Zwei Dinge überraschen am neuen Glif von Studio Neat: die wuchtige (und auch doppelt so schwere) Konstruktion sowie die Anpassung an unterschiedlichste Phones durch einen separaten Inbusschlüssel.
Zwei Kompromisse, wenn man diese als solche betrachtet, die einen um Welten verbesserten Stand (ab-)geben und insbesondere auf einem Stativ das iPhone wesentlich stabiler einklemmen. Es ist aber nicht nur die Bauart, die gegenüber dem ehemaligen Kickstarter-Erfolg verbessert wurde (hier im Video), sondern die Idee im Gesamten.
'The Glif' beschränkt sich damit nicht mehr ausschließlich auf (aktuelle und zukünftige) Apple-Telefone, sondern hält auch große Lumias oder Smartphones in verschiedensten Schutzhüllen in Position (solange diese eine Breite von 58.4 – 86.4mm sowie Gehäusedicke von 3.1 – 12.7mm einhalten).
Eine Bestellung an deutsche Adressen erfolgt derzeit ausschließlich über StudioNeat.com (Versand aus UK). Inklusive Porto zahlt man dem Indie-Start-up für dieses clevere (Stativ-/Stand-)Halterung umgerechnet zirka 30Euro.
Google kauft Nest Labs, ein Start-up von ehemaligen Apple-Ingenieuren, das erfolgreich Hardware entwarf, produzierte und seit 2011 verkauft. Das Thermostat und der Rauchmelder sind so sexy, dass selbst Apple sie in seine US-Verkaufsregale stellt.
Das Abgreifen der Daten, die mit den Sensoren im Haushalt anfallen, war jedoch selten so nebensächlich. Waze oder Bump stechen hier aus einer langen Liste aller Übernahmen der jüngeren Vergangenheit viel eher hervor. Google will nicht "in Ihr Schlafzimmer", Google ist mit Android und den vergleichbaren iOS-Apps schon lange dort. Es ist sicherlich nur Zufall, dass der letzte Firmeneinkauf, bevor man 3.2 Milliarden für Nest und Tony Fadell auf den Tisch legte, eine Wecker-App war.
Wie viele Wiederholungen braucht es, bis die Kritik an der 'Datenkrake' niemanden mehr interessiert? Google hat so viele Datensätze über Nutzer, ihre Bewegungen und Aktivitäten, dass es derzeit ganz bequem die neuen Informationen über Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Datenbank von Nest belässt (und sich diese erst bei weniger Medieninteresse zieht). weiterlesen
myTaxi (kostenlos; universal; App-Store-Link) wechselt vom 79-Cent-Pauschalpreis für die Vermittlung von Fahrgästen auf ein flexibles Auktionsmodell. Ab dem 01. Februar bestimmen teilnehmende Taxifahrer welchen prozentualen Anteil sie von ihrem Fahrpreis ans App-Startup aus Hamburg zahlen – zwischen 3- und 30-Prozent sind möglich. Die Höhe der Abgabe beeinflusst die Zuteilung neuer Fahrgäste.
mytaxi has developed an algorithm to use the auction model to determine how to distribute jobs by taking the size of the revenue share a driver is willing to give into consideration — along with other factors crucial to ensuring a quality taxi service: namely the distance a taxi is away from the customer wanting a cab, and the quality rating the taxi has.
Welche Gewichtung die "anderen Faktoren" bekommen, kann man sich vorstellen. Aufgrund der Preisbindung für Taxikosten in Deutschland wird die Fahrt für Kunden nicht teurer, ist im Zweifelsfall aber mit längeren Wartezeiten und einer niedrigeren Qualität verbunden. weiterlesen
Düster, heftig überspannt und trotzdem bis ans Limit voller Kraft: Mit einem Voiceover aus ‚Dead Poets Society‘ (‚Der Club der toten Dichter‚) bewirbt Apple sein iPad Air.
Die manuelle Synchronisation dauerte beim Withings Pulse, hier im Dezember-Video, ein kleine Ewigkeit. Der französische Hersteller bügelt diesen Mangel am Fitness-Tracker nun über ein Firmware-Update aus, das den kompletten Abgleich in den Hintergrund verschiebt. Sehr löblich.
If you’re a carrier, there’s nothing quite like that first quarter after you land the iPhone for the first time. Ask Verizon, Sprint and T-Mobile, which all saw big activation gains after debuting the smartphone. Now it’s NTT Docomo’s turn.
Japans größter Mobilfunkanbieter NTT DoCoMo verzeichnet seit 2011 erstmals mehr Neukunden als seine kleineren Mitbewerber SoftBank und KDDI, die seit 2008 beziehungsweise 2011 das iPhone anbieten.
The main reason Docomo added more new users than other carriers is because it began offering the iPhone, said Hiroko Shimoyama, a company spokeswoman.
NTT DoCoMo startete den Verkauf des inzwischen meistverkauften Telefons in Japan für seine 60 Millionen Kunden am 20. September.
Seit mehreren Jahren wird über gescheiterte Verhandlungsgespräche berichtet. Die dabei wiederkehrenden Argumente: Apple verlangt ein zu hohes Abnahmevolumen und der Mobilfunkanbieter kann seine eigene Software nicht vorinstallieren.
In an interview, Morin said that he talked to many U.S. investors in the latest fundraising. But he noted that he was always looking for a strategic one in Asia, especially in Southeast Asia, where he said Path had good traction.
He said Path will use the new funds for growth and engagement, as well as continuing to expand its revenue efforts. In the last year, it rolled out a virtual goods business and subscription offering. The company is also developing the fourth version of the service, said Morin.
Ich nutze die Idee des privatenMini-Facebooks (kostenlos; universal; App-Store-Link), die mit insgesamt 65 US-Millionen an Risikokapitel bislang 23 Millionen Nutzer einsammelte, immer noch strikt im engen Freundes- und Familienkreis. Fast ausschließlich werden dort Fotos geteilt – als Momentaufnahmen.
Ergänzend dazu erfreuen sich freigegebene Fotostreams – in meiner ganz persönlichen Wahrnehmung – zunehmender Beliebtheit. Die ‚Family-Snapchats‘, wenn man so will, etablierten sich als gemeinsames (Event-)Fotobuch, dem jeder ein paar Schnappschüsse beisteuert, seit iOS 7 überraschend flott.
Ben Kuchera, hier im Dienst von Polygon, titelt provokant gegen iOS-Game-Controller: "Adding physical buttons to the iPhone solves a problem that doesn't exist".
There are certainly a few people who think it's worthwhile to strap an expensive, ungainly device onto their phone to try to pretend like it's a more traditional gaming platform, but that number will likely prove to be small.
Richtig ist: iOS muss sich als Spieleplattform nicht mehr beweisen. Der Begriff 'Handyspiel' stirbt zurecht aus. Neue Ideen revolutionieren Woche um Woche eine mit Sequels streckenweise eingefahrene Industrie.
Physikalische Buttons, für iPhone und iPad ein ausschließlich optionales Accessoire, ergänzen im besten Fall das bestehende Portfolio mit Titeln, die über Jahrzehnte genau für diese Steuerung entwickelt wurden. Klassische Controller kitzeln an Spielideen, wie es zuvor Arcade-Boards taten. weiterlesen
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