das Accessoire sehr stabil, verpasst euch beim Tragen aber keine Akupunktur.
Wer im Besitz halbwegs kompatibler Ohren zu den EarPods ist, bekommt als Beilage der Apple-Geräte einen qualitativ vernünftigen Kopfhörer. Er ist technisch besser als die Klanggeber mit Mondgesicht. Explizit 30Euro würde ich für die Ohrstöpsel allerdings immer noch nicht zahlen.
Dieses Zubehör, das inklusive Versandkosten nach Deutschland zirka 10Euro kostet (ein Vertrieb direkt aus DE findet sich hier), hebt den Tragekomfort enorm und stabilisiert selbst bei meiner unpassenden Ohrform Apples EarPods. Joggen ist weiterhin nicht drin; ein unsportlicher Spaziergang ist jetzt jedoch erstmals möglich.
Obwohl hier nur Android-Hersteller Erwähnung finden, sind iPhones gegen diesen Angriffsweg im Second-Hand-Verkauf natürlich nicht immun – den Jailbreak vorausgesetzt. Woher die Spähsoftware, die sich als Netflix-App tarnt, allerdings stammt, und wie sie auf die Geräte gelang, klärt der Artikel nicht.
Die Geschichte ist aber eine perfekte Erinnerung daran, ein Telefon oder Tablet aus zweiter Hand – auch von Händlern – grundsätzlich zuerst zurückzusetzen.
With the public API release, Beats Music gives developers access to its catalog of more than 20 million tracks, as well as music metadata, album and artist art, personal recommendations and the curated content from its editorial team and partners that the company as so loudly trumpeted as what sets it apart from competitors.
Beats Music gefiel mir. Eine Schnittstelle für Entwickler, so wie sie auch Spotify und Rdio anbieten, ist ganz bestimmt ein gutes Manöver im überfüllten Musik-Streaming-Dschungel. Für mich besteht kein Zweifel, dass es im Moment zu viele Angebote gibt, die sich nicht ausreichend von einander unterscheiden. Ein paar Übernahmen dürften daher nicht überraschen (so wie sich beispielsweise gestern Spotify den Empfehlungs- und Analyse-Dienst 'The Echo Nest' gönnte – für angeblich 100 Millionen US-Dollar).
Beats Music tönt mit sorgsam kurierten Playlisten. Ein (Alleinstellungs-)Aspekt, den iTunes Match scheinbar eher achtlos angeht.
Der Streamingdienst von Jimmy Iovine, der sich weiterhin nur auf die USA beschränkt, zählt übrigens zum ersten Aufgebot der exklusiven CarPlay-Partner.
Mein Screenshot-Schaubild ist mindestens so verworren wie diese versteckte Abkürzung in der App-Store-Suche. Wer 2191 Suchergebnisse im iPhone-Softwarekatalog zum Schlagwort ‚Twitter‘ durchblättert, springt mit einem einfachen Tastendruck auf die Lupe zurück zum ersten Ergebnisvorschlag – ohne rückwärts erneut durch die Karteikarten zu wischen.
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