Datei-Tausch-Service Droplr kickt die eingeschränkten Gratis-Accounts. Mit zwei bezahlten Kontotypen, Lite für $4.99 und Pro für $9.99 im Monat, stellt sich das Startup von 2009 nun finanziell stärker auf eigene Beine.
Der Schritt ist aufgrund zahlreicher Mitbewerber mutig, es gleichzeitig aber Wert, ihn zu unterstützen. Der Freemium-Ansatz, ausgerichtet auf Wachstum durch neue Nutzer, mit dem Dropbox und Evernote so hervorragend fahren, klappt nämlich selten. Und noch seltener ohne Risikokapital (Evernote nahm bislang 251 Millionen US-Dollar an; Dropbox nur 100 Millionen). Everpix ist ein prominenteres Beispiel aus jüngerer Vergangenheit, das keine ausreichend große Anzahl von Premium-Accounts verkaufte und den Betrieb daraufhin einstellte (von 55.000 aktiven Foto-Uploadern zahlten lediglich 6.800).
Doch auch Droplr zieht nicht unvorbereitet aufs neue Schlachtfeld. 479.000 US-Dollar steckte Seven Peak Ventures dem File-Sharing-Dienst im Oktober zu. weiterlesen
Weather Line (2.69€; App-Store-Link) bereitet Wetterdaten von Forecast.io (The Dark Sky Company) ansprechend auf. Dabei findet die App von Ryan Jones (Design von Pacific Helm) eine ausgewogene Balance zwischen Darstellung und Daten. Wetter-Enthusiasten freuen sich über stundengenaue Werte; wer nur wissen will ob's heute noch kalt wird, schaut auf die farbkodierten Kurven.
Die Temperatur-Daten fädeln sich dort nach Stunde, Tag und Monat auf. Dieses Design lässt auf einen Blick die bevorstehende Entwicklung der Außentemperatur in der eigenen Stadt (oder irgendwo sonst auf dem Erdball) erkennen. Wem es nach detaillierteren Daten für eine bestimmte Uhrzeit dürstet, findet Werte wie Luftfeuchtigkeit oder Windstärke im unteren Bildschirmdrittel.
Ein Wetterradar, wie es beispielsweise Today Weather (1.79€; universal; App-Store-Link) aufmalt, fehlt hier. Und auch die präzise Regenvorhersage, mit der sich Dark Sky bislang in den USA, Kanada, UK und Irland einen Namen machte, bringt uns hierzulande noch nichts. weiterlesen
Horace Dediu unterfüttert die gestrige Pressemitteilung aus Cupertino mit mehr Zahlen und einer treffenden Analyse.
Consumers have a fixed time budget, a more rigid constraint than their spending budget. Competition for a slice of a consumer’s time budget is far tougher than competition for a slice of a consumer’s wallet. So what’s amazing is that apps have successfully grabbed a share of this time budget. I believe that the reason they succeeded is that they initially fit into niche time slices that were previously unoccupied.
Zeitlich fällt Apples PR-Nachricht nicht nur mit den CES-News zusammen, sondern auch mit einem weiteren Update der Verkaufszahlen von PlayStation 4 und Xbox One.
Fundierte Schlüsse lässt der Vergleich dieser Absatzzahlen zwischen beiden Konsolen nach lediglich 1½ Monaten nicht zu. Festzuhalten ist jedoch: Über sieben Millionen NextGen-Käufer investierten bereits in Hardware (obwohl noch jegliche Blockbuster-Titel fehlen). Das ist ein Erfolg.
Inwieweit hier bereit die App-Ökonomie von Smartphones und Tablets reingrätscht, und wie sich die Interessen und (zeitlichen) Ressourcen in diesem Jahr (neu) verteilen, bleibt noch unbeantwortet. Interessant wird es wenn sich beide Entertainment-Industrien noch stärker einander nähern (PlayStation Now, Apple-TV-App-Store, iOS-7-Bluetooth-Controller etc.).
At least two times a day now, my devices running iOS 7 will simply cease to function and restart themselves. This isn’t a full restart, but rather a relatively quick one. And yet it’s no less annoying. I’ll be grabbing my iPhone to take a picture and crash. I’ll be in the middle of an email on my iPad and crash.
Auch diesen Januar vermeldet Apple rückblickend App-Store-Erfolgszahlen aus dem vergangenen Jahr. Diesmal liegt der Fokus auf dem finanziellen Umsatz. Im letzten Jahr bezog man ausschließlich Stellung zu den (40 Milliarden) Software-Downloads.
CUPERTINO, Kalifornien – 7. Januar 2014 – Apple hat heute bekannt gegeben, dass Kunden 2013 mehr als zehn Milliarden Dollar im App Store ausgegeben haben, davon allein über eine Milliarde Dollar im Dezember. Kunden haben im Dezember fast drei Milliarden Apps im App Store heruntergeladen; somit ist der zurückliegende Monat der erfolgreichste in der Geschichte des App Store. Apples unglaubliche Entwicklergemeinschaft hat mehr als 15 Milliarden Dollar über den App Store eingenommen.
The problem of App Store discovery is not due to a lack of social media coverage or bad algorithms. The real problem is a failure to empower people to share their good taste.
Yep. Und bitte gleichzeitig die Sternchen-Bewertungen abschaffen.
My preference is to get rid of the rating system all together. It’s too easy to abuse and provides no useful context to inform App Store customers. I’d love to see it abolished all together, because I don’t see a way to make it work.
Now, I’m not opposed to reviews, just ratings. […]
In the case of the App Store – and sadly in the case of many magazines and web sites that do so – giving products numerical ratings is an arbitrary, inconsistent and ineffective practice, and one I wish would stop.
Anstoß der aktuellen Diskussion ist eine Kommentarflut aufgebrachter App-Store-‚Kritiker‘, die Apples Gratis-Downloads der ‚12 Tage Geschenke‚ nicht … befürworteten (und obendrein Probleme bei der Unterscheidung zwischen Apple und App-Store-Entwicklern zeigen). weiterlesen
SteelSeries verstolpert ein Embargo: Jeremy Horwitz, Mark Brown, Eli Hodapp und Scott Stein bespaßen uns seit heute Morgen mit ihren Reviews zum ersten offiziellen MFi-Bluetooth-Controller, Produktname Stratus, dessen Ankündigung auf der Hersteller-Webseite bislang fehlt.
Die Größe des Mini-Gamepads entspricht einem iPhone 5(s) und kostet wie seine zwei Mitbewerber ebenfalls 100Euro (verfügbar ab heute).
This is Apple’s doing: Stratus sells a nearly identical PC/Mac controller called “Free” for under $60, so iOS gamers are effectively being asked to pony up a 40% bounty to cover Apple’s controller licensing fees.
SnappyCam komprimierte iPhone-Aufnahmen und erzielte dabei einen bemerkenswerten Durchsatz. Ich schrieb einen Monat vor dem 5s-Release, das Apples ‚Burst Mode‘ brachte, über die 90-Cent-App.
Laut TechCrunch sackte nun Cupertino das Ein-Mann-Studio von John Papandriopoulos ein, der sich in Gesprächen mit Interessenten angeblich seit September befand.
I first noticed something was up when we got tipped off that SnappyCam had disappeared from the App Store and all of SnappyLabs‘ websites went blank. Sources have since affirmed that the company was acquired by Apple, and that there was also acquisition interest “from most of the usual players”, meaning other tech giants.
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