Google tritt sein 12.5-Milliarden-Motorola nach 2.5 Jahren, keinem Patentgewinn und erfolgloser Hardware, für 3 Milliarden US-Dollar an Lenovo ab (NYTimes, TechCrunch, Reuters).
Our acquisition of Motorola will increase competition by strengthening Google’s patent portfolio, which will enable us to better protect Android from anti-competitive threats from Microsoft, Apple and other companies.
Im Dezember 2012 verkaufte Google bereits Motorola Home, die Abteilung der Set-Top-Boxen, für 2.35 Milliarden US-Dollar. Ob der Patent-Pool in Mountain View verbleibt oder ebenfalls nach China wandert, ist noch offen.
Google will maintain ownership of the vast majority of the Motorola Mobility patent portfolio, including current patent applications and invention disclosures.
Multiple sources familiar with the companies’ thinking say the two technology giants began hammering out a series of broad agreements at CES that would bring Samsung’s view of Android in line with Google’s own.
Man streitet darüber, wer in dieser Beziehung die Hosen anhat. Aber für Google ist weiterhin klar: Raus aus dem Open-Source-OS, rein in die geschlossene Play-Suite.
As one mobile executive who competes with Google’s Android apps put it, “Google is really following the Apple playbook. It may be open source underneath, but not on top.”
Jonathan Blow (The Witness, Braid) spickt seinen CreativeMornings-Vortrag über F2P-Games mit ein paar stimmigen Analogie zu schlechten TV-Shows, ohne dabei seine Abneigung komplett nach außen zu krempeln.
Ich frage mich, ob er auch so ruhig geblieben wäre wenn er im vergangenen Herbst bereits von der komplett vermurksten Umsetzung von Tales of Phantasia gewusst hätte. Das SNES-Rollenspiel fand in der letzten Woche eine technisch einwandfreie Neuveröffentlichung, die allein aus Gründen für mehr In-App-Umsatz auf ein frustrierendes Schwierigkeitslevel gepatcht wurde. Ein neuer Tiefpunkt.
Das Namco-Bandai-Desaster hat es nach dem US-Release nun sogar auf Wired.com geschafft.
All of that stuff is great, but now the game is too hard to bother with unless you’ve got vast sums of disposable income to blow. If not, avoid this one. It isn’t worth it.
I do the same thing over and over, improving bit by bit. There is always a yearning to achieve more. I’ll continue to climb, trying to reach the top, but no one knows where the top is.
Sooshi (1.79€; App-Store-Link) vereint eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, einen Reis-Timer, die Info-Broschüren über Fischarten und Utensilien sowie (Foursquare-)Restaurant-Empfehlungen. Alles im Auftrag für perfektes Sushi.
Selten flog mir in den letzten Monaten mehr Design-Liebe als in dieser Software-Demonstration um die Ohren. Das Making-of erlaubt Einblicke in die kulinarische Kunst. Ausprobieren muss man Sooshi auf einem Retina-iPhone-Screen trotzdem selbst. Sattsehen ist aussichtslos.
Erfolg verdeckt Schwächen. Trotz Rekordverkäufen für iPhone und iPad steht Apple in den kommenden Jahren vor realen Herausforderungen. Keine dieser ernsthaften Aufgaben stand jedoch in der gestrigen Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen in der Diskussion. Keiner der anwesenden Analysten scheint die tatsächlichen Schwierigkeiten zu verstehen. Keiner scheint Apple zu verstehen.
Klar ist: "The iPhone Company" steht und fällt mit dem Erfolg seiner Telefone. Die Fragestunde an Tim Cook und Peter Oppenheimer zielte allerdings ausschließlich auf die 5c-Performance und dessen Preisgestaltung – ohne Weitblick. Wie gefährlich ist es, ein so dominantes Produkt zu besitzen?
[…] the fact that the iPhone is more important to Apple than it has ever been. And it’s hard to imagine another product changing that.
Dass der durchschnittliche iPhone-Verkaufspreis erstmals seit Monaten wieder anzog, und sich derzeit bei 637 US-Dollar festsetzte, blieb ebenfalls ohne Rückfrage. weiterlesen
Die iOS-Facebook-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) erlaubt nicht nur das Verbergen von einzelnen Nutzern und das Ausblenden von Werbung, sondern versteckt auch alles von Foursquare, YouTube und Twitter – inklusive Crosspostings.
Um abgeklemmte Personen(-Beiträge) wieder in den News Feed zurückzuholen, muss man das Web-Interface bemühen.
Im zurückliegenden Weihnachtsquartal, das am 28. Dezember endete, verkaufte Apple 51 Millionen iPhones. Ein neuer Rekord. An den Geschäftszahlen von Q4/2013 beteiligten sich die zwei iPhone-Modelle mit lediglich einer Verkaufswoche. Die drei Monate, auf die wir hier zurückblicken, gehören damit zum ersten Mal voll und ganz den zwei Telefon-Varianten von Apple (und einer Handvoll iPhone 4s).
Für das iPad mini ist es erst das zweite Weihnachtsquartal überhaupt. Das Produkt, das heute fast nicht mehr aus dem Bestand wegzudenken ist, begleitet uns erst 15 Monate. Eine Aufschlüsselung nach Modell gibt es bei Apple bekanntlich nicht. Für die vier iPad-Ausführungen, die aktuell verkauft werden, verzeichnet Apple in Q1/2014 26 Millionen neue Besitzer. Ebenfalls: ein Rekord.
Mit 6.05 Millionen Geräten spielt der iPod aus finanzieller Perspektive keine Rolle mehr. weiterlesen
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