Das Verhältnis zwischen den nachgefragten iPhone 5s und 5c verrät Apple nicht. Deshalb bleiben nur Berichte von Dritten.
According to CIRP’s survey of consumers who purchased Apple’s latest iPhones during the last days of September, the 5s accounted for 64 percent of total iPhone sales following its launch that month. Meanwhile, the the 5c accounted for 27 percent, with the legacy iPhone 4S making up the remaining 9 percent.
Das Problem (mit einer Beurteilung): Keiner kennt Apples unterschiedliche Marge für die beiden Geräte. Beim 5s bezahlen Kunden drauf; Apple verdient in der ungleichen Geräteauswahl aber nicht automatisch mehr. Außerdem missachtet eine Analyse nach nur vier Wochen Störfaktoren wie Early Adopter, die in Scharen vor Geschäften ausharrten anstelle sieben Tage auf ihr Telefon zu warten.
Trotz AirPlay: Das Sonos-Systembleibt mein erster Vorschlag für kabellosen Sound (zuhause). Die iOS-App für iPhone (kostenlos; App-Store-Link) und iPad (kostenlos; App-Store-Link) spielt bei dieser Empfehlung eine kritische Rolle.
Apples 5c ist das wichtigere iPhone. Es ist nicht das (technisch) beste Telefon aus Cupertino, aber das für diese Saison bedeutendere Gerät.
Nach sechs iPhone-Generationen setzt Apple nicht mehr alles auf eine Karte. Erstmals sind es zwei Geräte, die die größte Smartphone-Marke durchs nächste Jahr schaukeln. Zum ersten Mal lastet der Erfolgsdruck auf zwei Schultern. Das schützt nicht gegen ein nächstes (medial überzeichnetes) Antennagate, verteilt jedoch das Risiko. Gerne vergessen: Die iPhone-Sparte verdient die Hälfte der gesamten Firmenumsätze.
Mit dem 5c spielt Apple jedoch nicht auf Sicherheit. Ja, die Farben garantierten den iPods ihren Erfolg, aber wie viele andere Herausforderer fahren mit einer bunten Telefonlinie ihre Gewinne ein? Die Lumias, der wohl naheliegendste Kandidat für diesen Vergleich, kommen auch am Ende ihres zweiten Jahres nicht in Schwung. Es scheint mittlerweile egal, wie viele neue Modelle NokiaMicrosoft nachschiebt. weiterlesen
Als „Bug fixes and performance improvements“ beschreibt Instagram (kostenlos; App-Store-Link) die Abschaffung der Option für die automatische Video-Wiedergabe. In den Standardeinstellungen laden diese Mini-Filme „im Voraus“ (auch über die Mobilfunkleitung).
Der Reader-Modus in Safari ist nicht neu, wird aber viel zu häufig vergessen.
Die gut lesbare Formatierung auf Artikelbasis rückt ausschließlich den Text und die dazugehörigen Bilder in den Mittelpunkt. Über mehrere Webseiten aufgeteilte Beiträge lädt die Vollbildansicht dynamisch nach. Die Textgröße orientiert sich unter iOS 7 an den systemweiten Einstellungen (-> Allgemein -> Textgröße).
Live TV (0.99€; universal; App-Store-Link) von equinux wertet aus, was Nutzer ihrer tizi-TV-Sticks aktuell anschauen. Über die legalen Live-Streams der öffentlich-rechtlichen Sender, von ARD über Arte bis zum WDR, verweist die iOS-App auf ein empfohlenes Fernsehprogramm (das sonst nur individuell über die einzelnen Apps der jeweiligen Kanäle zu beziehen ist).
Die privaten Sendeanstalten lassen sich über eigene (beziehungsweise inoffizielle) M3U-Playlisten einflechten – entsprechendes Interesse sowie Zeit zum Googeln der Streaming-Adressen vorausgesetzt.
Dazu eine (bereits schon länger nicht mehr deutlich ausgesprochene) Anmerkung: App-Store-Apps, die "Live Fernsehen" von diversen Sendern versprechen und nicht MobileTV (Telekom) oder Zattoo heißen, bitte weiträumig umfahren. Diese Angebote sind nie sauber. Nie.
Wer dieses "Was wird gerade geschaut?" und "Wo finde ich dazu den Stream?" einmal ausprobieren mag: Innerhalb der nächsten Stunde kopiere ich 20 Promocodes der Live TV App in die Kommentare unter diesen Beitrag (die bis spätestens morgen Vormittag eingelöst werden müssen).
Scanner Pro (2.69€; universal; App-Store-Link) erfasst (erschreckend) präzise Papierdokumente über die iPhone-Kamera und behebt damit meine zuvor geäußerte Kritik. Die Randerkennung von (unterschiedlich großen) Schriftstücken in Echtzeit zog bereit im Mai ein; mit dem heutigen Update widmet sich Readdle einer qualitativ höheren Texterfassung.
Die gescannten PDF-Ergebnisse von Version 5.1 sind in der Tat beeindruckend. Das neue iOS-7-Layout unterstützt durch eine übersichtliche Bedienung und den automatischen Evernote-Upload meinen Workflow für ein papierloses Büro.
Scanner Pro bleibt damit unangefochten1 meine erste Wahl für eine flotte Digitalisierung loser Reisebelege, Quittungen und Post-its, die es ansonten nie nach Hause schaffen würden.
Als großer Fan von PDFpen enttäuschte mich Scan+ (4.49€; universal; App-Store-Link) in seiner ersten (derzeit verfügbaren) Version mit einer schwachen Randerkennung, nur mittelmäßigen OCR-Ergebnissen und einer konfusen UI. ↩
Die (strengen) ‚Marketing Guidelines‚ des App Stores erlauben mittlerweile hochoffiziell die Verwendung von iPhones in weißer Gehäusefarbe. Bislang durften Software-Entwickler ausschließlich über schwarze Telefone ihr Programm vermarkten.
Sowohl für die Produktbilder wie auch das App-Store-Icon stellt Apple Photoshop-Vorlagen als PSD-Dateien zum Download.
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